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Vom Dornröschenschlaf geweckt: Geiles Gerät! |
Das ist mein neues Spielzeug: Die RD 350, Inbegriff von leicht und aggressiv in den Achtziger Jahren, war seit längerem bei Hans Küng, kueng-yamaha.ch in Nänikon eingestellt. Sie wartete darauf, wieder aus dem Dornröschenschlaf erweckt zu werden. Mein Ansage, mit 65 Jahren bei den historischen Motorrad-Rennen mitzufahren, muss ich nun in die Tat umsetzen. Die Maschine ist in einem so perfekten Zustand, dass ihr der Oldtimer-Status erteilt wurde. Für die Rennen wird sie nun umgebaut mit Zubehörverkleidung, die Originalteile werden geschont, um sie weiter zu erhalten.
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Wie ich zu einer BMW kam, als Geschenk! |
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Vom Dornröschenschlaf geweckt: Geiles Gerät! |
Das ist mein neues Spielzeug: Die RD 350, Inbegriff von leicht und aggressiv in den Achtziger Jahren, war seit längerem bei Hans Küng, kueng-yamaha.ch in Nänikon eingestellt. Sie wartete darauf, wieder aus dem Dornröschenschlaf erweckt zu werden. Mein Ansage, mit 65 Jahren bei den historischen Motorrad-Rennen mitzufahren, muss ich nun in die Tat umsetzen. Die Maschine ist in einem so perfekten Zustand, dass ihr der Oldtimer-Status erteilt wurde. Für die Rennen wird sie nun umgebaut mit Zubehörverkleidung, die Originalteile werden geschont, um sie weiter zu erhalten.
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Die amerikanische LTD wieder zum Leben erweckt |
Seit April 2005 stand meine dritte GoldWing,die amerikanische Einspritzer-Version GL1200L, Jg.85, eingelöst im Aug. 1986 auf unserem USA-Trip beim GoldWing-Doktor Sebi Schuler in Küssnacht a.R. - am 30.09.2020 dann hat er sie in Schwyz erfolgreich vorgeführt. Nun fährt sie wieder ...
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Das ist nun DEFINITIV das Ende meiner Aspencade! |
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Alles hat irgendwann ein Ende, so auch das Leben meiner 85er-GoldWing «Aspencade»: Nachdem sie «Öl seichte», versuchten wir es mit LecWec - ob es gelingt, konnten wir nicht definitiv herausfinden, weil ich am Gründonnerstag abgeschossen wurde ... «Klick»e auf obiges Bild und Du landest bei der Story!
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In Erinnerung der Zeit mit Siggi am 1.Aug. 2017 |
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1.August-Weekend von 2018 |
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40 Jahre GoldWing-Fahrer: Unglaublich - aber wahr! |
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Die Maschine war nackt, die Farbe in Silver! |
Dieses Bild entstand 1979, als ich mein «Krauser Cockpit» (Bild unten) abmontierte und in England mir eine «Hondaline-Fairing» (build by Rickman) für meine GoldWing kaufte
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GL 1000 mit «Krauser Cockpit» (lenkerfest) |
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Das letzte Bild in Grossformat: Auf das Bild «klick»en!
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40 Jahre Töff-Fahrer: Unglaublich - aber wahr! |
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Für mehr Infos aufs Bild «klick»en! |
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Im MotoSportSchweiz vom 11.Juni kam unter dem Titel "1 Viertelmillion Kilometer in 32 Jahren" folgender Artikel (zur Vergrösserung an«klick»en!)
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Im Herzen bin ich (immer noch) ein GoldWinger: Dass dem so ist, merke ich immer, wenn ich auf der Strasse einen anderen GoldWing-Fahrer antreffe - es verbindet mich etwas mit ihm, nämlich die Leidenschaft zu dieser Maschine, auch wenn ich «nur» eine Vier-Zylinder-Maschine habe im Unterschied zu der heutigen Sechs-Zylinder-GoldWing! (GL1500-6 ab 1988, GL 1800-6 ab 2000) Im Unterschied zu den richtigen GoldWingern habe ich aber einen Töff-Horizont, der weit über diesen Typ hinausgeht: Denn schon zur Zeit, als ich noch den GoldWing-Club führte, wurde mir jeweils von neuen Mitgliedern zugetragen, dass es sie stört, dass sie nur akzeptiert sind im GoldWing-Club, wenn sie am Stamm mit der GW auftauchen. Viele fuhren damals nebenbei beispielsweise eine Yamaha XT600 Ténéré und wegen der Möglichkeit des Wechselschildes behielten sie ihre alte Maschine. Schliesslich konnten sie auf dieser, allein unterwegs, viel besser «wetzen», was ihnen die GoldWing eben nicht mehr so zuliess. Natürlich gab es auch im GoldWing-Club «Heizer», die so manchen anderen Töff-Fahrer mit offenem Mund stehen liessen. Diese heissen Typen wohnten vorzugsweise im Bündnerland, wo GoldWing-Fahrer von den normalen Bikern weniger belächelt wurden: Hatten sie doch die Erfahrung gemacht, dass es ihnen nicht immer leicht fiel, wenn so ein Monster im Rückspiegel auftauchte, ihm etwas entgegenzuhalten - gäll, Hampa!!! |
Im Herzen immer noch «GoldWinger» (Bild. Aug. 09) |
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Immer wieder werde ich gefragt, wieviele Motorräder ich habe: Das ist schwierig zu beantworten, denn nicht alle Motorräder sind eingelöst oder strassenverkehrszugelassen. Soeben habe ich die Abrechnungen des Strassenverkehrsamt für das Jahr 2009 bekommen: Insgesamt laufen auf meinen Namen oder den meiner Fahrschule 14 Motorradschilder, 1 Autonummernschild und 2 Anhänger (1 PW, 1 Töff). In der Zwischenzeit (Stand Dez. 2010) sind zwei weitere Maschinen dazugekommen... Nicht eingelöst sind eine Rennmaschine (Honda CBR600) sowie 3 Geländemotorräder sowie die amerikanische GoldWing mit Jg.86. Die Maschinen, die meinen Fahrschülern zur Verfügung stehen, findest Du unter «Fahrschultöff» oder hier |
Klicke aufs Bild zur Geschichte! |
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September 2016: Der «250'000 km-Grenze» entgegen! |
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18.Juni 2015: Die «240'000 km-Grenze» geknackt! |
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So steht sie noch täglich im Einsatz, 19.Juni 15 |
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Es ist vollbracht: 200'000 Km mit der Aspencade |
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Mein allererster Töff: Yamaha 125 AS-1 |
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Da mich meine schöne Yamaha reute, bei Schnee und Eis zu fahren, kaufte ich im Herbst 1973 einem SBB-Kondukteur für 400 Franken seine «alte» 125er-Honda ab: Diese Maschine war während Jahren bei Göpf Keller selig (heute: Honda-Keller) in Bauma im Schaufenster gestanden und ihr Besitzer kaufte sie günstig und fuhr nur wenige Kilometer. Diese 1964er-Honda hatte bereits einen Elektrostarter, aber keine Blinker und ein Licht, dessen Ausbeute etwas mehr als einem Velolicht (von damals) entsprach! Der Strom für beides kam aus einer kitzekleinen Batterie, die im Seitenkasten befestigt war. Als Ruine, von den Winterfahrten auf salzigen Strassen, habe ich sie 1976 an einen meiner Realschüler verschenkt, der sie restauriert und zu neuem Leben erweckt hat. |
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Honda 125, C92, Jg. 1964
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Mein zweiter Töff: Eine Honda C92 für den Winter! |
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Diese Bilder schoss ich im Frühling 2012, als ich bei KMH Motorsport in Gelterkinden, bei Hansruedi Regenass meine «neue» ST1100 (mit ABS+TCS, Jg. 97) abholte: Da stand sie also, so schön blau wie meine damals ....
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«Meine C92» (Bild 1997) restauriert von H.P. Weber |
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Mein dritter Töff: Honda CB 250, Jg. 1968 |
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Bilder aus Übersicht in Grossformat wechseln Bei dem «Inline-Popup-Fenster» wird immer das Bild, das angeklickt wird, im Grossformat gezeigt!
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Meine erste und zweite GoldWing |
Bilder oben: Kilometer-Gleichstand am
Meine erste GoldWing, eine extra in Silber gespritzte GL 1000 K1, Jg. 76 nahm ich am 30.März 1977 in Betrieb. An die erste Fahrt kann ich mich noch erinnern, wie wenn es gestern gewesen wäre. Es war eisig kalt und ich fror meine Finger auf der kurzen Fahrt vom Seilergraben über den Gockhauser nach Dübendorf beinahe ab. Als ich am 6. Febr. 1985 meine zweite Goldwing in Bauma bei Honda-Keller abholte, war es nicht minder kalt. Nur dass die GoldWing inzwischen ab Fabrik eine grosse Verkleidung besass, die den Wind und das Wetter abhielt. |
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Mit der GoldWing auf der Rennstrecke |
Als ich anlässlich meiner Hochzeitsreise zusammen mit meiner (ex-) Frau Luzia im September 1987 zu einem Fahrlehrer-Sicherheitstraining auf der legendären Nürburgring-Nordschleife fuhr, entdeckte ich den «zügigen Tourenfahrer» in mir: Dass die GoldWing nicht unbedingt das richtige Motorrad für die Rennstrecke war, wurde mir schnell klar. So ging ich 1988 mit der Transalp zur Nordschleife, später mit der Honda NTV 650 Revere und schliesslich mit einer Honda CBR 600 F. |
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Klicke aufs Bild: Diese Ausschreibung als PDF-Download!
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... und schliesslich die DRITTE!!! |
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Als ich mir dann eine grössere Maschine leisten konnte, war inzwischen ein neuer Stern am Töff-Himmel aufgegangen: Mit der neuen Honda «GoldWing» GL 1000 übertraf Honda alles, was es vorher gegeben hatte! Mit 1000 Kubik, ihrem 4-Zylinder-Boxer-Motor, dem Kardanantrieb und (erstmals im Motorradbau) ihren drei Scheibenbremsen (zwei vorne, eine hinten) und ihrer schieren Grösse, 264 kg Nackt-Gewicht, hob sie ab in neue Dimensionen. Später bauten sie ein 1100er-Modell und schliesslich, so wie man sie heute kennt, erstmals eine ab Fabrik vollausgerüstete Tourenmaschine mit grosser Verkleidung, mit Seitentaschen und Topcase. Mit der GL 1200 «Aspencade» leistete ich mir mit 30 Jahren dann meine zweite GoldWing.
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Für 6 Wochen mit der 4.GW in DownUnder |
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Und warum keine NEUE GoldWing? |
Als ich 1990 in Orlando/Florida einen Vortrag hielt zum Thema «Ausbildung und Prüfung am schweizerischen Beispiel» anlässlich der internationalen Motorrad-Sicherheits-Konferenz von «Motorcycle Safety Foundation», erklärten mir die Leute von HONDA, dass ich noch 4 Jahre auf den Automat warten müsse. Zwei Jahre vorher war die neue Sechs-Zylinder-GoldWing GL1500 auf den Markt gekommen. Diese Maschine hat soviel Drehmoment, dass man an der Ampel hochschaltet bis in den Fünften und damit den ganzen Tag herumfahren kann - wozu also noch schalten? Auch mit der GL1800 ab dem Jahr 2000 gab's keinen Automaten bis zum heutigen Tag ... Ich kaufe mir dann eine neue GoldWing, wenn es sie automatisch (ohne Schaltgetriebe) gibt! Ich habe nun schon 24 Jahre darauf gewartet, solange wird es wohl kaum mehr gehen... |
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Ein Hauch von Hoffnung machte sich anlässlich der SWISS-MOTO 2008 breit: Auf dem HONDA-Stand stand eine GW-Studie als Naked Bike mit dem 6-Zylinder-Motor der 1800er-GoldWing, an welcher der Kupplungshebel fehlte - ein Hinweis auf eine GoldWing mit Automatikgetriebe? Dies wäre echt ein Grund, nach fast 30 Jahren wieder mal eine NEUE GoldWing zu kaufen.
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Die Warterei hat ENDLICH ein Ende! |
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