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40 Jahre Töff-Fahrer: Unglaublich - aber wahr!

Am 25.August 2013 sind es genau 40 Jahre her, als ich in Basel den Töff meines Bruders übernahm und damit meine ersten Fahrten (Berganfahren, schalten) unternahm. Am Tag darauf fuhr ich dann nach Wila im Tösstal, eine Strecke, die ich vorher schon unzählige Male per Autostop und einmal gar per Velo unternommen hatte. Diese Yamaha AS1 begleitete mich 9 Monate und in diesen 9 Monaten legte ich insgesamt 24'000 Kilometer zurück, u.a. eine Ferienreise nach Andorra.  


Nach meiner ersten USA-Reise mit 18 europäischen GoldWingern am WING DING in Phoenix/Arizona 1981, nachdem ich im Sommer meine Abschlussprüfung zum Autofahrlehrer in Luzern abgeschlossen hatte, liess ich mich als Autofahrlehrer in der Verkehrsschule Baumann in Zürich-Schwamendingen, bei Chasper Baumann, meinem 1.Arbeitgeber anstellen: Chasper hatte es fertig gebracht, mich im Praktikum für das Erteilen von Autounterricht zu begeistern - ich, der doch eigentlich nur wegen des Töfffahrens die Ausbildung zum Autofahrlehrer gemacht hatte. Meine Arbeit nahm ich am 1.November 1981 dort auf.


Das Lokal lag vis-à-vis des Rest. Probstei an der Dübendorferstr. 230

Unser Team in der Verkehrsschule Baumann



1982, als ich Motorradfahrlehrer wurde, gab es in Zürich nur unsere Fahrschule (damals Verkehrsschule Baumann in Zürich-Schwamendingen, mein 1.Arbeitgeber) die regelmässig am Samstag Motorrad-Kurse anbot.

1987, als ich der erste NUR-Motorradfahrlehrer (und immer noch einzige!) der Schweiz wurde, gab es nur wenige Fahrschulen im Kanton Zürich, die regelmässig Motorrad-Kurse für Fahranfänger, noch weniger aber die Kurse für weiterbildungswillige bestehende Töff-Fahrer anboten.


1.Mai 2006: Preisverteilung von der Rallye mit total 50 Teilnehmenden

Pionier:Teilnehmer im 1.Instruktoren-Kurs des SMFV

Als der SMFV (Schweiz. Motorrad-Fahrlehrer-Verband) den ersten Kurs für zukünftige Instruktoren in der Motoradfahrlehrer-Aus- & Weiterbildung ausschrieb, war es klar, dass ich auch unter diesen Pionieren dabei sein musste. Hatte ich mich doch inzwischen dank der Erfahrung als Organisator im GoldWing-Club, als Vorstandsmitglied im SMFV wie auch als Promotor anlässlich von Zweirad-Ausstellungen ausgiebigst mit der Materie auseinandergesetzt. Meine Abschlussarbeit widmete ich dem Thema «Motorradfahrer-Weiterbildung» in Form eines Frühlings-Seminars (Auffrischungskurs für ehemalige Töff-FahrschülerInnen)


Von 1978 bis 1987 leitete ich die Geschicke des GoldWing-Club Schweiz, 1987 als Organisator des internat. GW-Treffens in Zug mit 660 Maschinen, 1070 Teilnehmern und 120 Helfern.

Seit 25 Jahren:1.NUR-Motorrad-Fahrschule d.Schweiz

Als ich 1986 von einer 5-monatigen GoldWing-Reise durch die USA (44'000 km durch total 30 Staaten) zurückkam, war es für mich klar, dass ich mich in Zukunft nur noch Töff-Fahrschülern widmen würde. Autofahrschule konnte mich nicht mehr motivieren. Da es innerhalb der Verkehrsschule Baumann offenbar keine Möglichkeit gab, wurde ich in die Selbständigkeit «gestossen», was ich aber nie bereut habe. Seit 27 Jahren verfolge ich unermüdlich das Ziel: Von Töff-Fahrern - für Töff-Fahrer ! Unter Kennern gibt es nur eine Adresse: Tramstrasse 100

Kenner aller Facetten aus eigener Erfahrung

Nachdem ich mit 18 Jahren auf einer 125er-Yamaha begonnen hatte, danach über eine Zweizylinder-250er-Honda auf die vierzylindrige Honda «GoldWing» aufgestiegen war, fuhr ich jahrelang nur diese grosse Tourenmaschine (jährlich etwa 25'000 km durch ganz Europa plus 3x USA)

1987 entdeckte ich mit der Fahrschul-Transalp, dass andere Motorräder auch Spass machen können und so geschah es, dass ich mich nach und nach mehr dem Fahrspass im Gelände widmete. Neben unzähligen Enduro-Trainings vorwiegend im Ausland, absolvierte ich inzwischen 4 mehrwöchige Wüstenreisen in der Sahara: 1993/94 in Libyen, 1997/98 in Tunesien, 1999/2000 5 Wochen in Algerien (Milleniums-Reise) und 2003/04 nochmals 4 1/2 Wochen in Libyen.


Seit 1994 besitze ich eine Honda XR 650 L (Monnier) mit Elektrostarter. Abgesehen von ein paar Einsätzen als Tourguide auf Zypern, wo ich mit einer KTM 400 unterwegs war, tut sie zu meiner Zufriedenheit ihren Allround-Einsatz, selbst bei Rasen-Rennen...

Mit der GoldWing auf der Rennstrecke

Als ich anlässlich meiner Hochzeitsreise zusammen mit meiner (ex-) Frau Luzia im September 1987 zu einem Fahrlehrer-Sicherheitstraining auf der legendären Nürburgring-Nordschleife fuhr, entdeckte ich den «zügigen Tourenfahrer» in mir: Dass die GoldWing nicht unbedingt das richtige Motorrad für die Rennstrecke war, wurde mir schnell klar. So ging ich 1988 mit der Transalp zur Nordschleife, später mit der Honda NTV 650 Revere und schliesslich mit einer Honda CBR 600 F.


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Aus dieser Liebe wurde 1993 eine Leidenschaft: Wir begannen innerhalb der Organisation «Moto aktiv e.V.» regelmässig an Rennveranstaltungen teilzunehmen. Wir besuchten die Rennfahrerschule in Val de Vienne/F und fuhren neben Le Castellet (mit Jacques Cornu), der Nordschleife (IfZ Deutschland+Moto aktiv) auch nach Brünn/Tschechei (Gunti-Racing/ Peraves) In Lignières fuhren wir diverse Langstreckenrennen. Unsere Rennerei setzte sich fort in der «Yamaha-MBK Scooter Trophy», wo wir erst auf Yamaha BW's und später auf Yamaha Aerox-Rollern regelmässig in der Schweizer Meisterschaft mitfuhren.



Am 1.11.2011 erinnerte ich mich daran: Genau, das war am ersten November 1981, als ich in der Verkehrsschule Baumann meinen ersten Arbeitstag hatte! Ab 1987 war ich dann selbständig und eröffnete damals zusammen mit Küde Bachmann an der Tramstrasse 100 die «Erste NUR-Motorrad-Fahrschule der Schweiz» - 2012 feiere ich also das 25jährige Bestehen meiner Töff-Fahrschule!  


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Wir feierten das 30 Jahre-Jubiläum!



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Um 7.00 Uhr trafen wir uns alle an der Migrol-Tankstelle beim Rest. Flamingo. Da ich bei diesen Temperaturen niemanden den Zielort suchen lassen wollte, versprach ich, die Gruppe nach Fischingen zu führen. In Fehraltorf zeigte das Thermometer bei einer Tankstelle 0 Grad. Dann wechselten wir ins Tösstal, das normalerweise nochmals 3, 4 Grad kälter ist ... Für mehr: Aufs Bild oben links «klick»en!

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Der «Anfang» vom ENDE der «Tramstrasse 100»




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