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Neustes Kapitel im Leben von Noldi Wagner!

Anlässlich der SWISS-MOTO 2013 besuchte mich Noldi Wagner auf meinem Stand: Natürlich kaufte ich ihm gleich sein neues Buch ab, das er mir signieren musste. Im Moment liegen noch drei Stück hier zum Verkauf (40.-) Klicke aufs Bild für mehr Informationen!

Ausnahme-Erscheinungen in der CH-2Rad-Szene

Fritz W. Egli Der Schweizer Speed-Papst

1979 wurde ein neues MOTORRAD-Magazin lanciert, die «MOTORRAD Revue» - zur Titelstory musste Egli, der für seine Fahrwerke berühmt war, ein Motorrad bauen, das 300 km/h schnell lief. Mit einem Turbo-aufgeladenen Kawasaki Z900-Motor mit 155 PS schaffte er immerhin 297 km/h, es brauchte weitere 20 Jahre, bis Suzuki mit der «Hayabusa» die 300 km/h-Grenze knackte. Einmal Speed, immer Speed - «klick»e aufs Bild!

Einen Bericht schreiben fast 22 Jahre später ...

Die Fahrt nach Assen im Turbo-Eco ist mir noch bestens in Erinnerung: Der «zwangsbeatmete» K1100-Motor in Noldi's Eco war zu dieser Zeit ein Unikat und noch in der Erprobung. Mit einem ehemaligen Jumbo-Pilot und dem genialen Ingenieur unterwegs zu sein, war «Reise der Extra-Klasse»! Das Ding lief dank der Aerodynamik eines Flugzeugs 280 Km/h Spitzengeschwindigkeit, nur wenige Autos zu dieser Zeit erreichten so eine Höchstgeschwindigkeit.

Zum Bericht «klick»e aufs Bild!


PERAVES - Ökomobil der Weltklasse!

Der E-Tracer auf der Rennstrecke von Brünn


DRS1 Winterthur: erfolgreiches Ökomobil getauft

Die kleine Firma Peraves aus Winterthur baut schon seit mehreren Jahren erfolgreich Ökomobile. Dabei handelt es sich um eine Kreuzung aus Motorrad und Auto auf zwei Rädern. Die neueste Entwicklung der Firma, das Elektromobil E-Tracer, hat kürzlich einen prestigeträchtigen Preis für Ökomobile in den USA gewonnen. Dieses Siegerfahrzeug wurde am Montagabend getauft auf den Namen «Spirit of Winterthur» – von Stadtpräsident Ernst Wohlwend höchstpersönlich.
Die Firma Peraves will den E-Tracer nun in Serie herstellen, allerdings nur in kleiner Zahl mit etwa 100 Stück pro Jahr. Die vom ehemaligen Piloten Arnold Wagner gegründete Firma hat ihren Sitz in Winterthur-Töss. Dort arbeiten sechs Personen - die Geschäftsleitung und Entwickler. In der Geschäftsleitung sitzt auch Arnold Wagners Sohn Felix. Gebaut werden die Elektromobile in Tschechien. (frip)

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Spirit of Winterthur gewinnt Wettbewerb in USA

Die Firma Peraves AG aus Winterthur hat mit zwei ihrer E-Tracer-Fahrzeuge den prestigeträchtigen Progressive Insurance Automotive X-Prize in den USA in der Kategorie "Alternative Tandem" gewonnen. Mit diesem Sieg sicherten sie sich das Preisgeld von 2,5 Millionen US-Dollar.

Winterthur, 17. September 2010


Gestern Donnerstag, 16. September 2010, fand die Preisverleihung in Washington D.C. unter Anwesenheit von zahlreichen prominenten US-Persönlichkeiten statt, unter anderem Nancy Pelosi, höchste Amerikanerin und Sprecherin des Repräsentantenhauses.
Der Progressive Insurance Automotive X-Prize ist einer der weltweit bedeutendsten Wettbewerbe für nachhaltige und effiziente Fahrzeugkonzepte. Er steht unter dem Patronat von mehreren prominenten US- Persönlichkeiten, dem US Department of Energy sowie dem Titelsponsor Progressive Insurance.
Die teilnehmenden Fahrzeuge mussten verschiedene Tests, vier Selektionsstufen sowie Wettkämpfe, beispielsweise bezüglich Verbrauch und Reichweite, bestehen. Von ursprünglich 136 angemeldeten Fahrzeugen in drei Kategorien schafften 56 die administrative Zulassung. Letztendlich traten 34 Fahrzeuge zum Wettkampf an.
Die E-Tracer-Fahrzeuge führten dabei das Feld vor den USA, Deutschland und Finnland seit längerem an und gewannen schlussendlich den Wettbewerb in der Kategorie "Alternative Tandem". Der Schweizer Botschafter in den Vereinigten Staaten von Amerika, Urs Ziswiler, überreichte dem Schweizer Team an der gestrigen Preisverleihung in Washington D.C. den Check über 2,5 Millionen US-Dollar und gratulierte zum Sieg.
Am Abend vor der Preisverleihung wurde eines der beiden Fahrzeuge bereits am Soirée Suisse der Botschaft in Washington als technische Innovation aus der Schweiz präsentiert. Die beiden Fahrzeuge sind somit beste Botschafter für den Cleantech-Standort Winterthur.
Am 15. November 2010 wird das Team sowie eines der Fahrzeuge in feierlichem Rahmen in Winterthur begrüsst. Stadtpräsident Ernst Wohlwend wird den E-Tracer dann auf den Namen "Spirit of Winterthur" taufen. Die Standortförderung Region Winterthur hat die Teilnahme der beiden Fahrzeuge am Progressive Insurance Automotive X-Prize mit einem bescheidenen finanziellen Beitrag unterstützt.(Stadt Winterthur)

Aus «Standortförderung Winterthur»

"Spirit of Winterthur" gewinnt Wettbewerb in den USA

17.09.10 Die Firma PERAVES AG aus Winterthur hat mit zwei ihrer E-Tracer®-Fahrzeuge den prestigeträchtigen Progressive Insurance Automotive X-PRIZE in den USA in der Kategorie "Alternative Tandem" gewonnen. Mit diesem Sieg sicherten sie sich das Preisgeld von 2,5 Millionen US-Dollar. Gestern Donnerstag, 16. September 2010, fand die Preisverleihung in Washington D.C. unter Anwesenheit von zahlreichen prominenten US-Persönlichkeiten statt, unter anderem Nancy Pelosi, höchste Amerikanerin und Sprecherin des Repräsentantenhauses.
Der Progressive Insurance Automotive X-PRIZE ist einer der weltweit bedeutendsten Wettbewerbe für nachhaltige und effiziente Fahrzeugkonzepte. Er steht unter dem Patronat von mehreren prominenten US- Persönlichkeiten, dem US-Department of Energy sowie dem Titelsponsor Progressive Insurance.
Die teilnehmenden Fahrzeuge mussten verschiedene Tests, vier Selektionsstufen sowie Wettkämpfe, beispielsweise bezüglich Verbrauch und Reichweite, bestehen. Von ursprünglich 136 angemeldeten Fahrzeugen in drei Kategorien schafften 56 die administrative Zulassung. Letztendlich traten 34 Fahrzeuge zum Wettkampf an.
Die E-Tracer®-Fahrzeuge führten dabei das Feld vor den USA, Deutschland und Finnland seit längerem an und gewannen schlussendlich den Wettbewerb in der Kategorie "Alternative Tandem". Der Schweizer Botschafter in den Vereinigten Staaten von Amerika, Urs Ziswiler, überreichte dem Schweizer Team an der gestrigen Preisverleihung in Washington D.C. den Check über 2,5 Millionen US-Dollar und gratulierte zum Sieg.
Am Abend vor der Preisverleihung wurde eines der beiden Fahrzeuge bereits am Soirée Suisse der Botschaft in Washington als technische Innovation aus der Schweiz präsentiert. Die beiden Fahrzeuge sind somit beste Botschafter für den Cleantech-Standort Winterthur. Die Standortförderung Region Winterthur gratuliert der PERAVES AG herzlich zu ihrem Erfolg und wünscht für die Weiterentwicklung der E-Tracer® viel Erfolg.
Am 15. November 2010 wird das Team sowie eines der Fahrzeuge in feierlichem Rahmen in Winterthur begrüsst. Stadtpräsident Ernst Wohlwend wird den E-Tracer® dann auf den Namen "Spirit of Winterthur" taufen. Die Standortförderung Region Winterthur hat die Teilnahme der beiden Fahrzeuge am Progressive Insurance Automotive X-PRIZE mit einem bescheidenen finanziellen Beitrag unterstützt.

Winti-Info: X-Prize-Gewinnerteam feierl. empfangen

Winterthur, 15. November 2010 - Am Montag, 15. November, empfing die Stadt Winterthur feierlich das aus Winterthur stammende Gewinnerteam des prestigeträchtigen US-Elektrofahrzeug-Wettbewerbes «Progressive Insurance Automotive X-Prize» im Technopark Winterthur. Das Team setzt sich aus Mitarbeitenden der Winterthurer Firma Peraves AG zusammen, welche die beiden erfolgreichen E-Tracer-Fahrzeuge entwickelt und gebaut hat. Im Anschluss an die Begrüssung wurde eines der beiden Fahrzeuge auf den Namen «Spirit of Winterthur» getauft.



Stadtpräsident Ernst Wohlwend begrüsste die zahlreich erschienenen geladenen Gäste zum feierlichen Empfang des Gewinnerteams sowie der beiden Fahrzeuge. In seiner Ansprache wies er auf die Wichtigkeit des Innovationsstandorts Winterthur hin, lobte das Engagement der Peraves AG sowie zahlreicher weiterer Winterthurer Firmen, welche sich dafür einsetzen, den Cleantech-Bereich weiterzubringen und würdigte die erreichten Erfolge. Anschliessend berichtete das Gewinnerteam über die Herausforderungen und Erlebnisse während der Rennteilnahme und zeigte exklusive Fotos sowie die Highlights des Rennens.


Stadtpräsi E.Wohlwend tauft «Spirit of Winterthur»

Der Höhepunkt des Abends wurde mit der Taufe des E-Tracer-Fahrzeuges auf den Namen «Spirit of Winterthur» erreicht. Zu einer Fanfare der Bläser der Harmonie Töss wurde das innovative Elektrofahrzeug, welches mit einer Fahne der Stadt Winterthur bedeckt war, enthüllt und von Stadtpräsident Ernst Wohlwend getauft.
Das X-Tracer-Team ist erst vor wenigen Tagen in die Schweiz zurückgekehrt. Es hat mit seinen beiden E-Tracer den mit 2,5 Millionen Dollar prämierten und in den USA ausgetragenen X-Prize, welcher zu einem der weltweit bedeutendsten Wettbewerbe für nachhaltige und effiziente Fahrzeugkonzepte gehört, gewonnen und damit die internationale Konkurrenz ausgestochen. Die beiden in Winterthur entwickelten und gebauten Fahrzeuge sind somit beste Botschafter für den Innovationsstandort Winterthur: Der Sieg hatte eine Berichterstattung nicht nur in der Tagesschau des Schweizer Fernsehens, sondern auch in den US-Newskanälen oder etwa in der New York Times zur Folge.

Bericht in der LOS ANGELES-Times

Die Reporterin, welche schon viele, viele Motorräder im Namen ihrer Zeitung getestet hatte, legte sich (wie ich beim meinem ersten Versuch!) hin: Mit einem Link aufs Bild kommst Du auf eine Sammlung entsprechender Berichte und Filme im WEB!

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NEU: Home of «I love Töff» - zur Geschichte



Fritz W. Egli - der berühmte «MOTORRAD»-Papst

   

Verschiedene Berichte im WORLD-WIDE-WEB

   

Urs Tobler und das Ökomobil (Ecomobil) Beim zweiten Mal konnte ich auf der Rennstrecke von Brünn meine Fahrerfahrungen erweitern. Das passierte mit dem Eco-Fahrlehrer Walter Meichtry. Bei ihm ging es zu Beginn auch nicht besser, aber da das Fahrschul-Fahrzeug mit zusätzlichen fixen Stützrädern versehen war, lernte ich es so gut, dass ich anlässlich dieses Lehrgangs sogar zum Wertungsrunden-Fahren kam... Für mehr dazu: Aufs Bild klicken!

 

Das 1.OE-M-IL am Zuger GoldWing-Treffen 1987 Den allerersten Kontakt hatte ich anlässlich des GoldWing-Treffens in Zug, welches gleichzeitig ein Höhepunkt (und auch Abgang) in der GoldWing-Szene bedeutet. Viktor Strausak, ein Mitglied im GoldWing-Club, kam mit einem der ersten zugelassen Fahrzeug zu diesem vielbeachteten Event.

 

«Samichlaus»-Weekend 1991: 1. Peraves-Besuch Überraschung! Ab 1991 führte ich, nach dem Abgang von Küde Bachmann, die Tramstrasse 100 allein weiter: Konkurrenz belebt und so besuchten wir anlässlich des Samichalus-Weekends, auf dem Weg in den Schwarzwald das Eco-Werk in Winterthur

 

Erste Schritte mit dem Ecomobil in Deutschland

   

CIECA-Sicherheitskonferenz in Achen/NL Noldi Wagner ist der eigentliche Erfinder der Ecomobile: Er nahm die Idee auf, konstruierte ein erstes Exemplar auf der Basis eines BMW-Boxers. Die Immatrikulation war ein Lebenswerk! Man stelle sich vor: Es ist kein Motorrad, es ist auch kein Auto - und so wollte auch niemand zuständig sein. Nichts desto trotz verfolgte Noldi das Ziel, mit einer Unterschrift der Bundesrätin Kopp wurde der Startschuss gegeben.

 

Unterwegs zu einem Eco-Ausflug nach St.Gallen Einen Ausflug der ganz besonderen Art durften wir im Winter 1998 erleben: Am Samstag, 21.Nov. feierten wir den 500. vollausgebildeten Fahrschüler an der Tramstrasse 100. Die Nr. 499, 500 und 501 jeweils mit Partner(in) sowie meine (ex-) Frau Luzia und ich liessen uns von 8 Ecomobilen nach St.Gallen fahren. Im Rest. Helvetia durften wir ein Festessen in geschlossener Gesellschaft erleben. Für mehr Details aufs Bild klicken!

 

Die Sonnenfinsternis von Brünn - unvergesslich!

   

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