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2022: Drei JUBILÄEN zu feiern!

Am 31.März 1977 holte ich meine erste GoldWing beim Honda-Händler Taiana am Seilergraben ab, seit 45 Jahren bin ich auf einer GoldWing unterwegs! Im Mai/Juni 1982 besuchte ich in Wohlen die beiden MR-FL-Seminare, die Weiterbildung zum Motorradfahrlehrer. Seither erteile ich Motorradunterricht, und dies seit 40 Jahren! Am 1.April 1987 eröffneten Küde Bachmann und ich die ERSTE NUR-MOTORRAD-FAHRSCHULE der Schweiz, die ich seit 1991 alleine führe: Seit 35 Jahren also heisst es «Töff, Töff - nüt als Töff!»! Wer hätte das gedacht, dass ich das 35 Jahre-Jubiläum «Tramstrasse 100» feiern darf ...  


Für den ganzen Bericht «klick»e aufs Bild!  Mein Töff-Jahr startete mit einem neuen Töff: NT1100 «New Tourer» ist nach der Africa-Twin und der CMX 1100 Rebel die dritte Maschine auf derselben Basis. Im Jahr 2016 lancierte Honda die Africa Twin neu mit einem 1000 Kubik-Parallel-Twin.   
Nach der im Jahr 2016 neu lancierten Africa Twin mit Parallel-Twin anstelle des V-Motors in der Vorgängermaschine, wurde der Motor auf 1100 Kubik aufgestockt, mit viel Elektronik angereichert, jedoch immer noch mit wenig Leistung im Vergleich zur Konkurrenz. Die NT1100 lässt sich mit einer Leichtigkeit fahren, die ihre 238 Kilo (mit DCT 248) vergessen lässt. Der Motor schiebt dank der 270º-Kröpfung der Kurbelwelle wie ein V-Motor bereits im tiefen Drehzahlbereich mächtig voran, ich bevorzugte den Tour-Modus. Diese Tourenmaschine, der die Journalisten einen hervorragenden Wetterschutz attestierten, voll ausgerüstet mit Koffern und Topcase, wird in erster Linie Reisende zu zweit ansprechen.
 
 


  Seit dem Herbst 2012 stand «meine» Yamaha RD 350, die ich von einem Nachbar käuflich erworben hatte, bei Hans Küng vom Zweirad-Sporthaus Küng in Nänikon-Greifensee eingestellt und wartete darauf, aus dem Dornröschenschlaf erweckt zu werden.   
  Der Plan war, sobald ich pensioniert bin, damit historische Rennen zu fahren. Dafür muss das Fahrzeug 30 Jahre alt sein. 2020 wurde ich 65, aber da war ja die Pandemie und das Reisen ins Ausland, wo die meisten dieser Rennen stattfinden, war eingeschränkt, genauso wie die entsprechenden Rennveranstaltungen. Also wurde das eigentlich erst im letzten Winter aktuell. Vor Weihnachten erhielt ich den Bescheid: Die Maschine steht abholbereit, frisch vorgeführt mit Veteranen-Status! Danke der ganzen Crew für die tolle Arbeit! Am 25.März nun holte ich die Beauty ab, sie muss sich nun noch im Alltag beweisen.  


  Am 9./10.April lud Michi Meier einmal mehr zur «Frühlingsausstellung» ein: Nach 2 Jahren Corona-Pause war es toll, trifft sich doch jeweils eine treue Kundschaft zu diesem Stell-dich-ein.    
Dabei darf natürlich auch Walter Kleiner nicht fehlen, Michis Lehrmeister und Vorbesitzer des Geschäftes. Walter hatte sehr viele BMW-Kunden und ein riesiges Wissen, speziell bei alten BMW-Fahrzeugen. Er ist noch immer da, wenn man ihn braucht, trotz seiner 78 Jährchen. In seiner Freizeit fährt er Rennen mit historischen Motorrädern. Ich durfte meine Yamaha RD (siehe Bild oben) erstmals der Öffentlichkeit vorstellen. Sie sieht aus wie aus dem Laden. Viele Ehemalige aus meiner Kundschaft zeigten sich, so auch Marco, der immer noch dieselbe Transalp fährt wie vor 10 Jahren, als er bei mir die Ausbildung und Prüfung gemacht hat. Wie schnell die Zeit vergeht!    


  Nachdem der Start am 7.April «ins Wasser fiel», mit starken Windböen und heftigem Regen, meinte uns der Wettergott gütig mit Temperaturen um die 20 Grad an der ersten, um eine Woche aufgeschobenen DO-Ausfahrt vom 14.April.    
  Am 14.April ging die erste DO-Ausfahrt über die Runde. Mit 9 Teilnehmenden ein schöner Erfolg. Wir verteilten uns auf zwei Gruppen, Renato mit drei erfahrenen Fahrern und Arthur als Schlusslicht, ich übernahm die «Kleinen» (125 Kubik) und L-Fahrer. Mit um die 20 Grad Lufttemperatur, angezogen, war es angenehm, auf dem Heimweg eher kühl, entsprechend der Jahreszeit. Wir landeten in der «Geerlisburg», oberhalb von Kloten.  


Zum Beispiel einer DO-Ausfahrt: Bild an«klick»en



Inzwischen hatten wir 5 normale Ausfahrten mit Start um 19 Uhr, 11 Spezial-DO-Ausfahrten sowie 3 ausgefallenen (1x Hitze, 2x Regen) – die Hitzetage haben eher zu einer geringeren Teilnahme geführt. Noch stehen insgesamt 5 weitere Ausfahrten an. Wer also nochmals mitkommen möchte, müsste dies jetzt tun – da ich meine Fahrschule per Ende 2022 schliesse, d.h. ab nächsten Jahr gibt’s keine Möglichkeit mehr dafür.

Kurventechnik-Kurs 2 in Zug am SA, 16.Apr. 22

  Mein Kurventechnik-Kurs 2, für den ich extra das Gelände des Strassenverkehrsamtes in Zug miete, war blitzartig mit 8 Personen ausgebucht. Wir trafen uns in Steinhausen im Café Nussbaumer, wo wir uns aufwärmen konnten. Morgens war es noch frisch, am Nachmittag wurde es richtig warm.    
Fast alle kannten sich aus meiner Fahrschule: Sie hatten erst kürzlich die Führerprüfung gemacht. Auf dem Areal eingetroffen, ging’s dann erst wieder fahrschulmässig los mit Langsamfahren, Slalomfahren, usw. Auch Kupplungsübungen waren gefragt, mit Rollbrettern in der prüfungsmässigen Steigung! Nachher ging’s dann endlich los mit dem Kurvenfahren, wobei bei einigen das Limit der Maschine schnell erreicht war. Nach der Mittagspause im alterwürdigen Restaurant hiess es wieder Kurven, Kurven, Kurven ... Später am Nachmittag ging's raus in den Realverkehr am Zugerberg, genial!    


Weiterbildungskurs Interlaken am FR, 29.Apr. 22

  Der «Interlaken»-Weiterbildungskurs in Zusammenarbeit mit dem Fahrlehrer-Team im Berner Oberland ist ein fester Bestandteil in meinem Jahresprogramm: Diesmal reisten wir zu fünft an.    
  Allein die An- und Rückfahrt ist es wert, vom Kurs auf dem riesigen Gelände selbst mit den verschiedenen Ausflugsmöglichkeiten ganz zu schweigen. Nach der Begrüssung starten die Gruppen mit jeweils etwa 7-8 Teilnehmenden. Alles ist perfekt organisiert und abgestimmt, ein eingespieltes Team eben. Diesmal war ich in Hansjürg’s Gruppe, ich übersetzte ins Englische wo nötig und vor allem fotografierte ich viel. Auch für mich ist es spannend zu sehen, wie «meine» Leute sich verhalten und weiter entwickeln. Die Kurvenfahrübungen ausserhalb des Geländes erlauben die neugewonnen Grenzen im Normalverkehr auszuloten: Eine perfekte Vorbereitung für die gemeinsame Rückfahrt. 


Jubiläums-LOVERIDE in Dübendorf am SO, 8.Mai 22

Link zu den Bildern des LOVERIDE 30   Am 8.Mai ging der 30.LOVE RIDE über die Runde. Wenn der erste Sonntag auf den 1.Mai fällt, dann ist es Muttertag: Trotzdem fanden sich etwa 10'000 Besuchende ein, diesmal bei zumindest trockenem Wetter.    
Der Morgen war kühl, es blieb vorwiegend bewölkt bei milden 22 Grad. Diesmal kamen etwa 5'000 Töffs, maximal 5'000 sind zum Ride-out zugelassen in 10 Gruppen zu je 500 Maschinen. In der ersten Gruppe fuhren die 247 handicapierten Gäste mit Seitenwagenmaschinen und Trikes aus. Aus Anlass des Jubiläums fand eine Demonstration des Super-Pumas und anschliessend der Patrouille Suisse statt, die hier auf dem Flughafengelände Dübendorf heimisch ist. Seit drei Jahren fand kein LOVERIDE mehr statt, viele Besucher kamen erstmals zu diesem tollen Event. Wir verkauften «I-love-Töff»- und «motomania»-T-Shirts, diesmal mit etwas mehr Erfolg als auch schon.    


Rennstrecken-Training Brücke an Auffahrt 2022

  Die nächste Veranstaltung war das Renntraining mit «tz-motorsport» auf der «kleinen» Rennstrecke im französischen Chenevières in der Nähe von Strasbourg. Seit vielen Jahren fahre ich immer wieder dorthin, man kann problemlos mit jeder Maschine (mit Ausnahme von Choppern vielleicht ...) dort mitfahren.    
  Mit von Partie war mein letztjähriger Fahrschüler Yannis: Halb Grieche, halb Franzose fühlte er sich wohl. Allerdings wollte er nach dem ersten Einsatz gleich wieder abreisen. Das wusste ich aber zu verhindern und so hatten wir schliesslich eine gute Zeit. Er hatte alle meine Ratschläge befolgt, die richtigen Reifen organisiert und vor Ort entledigten wir alles an der Maschine, was dem Spass im Wege stehen könnte. Immer wenn ich mit Kunden auf der Strecke bin, stehe ich ihnen mit Rat und Tat zur Seite wo nötig, natürlich alles freiwillig.
 
Da das Hotel, wo ich in all den Vorjahren wohnte, kein freies Zimmer mehr hatte, buchte Yannis in einem nahegelegenen anderen Hotel. Dort war die Küche so gut, dass wir uns entschlossen, nicht auszugehen. Die Fahrt zur Strecke dauerte knapp eine Viertelstunde. Der zweite Tag lieferte Yannis einige Highlights, nach und nach begann er zu überholen und fühlte sich sichtlich wohl. Das Bild des Reifens am Abend erfüllte ihn mit Stolz! Nun ist er auf der Suche nach einer richtigen Rennmaschine. Er will mir nur nicht glauben, dass diese nicht alltagstauglich sein kann.   


  Mitte Juni durfte ich wieder einmal einen Einsatz leisten als Prüfungsleiter anlässlich einer Berufsprüfung für die Zusatzqualifikation Motorradfahrlehrer. Seit 2010 bin ich als Vertreter der Töfffahrlehrer in der Qualitätssicherungskommission des Schweiz. Fahrlehrer-Verbands.   
Da Fotos zur Erinnerung verboten sind, findet sich hier eines der Bilder unserer neusten Arbeit, dem Handbuch für die Kat. A, welches in den letzten drei Jahren entstanden ist. Die Prüfung besteht aus einem Teil Gruppenunterricht auf dem Übungsplatz, dem zweiten Teil Gruppenunterricht im Verkehr und dem dritten Teil, einer Lektion im Einzelunterricht. Zwei Experten beurteilen den Unterricht gemeinsam und bestimmen die Note für jeden einzelnen Teil. Die Noten werden von der QS-Kommission bestätigt. Jetzt geht es darum, einen ebenso angefressenen Nachfolger mit pädagogischem Hintergrund zu finden.    


Rennstrecken-Training Most/CZ 3 Tage Ende Juni

  Ende Juni fuhr ich einmal mehr nach Tschechien zum Rennstreckentraining «Most», zusammen mit Ducati-Claudio. Das von tz-motorsport.ch organisierte Training selbst dauert 3 TageMost ist auch für 2023 ein Muss: SO, 25.Juni – DO, 30.Juni!    
  Für die Anfahrt wie für die Rückfahrt muss ein Tag gerechnet werden: Das von tz-motorsport. organisierte Training selbst dauert 3 Tage, wer Unterstützung braucht, für den steht das erfahrene Instruktorenteam zur Verfügung. Ein Reifenservice ist auf Platz, wie auch zwei Krankenwagen mit Rettungssanitätern sind ständig im Einsatz. Die Box teilten wir zu dritt, mit meinem letztjährigen Boxenpartner Kurt. Diesmal stürzte keiner von uns, Claudio musste das Vertrauen in seine neu aufgebaute Maschine zurückgewinnen. Ich arbeite an meiner Sitzposition, wie die professionellen Bilder zeigen, nicht ganz ohne Erfolg: Zwar zeigt sich das (noch) nicht in den Rundenzeiten, aber mit weniger kratzenden Fussrasten.  


Abgesagte Stella ermöglicht Ausflug n. Frankreich

  Da die «Stella Alpina» anfangs Juli mangels Teilnehmer nicht stattfinden konnte, nahm ich die reservierten Tage zum Anlass, wieder einmal meine nach Frankreich ausgewanderte Coiffeuse im Burgund zu besuchen. Sie führt in Moux-en-Morvan ein B&B, die «Maison Belle Blanche».    
Meine Fahrt führte mich erst durch den Schweizer-, dann durch den französischen Jura, die Franche-Comté und schliesslich ins Burgund. Nachdem der Susanna’s Mann kurz nach ihrer Ankunft starb, wurde sie von der Dorfgemeinschaft herzlich aufgenommen. Durch ihre beiden Hunde lernte sie einen Hundezüchter kennen, der jetzt ihr neuer Mann ist. Das Haus ist inmitten einer wunderbaren Naturlandschaft, die man als Gast des B&B mitgeniessen kann und darf. Allein dorthin zu fahren war etwas trostlos, also fuhr ich anlässlich meines Geburtstags im August ein zweites Mal hin – dann zu zweit!   


Für einmal «Wanderferien» in der Schweiz!

  Wie erwähnt, hatte ich in diesem Sommer nur ganz wenige Kunden. Deshalb war die Einladung, eine Woche zum Wandern in der Lenk zu gehen, sehr willkommen. Es wurde eine Super-Woche, das Wetter zeigte sich von der schönsten Seite.    
  Ich kenne die Lenk ein bisschen von früher. Verschiedene kürzere und längere Wanderungen mit Ausblick auf die wunderbare Bergwelt des Berner Oberlandes, von Bänkli zu Bänkli – ein bisschen fühlte es sich an, wie die vorgezogene Pensionierung. Als wir uns in Schwimmbad aufmachten, begann es zu tröpfeln. Weg vom Alltagsstress, die Seele baumeln lassen, zu geniessen, in was für einem Paradies wir leben dürfen – und einmal ganz ohne Töff unterwegs zu sein, war eine neue Erfahrung. Denn selbst auf Teneriffa fahre ich in den Winterferien immer mit Sebi’s GoldWing.





 



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Allgemeiner Info-Rundbrief vom 1. Mai 2022

Newest News-letter from May 1, 2022 in English here [656 KB]  



Den Brief als PDF [667 KB] -Download: Auf obiges Bild klicken!

Für mehr Informationen «klick»e aufs Bild!

Der 30.LOVERIDE findet am Sonntag, 8.Mai 2022 statt.  Das «Töfffahrer-Blutspenden» findet am SA/SO, 2. & 3.Juli 2022 statt.  


Neues von der «Tramstrasse 100»

Oerlikon, den 1.Mai 2022

Allgemeiner Info-Rundbrief zu
«Saisonbeginn 2022/Veranstaltungen»
an meine (ex-) Kunden, Fans & Freunde
vom 1. Mai 2022 als PDF [667 KB] -Download

Liebe Töff-Fahrerin, lieber Töff-Fahrer
Liebe «Tramstrasse 100»-Fans und Freunde


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Den Brief als PDF-Download: Auf obiges Bild klicken!

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