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Alles über die Informations- und Ausbildungsmöglichkeiten

Mit guter Beratung kann viel Zeit und Geld eingespart werden!

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Allgemeiner Info-Rundbrief vom 30. Aug. 2022



AKTUELL: Allgemeiner Info-Rundbrief vom 30.Aug. 2022 oder als PDF [4'004 KB] -Download

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Neues von der «Tramstrasse 100»

Oerlikon, den 30.Aug. 2022

Allgemeiner Info-Rundbrief zum
«Saisonende 2022/ Ende der Tramstr.»
an meine (ex-) Kunden, Fans & Freunde
vom 30. Aug. 2022 als PDF [4'004 KB] -Download

Liebe Töff-Fahrerin, lieber Töff-Fahrer
Liebe «Tramstrasse 100»-Fans und Freunde

Text in Kürze  Text in voller Länge

 
 
Ein letztes Aufbäumen, dann ist Schluss. Mein Entscheid ist definitiv gefallen. Zu gross sind die Kosten meiner Infrastruktur, als erstes werden die vielen Töffs verkauft. Immerhin war es mir vergönnt, noch das 35-Jahre-Jubiläum zu feiern. Auch meine Bewilligung, Fahrschu-le zu erteilen, läuft erst in 5 Jahren ab. Aber meine Einsätze werden klein sein …



 
Noch stehen 5 DO-Ausfahrten an, aber dann ist «Schluss»: Mein Entschluss ist definitiv gefallen, am Ende dieses Jahres höre ich auf mit meiner Fahrschule. Für die wenigen Kunden, die ich in diesem Jahr noch hatte, lohnt sich meine riesige Infrastruktur nicht. Alles ist einfach viel zu teuer! Die Fahrschulmaschinen müssen eingelöst, versichert und gewartet werden. So beginne ich mit dem Abverkauf meiner Fahrschulmaschinen, die mir jahrelang gute Dienste geleistet haben. Der Verkaufspreis richtet sich nach den getätigten Investitionen, in neue Reifen, in Service usw. Denn rein vom Buchwert kann man nicht mehr viel verlangen. Sie sind aber alle gut im Schuss. Gewiss werde ich mich von einigen erst dann trennen, wenn ich keine Verwendung mehr finde. Eine CM 125 C werde ich ebenfalls behalten,denn bestimmt werden die «Schnupperstunden» auch weiterhin verlangt, da es sie in dieser Art nirgends gibt. Auch wird es schwierig sein, mich von der Transalp oder der Pan European zu trennen. Die Lösung dazu wird sein, sie so wiederherzustellen, dass sie den Veteranenstatus bekommen. Dann kann ich alle diese Maschinen auf ein und dasselbe Nummernschild immatrikulieren. Denn es wird kaum möglich sein, alle Töffs mehr als 3000 km jährlich zu bewegen. Meine Fahrlehrererlaubnis erlischt dank der Weiterbildung erst in 5 Jahren.    
Was schon alles geschah: Erst das Rennstrecken-Training in Most/CZ zusammen mit Ducati-Claudio, dann 4-Tages-Tour ins Burgund zu Susanna sowie eine Woche wandern im Berner Oberland.  Da ich, wie bereits erwähnt, kaum Fahrstunden hatte, erlaubte ich mir einiges mehr zu unternehmen als gewohnt: Nach den 3 Tagen in Most/CZ zusammen mit Claudio und seiner Ducati, fiel die Stella Alpina mangels Teilnehmer aus. Ich entschied mich, aus den 5 Tagen, die ich normalerweise abwesend bin, wenigstens 4 Tage zu machen, damit ich noch für die DO-Ausfahrt zur Verfügung stand. Ich besuchte zum zweiten Mal meine vor 4 Jahren nach Frankreich ausgewanderte Coiffeuse Susanna, die ebenfalls mit mir damals die Töffprüfung machte, auf einer Yamaha RD 125 LC. Ich genoss die Fahrt durchs Burgund, wo ich viele kleine kurvige Strassen fand, durch herrliche Landschaften. Susann hat ein B&B, welches ich wärmstens empfehlen kann: Maison Belle Blanche in Moux-en-Morvan. Anfang August dann machte ich eine ganze Woche Wander-Ferien in Lenk, Berner Oberland.    


Für mehr Informationen «klick»e aufs Bild!

Mit MSS/TÖFF am 9.Aug. «Track Day»  Mit «tz-motorsport.ch» am 17.Aug., leider mit Regen! 


Zwei Tage Rennstrecke von Anneau du Rhin/F: Am 9.Aug. mit MotoSportSchweiz/TÖFF sowie am 17.Aug. mit tz-motorsport.ch Bei dieser Gelegenheit konnte ich erstmals die RD 350, mit neuen Reifen versehen, auf der Rennstrecke bewegen.

 
Im weiteren meldete ich für den TRACK DAY von MotoSportSchweiz/TÖFF, dem Schweizer Töffheftli in Anneau du Rhin. Ich war 22 Jahre nie mehr in Anneau gewesen, denn ich hatte schlechte Erinnerungen: Anlässlich einer Weiterbildung für Töfffahrlehrer, bei welcher es ausschliesslich regnete, stürzte ich mit meiner Aspencade. Danach fuhr ich mit Luzia’s Einspritzer-GoldWing «Limited Edition», bis ich 2005 meine Aspencade wieder in Betrieb nahm. Bis zum definitiven Ende am Gründonnerstag, als ich am Stopp von hinten abgeschossen wurde, spulte ich mit ihr weitere 100‘000 km ab. Die Veranstaltung wurde von Peter Studer (have-fun.ch) Fahrtrainings ausgerichtet. Anlässlich dieses Tages testeten die Redakteure und ihre Helfer die aktuell schnellsten Sportmaschinen. Es war beeindruckend, zu erleben, wie die rennerprobten Tester vorbeizogen und was mit käuflichen Maschinen (Preisklasse +/- Fr. 30‘000.-) umgesetzt werden kann, Elektronik sei gedankt, Testbericht im aktuellen MSS/TÖFF, käuflich am Kiosk! (mit Beilage: 50 Jahre-Jubiläum MotoSportSchweiz)    
Nach dem 9.Aug. gleich am 17.Aug. ein zweites Mal auf die Strecke von Anneau du Rhin. Sie ist mit einer Anfahrt von nur 1 ¾ Std. die der Schweiz nächstgelegene Rennstrecke für Töfffahrer/innen.  Erst auf den Geschmack gekommen, meldete ich mich eine Woche später zum Rennstreckentraining von tz-motorsport.ch Im Gegensatz zum TRACK DAY, wo es unsäglich heiss war, regnete es am Vormittag immer wieder, so, dass die Slick-bereiften Maschi-nen ausnahmslos aufs Fahren verzichteten. Die beiden anderen Gruppen, die zumeist mit normalen Alltagsmaschinen mit Strassenreifen unterwegs waren, liessen sich von der nassen Piste nicht abhalten, aber teilweise war der Regen so stark, dass niemand mehr fahren mochte. Im ersten Turn am Nachmittag war es zumeist trocken, aber erst ab dem zweiten Turn konnte man uneingeschränkt pushen. Obwohl ich bereits eine Woche zuvor hier unterwegs war, war ich mit meiner Performance noch nicht zufrieden.   





Weiter auf «Genuss-Tour» zu meinem 67.!

Bericht von meiner Geburtstags-Tour: Drei Tage im Burgund.



 
Weiter im Genussmodus unterwegs machte ich mich an meinem 67.Geburtstag nochmals für drei Tage Töff-Tour auf ins Burgund: Inzwischen wusste ich ja um die schönen Strässchen und Landschaften, durfte aber wieder neue entdecken.   


An dieser Stelle möchte ich mich für die vielen Glückwünsche bedanken, die auf dem Facebook-Account sowie per Mail und WhatsApp eingetroffen sind! Wusste gar nicht, dass so viele an mich denken ;-)

24.Aug. Tag 1 diente der Anfahrt

Nach der Fahrt anfangs Juli, wo ich meine nach Frank-reich ausgewanderte Coiffeuse Susanna zum zweiten Mal besuchte, wollte ich diese Fahrt zu zweit geniessen.



 
Die Fahrt zu geniessen, war schon im Schweizer Jura angesagt, allerdings nicht immer auf geplanten Kiesstrassen (wegen lokaler Umleitung), vorbei an alter Bausubstanz, Schlössern und befestigten Altstädten – die Fahrt wird zum Ziel! Diesmal legten wir mehrere Pausen ein und trafen erst um halb 8 Uhr am Ziel ein. Susanna hatte ein richtiges Festessen vorbereitet, welches wir bei angenehmen Temperaturen im Freien auf der Terrasse einnehmen konnten. Auch der Schämpis durfte nicht fehlen: Nach dem Lachs-Frühstück am frühen Morgen, was für ein toller Tag! Danke vielmals.   


Link zur «Maison Belle Blanche» B&B



25.Aug. Tag 2, erst die Arbeit, dann das Vergnügen

Am 24.Aug., meinem 67.Geburtstag, verwöhnte uns Susanna mit einem Festessen, am 25. revanchierte ich mich mit einer Einladung in einem Restaurant. Die Geschichte der «Maison Belle Blanche» war spannend zu erfahren. Es ist eine naturbetonte ländliche Umgebung in der Nähe des «Lac des Settons», wo viele Wassersportarten möglich sind. (10 Min. mit dem Auto) Ein Paradies für Tiere, auch die Gäste dürfen Tiere mitbringen.



 
Nach einem intensiven Arbeitseinsatz am Vormittag, gefallenes Obst entsorgen, hingen wir am Nachmittag rum und erfuhren die Story, wie Susanna zu diesem herrlichen alten Landhaus gekommen war. Der Zufall, wie oft im Leben, kam ihnen zu Hilfe: Die «Maison Belle Blanche» gehörte einem englischen Paar, die bereits drei Jahre versuchten, das Haus zu verkaufen. Die Sehnsucht der Grossmutter nach ihren Enkelkindern in England war grösser als die Freude, in dieser wunderbaren Umgebung in Frankreich den Lebensabend zu verbringen. Nach dieser langen Wartezeit waren sie eher bereit, in den Preisvorstellungen den Käufern etwas entgegen zu kommen. Denn, obwohl im Grossen und Ganzen in gutem Zustand, war doch einiges an Investitionen zu tätigen. Bereits in ihrem Eigenheim in Felben-Wellhausen hatte Susanna vor drei Jahren eine neue Küche eingebaut, ihre Vorstellung war also klar, was es hier brauchte. Der Teil, der heute als B&B vermietet wird, war vorgesehen für die Kinder der Engländer, die sie offenbar kaum je in dieser Abgeschiedenheit besucht hatten. Hier, am Waldrand mit grossem Umschwung, ist es ein Paradies für Tiere! Die drei Katzen und ihre beiden Hunde brachte Susann aus der Schweiz mit. Inzwischen sind drei weitere Hunde von Kamal und ein Dutzend Hühner hinzugekommen.    


Im «Athenaeum» die Rettung: Neue Strassenkarten



26.Aug. Tag 3, Rückreise in die Schweiz

Die Heimfahrt verlief nicht ganz nach Plan, da ich die detaillierte Strassenkarte verlor. Nach dem Suchen, dem Kauf von Ersatz blieb leider nicht mehr die Zeit, auf so schönen kleinen Strassen den Heimweg zurückzulegen. So wird es wohl eine neuerliche Reise in die «Maison Belle Blanche» geben.



 
Am zweiten Abend war es meine Tour: Ich lud Susanna mit ihrem Freund Kamal (René war kurz nach dem Umzug leider verstorben) zum Nachtessen ein, sie suchten sich ein Restaurant ganz in der Nähe aus. Wie meistens in diesem Sommer konnten wir wieder das Nachtessen im Freien geniessen, mit einem feinen Tropfen Wein, wie es sich für Frankreich gehört. Es war ein wunderbarer Abend, dem Vorabend unserer Abreise. Dank dem genossenen Alkohol war der Weg dann ziemlich direkt ins Bett, zumal Kamal am nächsten Morgen wieder arbeiten musste, sein Arbeitsweg ist mehr als eineinhalb Stunden Autofahrt. Auch wir wollten nicht zu spät starten, trotzdem wurde es halb elf Uhr bis zum Start. Nach Landkarte begann ich dann meine Kurventour, welche jäh endete. Nach einem ersten Halt mit einer kleinen Pause, mit Croissant au chocolat, dem Studium der Karte für den weiteren Verlauf, legte ich offenbar die Karten auf den Töff, ohne sie zu verstauen. Als ich das nächste Mal kontrollieren wollte, ob wir uns auf dem richtigen Weg befänden, fehlten die Karten. Scheisse, etwa 30 Kilometer zurück – beim Halt fanden wir nichts, dann Office de Tourisme über der Strasse der heisse Tipp, wo wir die Karten erstehen können, im benachbarten Beaune. Dank der guten Beschreibung fanden wir den Laden auf direktem Weg und die Welt war wieder in Ordnung. Allerdings waren 2 Stunden verloren gegangen und das hiess nun, von den kleinen Strassen Abschied zu nehmen, lagen doch noch etwa 300 Kilometer vor uns. Schade, aber Burgund und Maison Belle Blanche, wir kommen wieder!    
  So habe ich also meinen 67.Geburtstag verbracht und nun schaue ich vorwärts: Neben den DO-Ausfahrten kommt die am 2.Oktober-Wochenende geplante Schlussfahrt am Sonntag, 9.Okt (Verschiebedatum 16.Okt.) Ebenfalls werde ich eine letzte Weihnachtseinladung ausrichten, deren Datum noch festzulegen ist.    


Ich wünsche noch allen einen schönen Rest der Fahrsaison, herzlichst
Dein (Noch-) Töff-Fahrlehrer Urs Tobler

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Jahresrückblick

Jahresrückblick (in Arbeit) als PDF [16'031 KB] -Download 


Für den ganzen Bericht «klick»e aufs Bild!  Mein Töff-Jahr startete mit einem neuen Töff: NT1100 «New Tourer» ist nach der Africa-Twin und der CMX 1100 Rebel die dritte Maschine auf derselben Basis. Im Jahr 2016 lancierte Honda die Africa Twin neu mit einem 1000 Kubik-Parallel-Twin.   
Nach der im Jahr 2016 neu lancierten Africa Twin mit Parallel-Twin anstelle des V-Motors in der Vorgängermaschine, wurde der Motor auf 1100 Kubik aufgestockt, mit viel Elektronik angereichert, jedoch immer noch mit wenig Leistung im Vergleich zur Konkurrenz. Die NT1100 lässt sich mit einer Leichtigkeit fahren, die ihre 238 Kilo (mit DCT 248) vergessen lässt. Der Motor schiebt dank der 270º-Kröpfung der Kurbelwelle wie ein V-Motor bereits im tiefen Drehzahlbereich mächtig voran, ich bevorzugte den Tour-Modus. Diese Tourenmaschine, der die Journalisten einen hervorragenden Wetterschutz attestierten, voll ausgerüstet mit Koffern und Topcase, wird in erster Linie Reisende zu zweit ansprechen.
 
 


  Seit dem Herbst 2012 stand «meine» Yamaha RD 350, die ich von einem Nachbar käuflich erworben hatte, bei Hans Küng vom Zweirad-Sporthaus Küng in Nänikon-Greifensee eingestellt und wartete darauf, aus dem Dornröschenschlaf erweckt zu werden.   
  Der Plan war, sobald ich pensioniert bin, damit historische Rennen zu fahren. Dafür muss das Fahrzeug 30 Jahre alt sein. 2020 wurde ich 65, aber da war ja die Pandemie und das Reisen ins Ausland, wo die meisten dieser Rennen stattfinden, war eingeschränkt, genauso wie die entsprechenden Rennveranstaltungen. Also wurde das eigentlich erst im letzten Winter aktuell. Vor Weihnachten erhielt ich den Bescheid: Die Maschine steht abholbereit, frisch vorgeführt mit Veteranen-Status! Danke der ganzen Crew für die tolle Arbeit! Am 25.März nun holte ich die Beauty ab, sie muss sich nun noch im Alltag beweisen.  


  Am 9./10.April lud Michi Meier einmal mehr zur «Frühlingsausstellung» ein: Nach 2 Jahren Corona-Pause war es toll, trifft sich doch jeweils eine treue Kundschaft zu diesem Stell-dich-ein.    
Dabei darf natürlich auch Walter Kleiner nicht fehlen, Michis Lehrmeister und Vorbesitzer des Geschäftes. Walter hatte sehr viele BMW-Kunden und ein riesiges Wissen, speziell bei alten BMW-Fahrzeugen. Er ist noch immer da, wenn man ihn braucht, trotz seiner 78 Jährchen. In seiner Freizeit fährt er Rennen mit historischen Motorrädern. Ich durfte meine Yamaha RD (siehe Bild oben) erstmals der Öffentlichkeit vorstellen. Sie sieht aus wie aus dem Laden. Viele Ehemalige aus meiner Kundschaft zeigten sich, so auch Marco, der immer noch dieselbe Transalp fährt wie vor 10 Jahren, als er bei mir die Ausbildung und Prüfung gemacht hat. Wie schnell die Zeit vergeht!    


  Nachdem der Start am 7.April «ins Wasser fiel», mit starken Windböen und heftigem Regen, meinte uns der Wettergott gütig mit Temperaturen um die 20 Grad an der ersten, um eine Woche aufgeschobenen DO-Ausfahrt vom 14.April.    
  Am 14.April ging die erste DO-Ausfahrt über die Runde. Mit 9 Teilnehmenden ein schöner Erfolg. Wir verteilten uns auf zwei Gruppen, Renato mit drei erfahrenen Fahrern und Arthur als Schlusslicht, ich übernahm die «Kleinen» (125 Kubik) und L-Fahrer. Mit um die 20 Grad Lufttemperatur, angezogen, war es angenehm, auf dem Heimweg eher kühl, entsprechend der Jahreszeit. Wir landeten in der «Geerlisburg», oberhalb von Kloten.  


Zum Beispiel einer DO-Ausfahrt: Bild an«klick»en



Inzwischen hatten wir 5 normale Ausfahrten mit Start um 19 Uhr, 11 Spezial-DO-Ausfahrten sowie 3 ausgefallenen (1x Hitze, 2x Regen) – die Hitzetage haben eher zu einer geringeren Teilnahme geführt. Noch stehen insgesamt 5 weitere Ausfahrten an. Wer also nochmals mitkommen möchte, müsste dies jetzt tun – da ich meine Fahrschule per Ende 2022 schliesse, d.h. ab nächsten Jahr gibt’s keine Möglichkeit mehr dafür.

Kurventechnik-Kurs 2 in Zug am SA, 16.Apr. 22

  Mein Kurventechnik-Kurs 2, für den ich extra das Gelände des Strassenverkehrsamtes in Zug miete, war blitzartig mit 8 Personen ausgebucht. Wir trafen uns in Steinhausen im Café Nussbaumer, wo wir uns aufwärmen konnten. Morgens war es noch frisch, am Nachmittag wurde es richtig warm.    
Fast alle kannten sich aus meiner Fahrschule: Sie hatten erst kürzlich die Führerprüfung gemacht. Auf dem Areal eingetroffen, ging’s dann erst wieder fahrschulmässig los mit Langsamfahren, Slalomfahren, usw. Auch Kupplungsübungen waren gefragt, mit Rollbrettern in der prüfungsmässigen Steigung! Nachher ging’s dann endlich los mit dem Kurvenfahren, wobei bei einigen das Limit der Maschine schnell erreicht war. Nach der Mittagspause im alterwürdigen Restaurant hiess es wieder Kurven, Kurven, Kurven ... Später am Nachmittag ging's raus in den Realverkehr am Zugerberg, genial!    


Weiterbildungskurs Interlaken am FR, 29.Apr. 22

  Der «Interlaken»-Weiterbildungskurs in Zusammenarbeit mit dem Fahrlehrer-Team im Berner Oberland ist ein fester Bestandteil in meinem Jahresprogramm: Diesmal reisten wir zu fünft an.    
  Allein die An- und Rückfahrt ist es wert, vom Kurs auf dem riesigen Gelände selbst mit den verschiedenen Ausflugsmöglichkeiten ganz zu schweigen. Nach der Begrüssung starten die Gruppen mit jeweils etwa 7-8 Teilnehmenden. Alles ist perfekt organisiert und abgestimmt, ein eingespieltes Team eben. Diesmal war ich in Hansjürg’s Gruppe, ich übersetzte ins Englische wo nötig und vor allem fotografierte ich viel. Auch für mich ist es spannend zu sehen, wie «meine» Leute sich verhalten und weiter entwickeln. Die Kurvenfahrübungen ausserhalb des Geländes erlauben die neugewonnen Grenzen im Normalverkehr auszuloten: Eine perfekte Vorbereitung für die gemeinsame Rückfahrt. 


Jubiläums-LOVERIDE in Dübendorf am SO, 8.Mai 22

Link zu den Bildern des LOVERIDE 30   Am 8.Mai ging der 30.LOVE RIDE über die Runde. Wenn der erste Sonntag auf den 1.Mai fällt, dann ist es Muttertag: Trotzdem fanden sich etwa 10'000 Besuchende ein, diesmal bei zumindest trockenem Wetter.    
Der Morgen war kühl, es blieb vorwiegend bewölkt bei milden 22 Grad. Diesmal kamen etwa 5'000 Töffs, maximal 5'000 sind zum Ride-out zugelassen in 10 Gruppen zu je 500 Maschinen. In der ersten Gruppe fuhren die 247 handicapierten Gäste mit Seitenwagenmaschinen und Trikes aus. Aus Anlass des Jubiläums fand eine Demonstration des Super-Pumas und anschliessend der Patrouille Suisse statt, die hier auf dem Flughafengelände Dübendorf heimisch ist. Seit drei Jahren fand kein LOVERIDE mehr statt, viele Besucher kamen erstmals zu diesem tollen Event. Wir verkauften «I-love-Töff»- und «motomania»-T-Shirts, diesmal mit etwas mehr Erfolg als auch schon.    


Rennstrecken-Training Brücke an Auffahrt 2022

  Die nächste Veranstaltung war das Renntraining mit «tz-motorsport» auf der «kleinen» Rennstrecke im französischen Chenevières in der Nähe von Strasbourg. Seit vielen Jahren fahre ich immer wieder dorthin, man kann problemlos mit jeder Maschine (mit Ausnahme von Choppern vielleicht ...) dort mitfahren.   
  Mit von Partie war mein letztjähriger Fahrschüler Yannis: Halb Grieche, halb Franzose fühlte er sich wohl. Allerdings wollte er nach dem ersten Einsatz gleich wieder abreisen. Das wusste ich aber zu verhindern und so hatten wir schliesslich eine gute Zeit. Er hatte alle meine Ratschläge befolgt, die richtigen Reifen organisiert und vor Ort entledigten wir alles an der Maschine, was dem Spass im Wege stehen könnte. Immer wenn ich mit Kunden auf der Strecke bin, stehe ich ihnen mit Rat und Tat zur Seite wo nötig, natürlich alles freiwillig.
 


Da das Hotel, wo ich in all den Vorjahren wohnte, kein freies Zimmer mehr hatte, buchte Yannis in einem nahegelegenen anderen Hotel. Dort war die Küche so gut, dass wir uns entschlossen, nicht auszugehen. Die Fahrt zur Strecke dauerte knapp eine Viertelstunde. Der zweite Tag lieferte Yannis einige Highlights, nach und nach begann er zu überholen und fühlte sich sichtlich wohl. Das Bild des Reifens am Abend erfüllte ihn mit Stolz! Nun ist er auf der Suche nach einer richtigen Rennmaschine. Er will mir nur nicht glauben, dass diese nicht alltagstauglich sein kann.




 
 


  Mitte Juni durfte ich wieder einmal einen Einsatz leisten als Prüfungsleiter anlässlich einer Berufsprüfung für die Zusatzqualifikation Motorradfahrlehrer. Seit 2010 bin ich als Vertreter der Töfffahrlehrer in der Qualitätssicherungskommission des Schweiz. Fahrlehrer-Verbands.   
Da Fotos zur Erinnerung verboten sind, findet sich hier eines der Bilder unserer neusten Arbeit, dem Handbuch für die Kat. A, welches in den letzten drei Jahren entstanden ist. Die Prüfung besteht aus einem Teil Gruppenunterricht auf dem Übungsplatz, dem zweiten Teil Gruppenunterricht im Verkehr und dem dritten Teil, einer Lektion im Einzelunterricht. Zwei Experten beurteilen den Unterricht gemeinsam und bestimmen die Note für jeden einzelnen Teil. Die Noten werden von der QS-Kommission bestätigt. Jetzt geht es darum, einen ebenso angefressenen Nachfolger mit pädagogischem Hintergrund zu finden.    



Seite noch in Arbeit!


ab hier: Allgemeiner Rundbrief vom 1.Mai 2022

Allgemeiner Info-Rundbrief vom 1. Mai 2022

Newest News-letter from May 1, 2022 in English here [656 KB]  



Den Brief als PDF [667 KB] -Download: Auf obiges Bild klicken!

Für mehr Informationen «klick»e aufs Bild!

Der 30.LOVERIDE findet am Sonntag, 8.Mai 2022 statt.  Das «Töfffahrer-Blutspenden» findet am SA/SO, 2. & 3.Juli 2022 statt.  


Neues von der «Tramstrasse 100»

Oerlikon, den 1.Mai 2022

Allgemeiner Info-Rundbrief zu
«Saisonbeginn 2022/Veranstaltungen»
an meine (ex-) Kunden, Fans & Freunde
vom 1. Mai 2022 als PDF [667 KB] -Download

Liebe Töff-Fahrerin, lieber Töff-Fahrer
Liebe «Tramstrasse 100»-Fans und Freunde

Text in Kürze  Text in voller Länge

 
 
Hässlich, hässlich und kein Ende in Sicht: Was uns diese Krisen antun und was das in Zukunft in unserem Alltag noch alles bedeutet, ist heute nicht abzusehen.

 
«Im falschen Film» konnte man sich anfangs April fühlen, als kurz übers Weekend sich nochmals der Winter meldete: An Motorradunterricht war nicht zu denken! Das gab mir die Möglichkeit, meine wegen der Pandemie seit mehr als 2 Jahren nie mehr besuchte Verwandtschaft in Deutschland zu sehen. Ebenfalls «im falschen» Film fühlt man sich täglich, wenn man Nachrichten hört: Von einer Krise in die nächste, uns bleibt tatsächlich nichts erspart. Wie lange dies ohne Auswirkungen für unseren Alltag bleibt, ist fraglich. Uns bleibt nur die Hoffnung, dass dieser Spuk möglichst bald vorüber ist.    
Was bisher lief: Sowohl KT2 wie der Weiterbildungskurs in Interlaken bei guten Wetterverhältnissen,ebenfalls die ersten drei DO-Ausfahrten mit guter Beteiligung, regelmässig um 19 Uhr.  Vorüber sind bei mir auch bereits die ersten Weiterbildungskurse sowie die ersten drei DO-Ausfahrten. Der Kurventechnik-Kurs 2 war innert kürzester Zeit mit 8 TN ausgebucht, in Interlaken waren es 5 Teilnehmer. Beide Kurse fanden bei herrlichem Wetter statt, die Temperaturen lagen noch im angenehmen Bereich, nicht zu kalt, nicht zu heiss. Auch die drei bisherigen DO-Ausfahrten liessen punkto Wetter keine Wünsche offen, hätte ich genügend Tourguides gehabt, wären auch bereits frühere Starts möglich gewesen. Mit Ausnahme der Auffahrt (26.Mai) findet jeden Donnerstag eine Ausfahrt um 19 Uhr statt. Zusätzliche Start-Orte oder –zeiten werden auf meiner Homepage oder per SMS-Group DOAUSFAHRT (START DOAUSFAHRT an 939 senden) publiziert.    


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LOVERIDE 30 steht vor der Tür: Bereits zum 14.Mal bin ich mit meinem Stand dabei. Der LOVE RIDE macht gute Werbung für die Schweizer Töff-Szene mit einer grossen Ausstrahlung, so auch im Schweizer Fernsehen.



 
Am kommenden Sonntag findet der LOVE RIDE 30 statt, der erste ging also 1993 über die Bühne. Im Anhang [5'208 KB] findest Du den Start dieser Erfolgsgeschichte. Der LOVE RIDE hat einen über die Region Zürich hinaus reichenden Ruf. 1995 fand er erstmals auf dem Militärflugplatz Dübendorf statt. Seit 1996 überstiegen die Besucherzahlen die 10-Tausender-Grenze, bei gutem Wetter! Als ich 1978 die Interessengemeinschaft für GoldWing-Fahrer Schweiz (GoldWing-S) ins Leben rief, woraus später der der GoldWing Club Schweiz entstand, war einer der Gründe, damit positiv in der Öffentlichkeit für die Sache der Töfffahrer Werbung zu machen. Dies ist dem LOVERIDE in beeindruckender Weise gelungen: Sie haben jedes Jahr einen grossen Auftritt im Schweizer Fernsehen und dies trägt wesentlich zum besseren Image aller Töff-Fahrer/innen bei.    


Link zur entsprechenden Seite



Neu gibts für Aussteller Möglichkeit für Verkauf am Stand: Ich werde sowohl «I-♥-Töff»-Artikel wie auch «motomania»-Tassen und T-Shirts verkaufen, davon habe ich grosse Vorräte noch von der letzten SWISS-MOTO. Das Eintrittsgeld von 30 Fr. /Person geht an Muskelkranke.   Seit meinem 20 Jahre-Jubiläum 2007 unterstütze ich den LOVERIDE mit der Präsenz mit meinem Ausstellungsstand in der Aussteller-Zone. Wohl dank diesem langjährigen Engagement darf ich seit vielen Jahren immer denselben Platz in der Box 2 belegen. Neuerdings ist es gestattet, ebenfalls Dinge zu verkaufen, was ich mit den «I-♥-Töff»-Klebern und T-Shirts, wie auch mit den vielen «motomania»-Artikeln ausnützen werde. Deshalb suche ich zur Hilfe beim Verkauf noch einige Helfer/innen, und sei es auch nur stundenweise. Der LOVERIDE öffnet um 08.00 Uhr und ab 16 Uhr wird abgebaut. Während des Ride-outs, Start um 11.00 Uhr bis zu deren Rückkehr ist es über den Mittag ziemlich ruhig. Der Eintritt beträgt einheitlich 30 Franken, ich bekomme etwa 5 Ausstellerkarten, die meine Helfer/innen benützen können. Der Eintritt geht vollumfänglich zugunsten verschiedener Behinderten-Organisationen, vorab für Muskelkranke. Kinder bis 16 Jahre sind gratis, sowie Begleitpersonen von Beeinträchtigten.    
LOVE RIDE am Sonntag 8.Mai in Dübendorf  Der LR Switzerland ist die grösste Benefizveranstaltung der CH-Biker-Szene. Der erzielte Gewinn kommt vollumfänglich muskelkranken und beeinträchtigter Menschen zugute.   
Am LOVERIDE können Motorräder/Roller aller Marken teilnehmen: In der Organisation sind zwar viele aus der Harley-Szene, es geht aber in erster Linie um die Mitfahrgelegenheit für etwa 500 Behinderte  Willkommen sind alle Gäste, zu Fuss, mit dem Auto, mit dem Töff oder Roller. Es wird ein riesiges Rahmenprogramm geboten, es sind hunderte an freiwilligen Helfern im Einsatz und die Organisationen, die die Verpflegungsstände führen, gehören zu den Sponsoren. Das heisst, alles Geld, was Du ausgibst, geht irgendwie zu den verschiedenen Organisationen, die auf die Beiträge des LOVERIDE angewiesen sind. So habe ich meine Kunden in den vergangenen zwei Jahren, als der LR wegen der Pandemie nicht durchgeführt werden konnte, aufgerufen, direkt ans LOVERIDE-Komitee trotzdem Geld zu spenden, damit sie ihren freiwillig gewählten Verpflichtungen trotzdem nachkommen können.   


Noch ist es nicht zu spät, um sich anzumelden!

Hinfahrt: Auffahrt, 26.Mai - Training FR/SA - Sonntag, 29.Mai Rückfahrt  Hinfahrt: Sonntag, 26.Juni - Training MO/DI/MI - Donnerstag, 30.Juni Rückfahrt 


Veranstaltungskalender: Rennstrecken-Trainings

An Auffahrt geht’s nach Frankreich, nähe Strass bourg/F. FR/SA 27./28. Mai Rennstrecken-Training. Am Sonntag Rückfahrt über Schwarzwald Bei grösserer Beteiligung Anfahrt in der Gruppe sonst Töfftrans-port nur im Auto. Wer fährt meinen HiAce allenfalls nach Chenevières? Im Moment sind wir zu zweit, d.h. wir können selbst damit hinfahren.

 
Neben den DO-Ausfahrten möchte ich noch auf meine weiteren Veranstaltungen aufmerksam machen: Bereits in dreieinhalb Wochen, an Auffahrt, fahren wir nach Chenevières bei Strassburg auf die Rennstrecke. Noch sind Plätze frei zu diesem zweitägigen (theoretisch könnte man auch nur 1 Tag buchen) «Racing for fun»- Event. Falls dies gewünscht wird, werde ich mich für meine Kunden zur Verfügung stellen, diese vor allem bei einer ersten Teilnahme persönlich betreuen. Bei einer grösseren Anzahl an Teilnehmenden fahren wir mit den Maschinen über schöne Strecken im Schwarzwald an, Renntöffs und deren Material sowie allfälliges Gepäck können mit meinem HiAce-Bus transportiert weden. Allerdings suche ich dafür noch einen Fahrer, eine Fahrerin: Dieser Bus ist mit einem normalen PW-Führerschein zu fahren. Im Moment kann ich noch ein Hotelzimmer (bereits reserviert) anbieten. Die Anmeldung erfolgt direkt beim Veranstalter tz-motorsport.ch. Erwähnen, dass man mit mir kommt. Anfahrt geplant an Auffahrt, Rückfahrt am anschliessenden Sonntag. Mit dem Bus könnte theoretisch auch am Samstag nach Feierabend zurückgefahren werden, die Fahrt dauert etwa 3,5 – 4 Stunden, je nach Strecke, ob man mehr Autobahn oder Landstrasse (in Frankreich sehr gut ausgebaut) fahren will.   
SO, 26.Juni Hinfahrt n. Most/CZ, 27.-29.Juni 3 Tage Renntraining, DO 30.Juni Rückfahrt. Anmelden b. Veranstalter   Ebenfalls auf die Rennstrecke geht es Ende Juni zur 3-tägigen «Racing for fun»-Veranstaltung auf der Rennstrecke von Most/CZ. Gleiches Anmeldeprozedere wie oben, im Bus können wir theoretisch mit bis zu 6 Personen unterwegs sein, die Motorräder auf dem Anhänger mitgeführt. Kostenbeteiligung an Anhängermiete und Benzinkosten, hinzu kommt die Boxenmiete. (mehrere Personen möglich)    




Empfehlens- und unterstützenswerte, viel beachtete Aktion von und für uns Töfffahrer/innen

 
Blutspende-Aktion für Töfffahrende auf dem Glaubenberg: Diese vom MotoSportSchweiz (seit 2022 zusammen mit TÖFF ein Magazin/eine Zeitschrift) ins Leben gerufene Aktion findet alljährlich statt und ist ein Riesenevent! Datum: Samstag/Sonntag, 2./3.Juli. Davon wird in der Presse, Radio & TV regelmässig berichtet.   


Für mehr Informationen «klick»e aufs Bild!



Stella-Tour DO, 7.- MO, 11.Juli
Die «Stella Alpina», legendäres Enduro-Treffen: Hinfahrt mit Strassentöff, 2 Tage Ausflügge im Gelände, Besuch am Treffen, eineinhalb Tage Rückfahrt durch Frankreich teilweise Schotterstrecken. Wegen der Hotel-Reservierung unbedingt JETZT ANMELDEN!
 
Die 5-tägige Enduro-Tour «Stella Alpina» am zweiten Juli-Wochenende kann nur durchgeführt werden, wenn ich mindestens 6 zahlenden Teilnehmer/innen habe. Am ersten Tag fahren wir über viele CH- und vorwiegend italienische Pässe, streifen dabei auch Frankreich. Am zweiten und dritten geht’s dann auf italienische Schotterstrecken, mit richtigen Enduro-Maschinen (können gemietet werden), teils ins «ziemlich böse Gelände», entsprechende Reifen sind Voraussetzung. Am 20.Mai gehe ich mit einigen zu einem 1-tägigen Enduro-Training in Niederbipp als Vorbereitung. An der «Stella» können auch weitere Personen mitkommen, es ist möglich, für Strassenfahrer ein Alternativ-Programm (2. & 3.Tag) abzufahren. Der 4. und 5.Tag sind erst dem Besuch des «Stella Alpina»-Treffens am Sonntagvormittag, dann ab Sonntagmittag der Rückkehr über Frankreich geplant mit einer zusätzlichen Übernachtung unterwegs. Wegen der Hotel-Reservationen brauche ich Deine Anmeldung JETZT!    

Interessent(inn)en für eine Tour mit Strassentöffs im September ohne Begleitfahrzeug bitte auch melden  
Diese «Stella»-Tour könnte ich bei genügend Interesse auch im Monat September OHNE OFF-ROAD, als Tour für reine Strassenfahrer/innen wiederholen. Die Strecke habe ich in vielen Jahren ausgetüftelt und ständig perfektioniert. Ohne Autobegleitung könnte ich die Tour auch mit weniger als den 6 TN planen. Wegen der Hotelreservierungen müsste ich das Interesse früh wissen. Es besteht ein Nachholbedarf an Reisen: Einfach spontan mit einer Gruppe ins Hotel gehen zu können, ist bei der momentanen Situation nicht möglich.    
Reserviere Dir bereits heute die Schlussfahrt zu Ende d. DO-Fahrten! Mit etwas Wetterglück wird auch dies ein Highlight der Fahrsaison'22 werden. Du darfst auch Deine Freunde mitbringen (mit Anmeldung)  Als letzte Veranstaltung wäre dann noch die traditionelle «Schlussfahrt» am zweiten Oktober-Sonntag (mit Verschiebedatum 3.Oktober-Sonntag). Es ist möglich, dass dies die allerletzte durch mich organisierte Schlussfahrt sein wird, da ich voraussichtlich meine Fahrschule im Jahr 2023 liquidieren werde. Ob es nochmals DO-Ausfahrten gibt im Jahr 2023 hängt von meiner Geschäftslage in diesem Jahr ab. Wenn ich noch viele Fahrschüler/innen habe, die 2022 bei mir ihre Ausbildung beginnen (auf Deine Mund-zu-Mund-Propaganda bin ich angewiesen!) und dann im Jahr 2023 abschliessen, dann werde ich einen Grund haben, mich nochmals entsprechend zu engagieren.   
  Auf eine tolle Zweirad-Saison 2022, herzlichst, Dein

Urs Tobler
 
 


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Rennstrecken-Training Most/CZ 3 Tage Ende Juni

  Ende Juni fuhr ich einmal mehr nach Tschechien zum Rennstreckentraining «Most», zusammen mit Ducati-Claudio. Das von tz-motorsport.ch organisierte Training selbst dauert 3 TageMost ist auch für 2023 ein Muss: SO, 25.Juni – DO, 30.Juni!    
  Für die Anfahrt wie für die Rückfahrt muss ein Tag gerechnet werden: Das von tz-motorsport. organisierte Training selbst dauert 3 Tage, wer Unterstützung braucht, für den steht das erfahrene Instruktorenteam zur Verfügung. Ein Reifenservice ist auf Platz, wie auch zwei Krankenwagen mit Rettungssanitätern sind ständig im Einsatz. Die Box teilten wir zu dritt, mit meinem letztjährigen Boxenpartner Kurt. Diesmal stürzte keiner von uns, Claudio musste das Vertrauen in seine neu aufgebaute Maschine zurückgewinnen. Ich arbeite an meiner Sitzposition, wie die professionellen Bilder zeigen, nicht ganz ohne Erfolg: Zwar zeigt sich das (noch) nicht in den Rundenzeiten, aber mit weniger kratzenden Fussrasten.  


Abgesagte Stella ermöglicht Ausflug n. Frankreich

  Da die «Stella Alpina» anfangs Juli mangels Teilnehmer nicht stattfinden konnte, nahm ich die reservierten Tage zum Anlass, wieder einmal meine nach Frankreich ausgewanderte Coiffeuse im Burgund zu besuchen. Sie führt in Moux-en-Morvan ein B&B, die «Maison Belle Blanche».    
Meine Fahrt führte mich erst durch den Schweizer-, dann durch den französischen Jura, die Franche-Comté und schliesslich ins Burgund. Nachdem der Susanna’s Mann kurz nach ihrer Ankunft starb, wurde sie von der Dorfgemeinschaft herzlich aufgenommen. Durch ihre beiden Hunde lernte sie einen Hundezüchter kennen, der jetzt ihr neuer Mann ist. Das Haus ist inmitten einer wunderbaren Naturlandschaft, die man als Gast des B&B mitgeniessen kann und darf. Allein dorthin zu fahren war etwas trostlos, also fuhr ich anlässlich meines Geburtstags im August ein zweites Mal hin – dann zu zweit!   


Für einmal «Wanderferien» in der Schweiz!

  Wie erwähnt, hatte ich in diesem Sommer nur ganz wenige Kunden. Deshalb war die Einladung, eine Woche zum Wandern in der Lenk zu gehen, sehr willkommen. Es wurde eine Super-Woche, das Wetter zeigte sich von der schönsten Seite.    
  Ich kenne die Lenk ein bisschen von früher. Verschiedene kürzere und längere Wanderungen mit Ausblick auf die wunderbare Bergwelt des Berner Oberlandes, von Bänkli zu Bänkli – ein bisschen fühlte es sich an, wie die vorgezogene Pensionierung. Als wir uns in Schwimmbad aufmachten, begann es zu tröpfeln. Weg vom Alltagsstress, die Seele baumeln lassen, zu geniessen, in was für einem Paradies wir leben dürfen – und einmal ganz ohne Töff unterwegs zu sein, war eine neue Erfahrung. Denn selbst auf Teneriffa fahre ich in den Winterferien immer mit Sebi’s GoldWing.





 


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