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Mehr über den Pfeil oben rechts «Weiter» zu «Nach 35 Jahren nun das Ende meiner Aspencade» |
2020: Zum Bericht «klick»e aufs Bild! |
«GoldWing»-Äre hat ein abruptes Ende gefunden: Am Gründonnerstag, mitten in der Corona-Krise, wurde ich 2 Kilometer von zu Hause in Thalwil abgeschossen! Es war ein TOTAL-Schaden, das Ende meiner «Aspencade» ... Mehr dazu hier
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Neues von der «GoldWing»-Front: Meine dritte GoldWing, die amerikanische Version der GL1200 von 1985, die «Limited Edition» ist vorführbereit - wenn alles klappt, kann ich sie bald (wieder) offiziell auf der Strasse fahren ... Mehr dazu hier
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Erster offizieller Einsatz anlässlich der «Schlussfahrt» vom Sonntag,18.Okt. - «back on the GoldWing again», was für ein TOLLES GEFÜHL! ... Mehr dazu hier
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LecWec (Leck weg!) ... ein Versuch ist's Wert! |
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Ist das nun DEFINITIV das Ende meiner Aspencade? |
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11.4.2019: Sie läuft und läuft und läuft...weiter! |
Gestern Abend hatte ich getankt bei km 263038 und habe bemerkt, dass es wieder einen Tausender weitergedreht hat. Eigentlich wären es schon über 265'000 Tausend Kilometer, aber nach dem Hunderttausender-Wechsel mit der 2 vorne versagte der Zähler seinen Dienst über längere Zeit. Und weil sich das Moped weiterhin so gut fährt, nehme ich gerne jeden geschenkten Kilometer weiterhin dankbar entgegen ... |
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Als ich in Zürich startete, zeigte mein Totalisator einen Stand von 249'964 Kilometer - bis nach Bauma sind es etwa 25. Danach waren es genau 10,4 Kilometer, die dazu fehlten, den Stand von 250'000 zu erreichen. So fuhr ich eine Runde, erst 5,1 Kilometer in die eine Richtung, auf dem Weg zur Hulftegg, dann wieder zurück und es fehlten nur noch 200 Meter, als ich bei Honda-Keller wieder zurück war. Noch zwei mal ein U-Turn und es war komplett: Die Viertelmillion ist geschafft! |
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Seit 2010 führt Ivan Eberle, der über viele Jahre bei Hans Keller der erste Mann in dessen Werkstatt war, das Geschäft. Doch Hans und Hanna Keller lassen sich diese Gelegenheit nicht entgehen, ihre vielen «alten Kunden» wiederzusehen. Als ich 1974 zum ersten Mal in das Geschäft in Bauma trat, ich hatte mir gerade zwei CB250 «im Multipack» erstanden (eine fahrtüchtig, die andere von einem Unfall), war noch sein Vater, Göpf Keller am Ruder. Neben den Motorrädern arbeiteten sie auch an Velos und Mofas, im Winter verkauften sie Ski. Das war auch die grosse Liebe von Hans, dem Junior, der dann bald das Geschäft von seinem Vater übernahm. |
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Ivan (mitte) verabschiedet sich von Hans Keller und seiner Frau Hanna
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Mit Hans Keller arbeitete ich sehr gut mit dem GoldWing-Club Schweiz zusammen. Sobald eine neue GoldWing herauskam, stellte er sie grosszügig für Probefahrten der Club-Mitglieder zur Verfügung. Sehr viele der Club-Mitglieder, nicht nur aus dem Zürcher Oberland, waren treue Kunden bei Hans und so kaufte auch ich meine zweite GoldWing bei ihm. Am 6.Februar 1985 war es dann soweit und ich durfte die neue Maschine zusammen mit meiner damaligen Freundin und später Frau Luzia abholen. Anlässlich des GoldWing-Treffens an Ostern 1985 in Belgien, als Luzia mit der neuen GoldWing und ich mit der alten GoldWing unterwegs war, versagte meine erste GL1000 mit einem kapitalen Motorschaden bei einem Kilometer-Stand von 163‘000 Kilometer den Dienst und Luzia reiste mit einem Mietwagen weiter, da wir in der 1000er-GoldWing mit Einrad-Anhänger hunderte an GoldWing-T-Shirts und –Sweat-Shirts zum Verkauf am Belgien-Treffen dabei hatten. Ein GoldWing-Freund stellte mir dann seinen Renault Traffic zur Verfügung, um die kaputte Maschine in Luxembourg abzuholen |
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Hans Keller (in Pension) heute
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Am 6.Februar 1985 holte ich bei Hans Keller, Honda-Keller in Bauma, meine GL1200 Aspencade ab, die ich am 24.Dez. 1984 bar bezahlt hatte. Auf dem Bild ist Luzia bei ihren Versuchen, die «grosse» GoldWing auf den Hauptständer zu stellen. Mit Luzia, meiner späteren Ehefrau, reiste ich 1986 vom 20.Mai bis zum 26.Oktober durch die USA, legte in insgesamt 30 Staaten sowie in Ost- und West-Kanada insgesamt 44'000 Kilometer zurück. Heute hat diese GoldWing einen Stand von 250'000 km (Stand: April 2017)
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Auf dem Rückweg von Bauma besuchte ich meine Eltern, um die neuste Errungenschaft zu zeigen! Im Bild v.l.n.r. Bruder Daniel, Bruder Christoph und Vater Robert
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Die Warterei hat ENDLICH ein Ende! |
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In Erinnerung der Zeit mit Siggi am 1.Aug. 2017 |
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Das ist nun DEFINITIV das Ende meiner Aspencade! |
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Das ist nun der Endstand, nicht weil etwas am Motor nicht mehr funktionieren würde, sondern weil ich nicht das Motoröl auf Schuhe und Umwelt verteilen will ... So habe ich nochmals ein paar Hundert Kilometer zurückgelegt, bevor ich heute, am 1.Sept. 2019 die allerletzte Fahrt unternahm ... mehr dazu hier
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