Startseite Prüfung Töff-Händler-Infos
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Über Pfeil oben rechts «Weiter» zu «Zum Thema: Töff-FL- & Händler vom 8.Dez. 2020» |
E-Mail vom 24.Apr. 2025 an Töff-Händler |
E-Mail-Text als PDF [1'647 KB]
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Evaluationsbericht zur Kat.A1-Änderung v. 1.1.2021 |
Der Evaluations-Bericht (Original) (25 Seiten) vom 13.03.2025 zu den Unfallzahlen 2021-2023 der neuen Kategorie A1 für 15- bis 17-Jährige als PDF [527 KB]
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Basierend auf dem Original des Evaluations-Berichts (28 Seiten) vom 13.03.2025 mit Kommentar zu der neuen Kategorie A1 125 Kubik für 15- bis 17-Jährige als PDF [2'740 KB]
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Als PDF-Download aufs Bild «klick»en |
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Kurzbericht mit allen wichtigen Erkenntnissen: Schlussfolgerungen (5 Seiten) als PDF [697 KB]
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Links im Dokument & auf die entsprechenden Anhänge |
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E-Mail vom 24.4.2025 für Töff-Händler als PDF [1'647 KB]
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Anhang: 2014-2024 Fahrzeugbestand Veränderungen-mit Legende JPEG
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Anhang: Bild Evaluationsbericht mit Kommentar JPEG
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Anhang: Bild Evaluationsbericht Schlussfolgerungen mit Kommentar JPEG
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Evaluationsbericht mit Kommentar als PDF [2'740 KB]
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Evaluationsbericht Schlussfolgerungen mit Kommentar als PDF [2'740 KB]
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Anhang: Bild Evaluationsbericht Abbildung 2 JPEG
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Bild Evaluationsbericht Abb. 6 JEPG
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Strassenverkehrsunfälle Vergleich 2020-2024 als PDF [95 KB]
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Statistik Strassenverkehrsunfälle 2024 Bericht als PDF [1'132 KB]
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LOVERIDE 33 vom 4.5.2025: Reminder als JPEG
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Strassenverkehrsunfälle 2024 publiz. am 3.3.2025 |
5-Jahres-Vergleich Strassenverkehrsunfällen 2020-2024 als PDF [100 KB]
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Der Bericht vom 03.03.2025 zu den Strassenverkehrsunfällen 2024 als PDF [1'132 KB]
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Strassenverkehrsunfälle CH 2024 mit Kommentar |
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Communiqué des ASTRA/OFROU mit Kommentar als PDF [113 KB]
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Alle Zahlen der Verkehrsunfälle 2024 als JEPG
, als PDF [95 KB]
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Nur Zahlen der Getöteten als JEPG
im 5-Jahres-Vergleich |
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Nur Zahlen der Schwerverletzten als JEPG
im 5-Jahres-Vergleich |
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Der Bericht vom 03.03.2025 zu den Strassenverkehrsunfällen 2024 als PDF [1'132 KB]
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Le rapport du 03.03.2025 sur les accidents de la route en 2024 à télécharger en PDF [1'134 KB]
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2025-03-13 Medienmitteilung des ASTRA mit Kommentar als PDF [94 KB]
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2025-03-13 OFROU Accidents de route 2024 avec commentaires à télécharger en PDF [91 KB]
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Sonntag, 4.Mai 2025 LOVERIDE 33 |
Noch Aussteller gesucht - für einen guten Zweck! |
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Seite noch in Arbeit
ab hier: Fahrlehrer-Infos vom 23. Okt. 2024
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Anhänge zum Mail |
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Fahrlehrer-Post an alle MR- und alle anderen Fahrlehrer als PDF-Download |
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Stand [304 KB]
am Cross- Racing-Markt bei hostettler in Sursee |
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Nach wie vor sind folgende Domains
zu verkaufen |
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Link zur Herbstaktion vom «Moto Corner Fun» in Wohlen AG |
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Für mehr Informationen an«klick»en |
Am 29.Sept. kam dieses E-Mail vom Moto Corner Fun, wie der "Moto Corner" jetzt heisst, seit Nic Cadruvi übernommen hat. Das ganze E-Mail in voller Länge als PDF [6'096 KB]
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15.Internationale Motorrad-Sicherheits-Konferenz |
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1988 im «züri tip»: Sicht auf die Töfffahrenden |
Spannend, wie über die Töfffahrenden zu dieser Zeit geschrieben wurde: Bei im Vergleich beachtlichen Unfallzahlen im Jahr 1987 von 146 Getöteten (2022: 46) und rund 4500 Schwerverletzten (2022: 1036) wurden die Töfffahrer (zu 90% männlich) als rücksichtslos, gemeingefährlich Strassenrowdys und Rocker bezeichnet. Um den Text leserlicher zu machen, habe ich ihn extra gescannt und in einem separaten PDF abgespeichert.
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Original-Artikel als PDF [595 KB]
eingescannt hier, besser leserlich nur mit dem Text als PDF [56 KB]
mit diesem Link
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ZU VERKAUFEN: Ab dem 1.4.2023 freie Domains |
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Neuer Beitrag: 1990 IMSC 2.amerikanische Sicherheitskonferenz im Grosvenor Resort (Walt Disney Village) von Orlando/FL, mehr dazu: hier
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Ganz am Anfang von ABS-Bremsen - nur von BMW! |
Im INFORAMA Nr. 15 vom Nov. 1989 machte sich Bruno Mathys – Prüfungsexperte im Kanton Zürich – Gedanken zu den neuen BMW-Bremsen. Das war in den totalen Anfängen der neuen Technik ... als PDF [2'332 KB]
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Diese Seite als PDF [2'529 KB]
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ZU VERKAUFEN: Ab dem 1.4.2023 freie Domains |
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Neuer Beitrag: 2002 CIECA europiäsche Sicherheitskonferenz auf der Rennstrecke von Assen/NL, mehr dazu: hier
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Zum Glück rechtzeitig in Pension gegangen |
Wenn ich die Stimmen meiner noch aktiven Berufskolleg(inn)en höre, dann kann ich nur von Glück reden, dass mir ihre Erfahrungen erspart blieben! Mit den Neuerungen per 1.1.2021 ist für uns Fahrlehrer ein grosser Teil der Arbeit weggebrochen: Die 17jährigen Jungfahrer/innen (Kat. B Auto) nehmen ein paar Fahrstunden, um mit dem Profi den Einstieg zu wagen, um dann auf "nimmerwiedersehen" zu verschwinden! Bis zur Fahrprüfung müssen sie ja ein ganzes Jahr warten – soweit klar, bis sie achtzehn sind! Dies betrifft aber auch alle unter 20-Jährigen, weil es das Gesetz so vorschreibt!
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Einmal in den Grundkurs und dann nie mehr! |
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Mit den 125er-Maschinen dürfen nun bereits die 16-Jährigen fahren: Haben sie den Grundkurs mal absolviert, dann müssen sie nie mehr – auch nicht für eine höhere Kategorie – in einen Kurs gehen. Auch zur Prüfung müssen sie nicht mehr gehen, ausser sie wollen unbedingt zu zweit fahren, was aber mit den 11 kW (15-PS) -Maschinen nicht unbedingt Spass macht. Läuft der Lernfahrausweis nach 16 Monaten ab, bekommen sie für die Dauer von weiteren 12 Monate einen neuen derselben Kategorie. Sobald sie 18 Jahre alt geworden sind, können sie dasselbe Spiel nochmals mit zwei Kat. A beschränkt-Lernfahrausweisen machen, das gibt dann 4 Jahre Töff fahren ohne Prüfung. Für die Kat. A1 müssen sie dann auch nicht mehr zum Fahrlehrer gehen, denn sobald sie den Fahrausweis für Autos gemacht haben, kriegen sie diese geschenkt, egal zu welchem Zeitpunkt sie den Kurs gemacht haben. Im Extremfall kann dies mit 15 Jahren gewesen sein, A1 mit 45 km/h und max. 50 Kubik) oder, ab 16, mit einer offenen 50er- oder einer 125er-Maschine mit max. 11 kW.
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Als Verkehrssicherheitsfachmann fragt man sich: |
Wer hat diese Idee geboren, aufgrund welcher Überlegungen sind diese Regeln zustande gekommen? «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr» - ist die Generation, die heute im Bundesamt werkt, ohne jeden Bezug zur Wirklichkeit aufgewachsen? Ich habe in meiner Karriere viele Fahrer erlebt, die haben sich alleine eine Fahrweise zugelegt, da war ich als sehr erfahrener Berufsmann (ausschliesslich Töff mehr als das halbe Leben!) und als von Grund auf studiertem Pädagogen (Lehrerpatent) auf verlorenem Posten. Und das wird nun zur Normalversion, gesetzlich gefördert und zugelassen? Wo bleibt der gesunde Menschenverstand, wo bleiben die pädagogischen Errungenschaften, alle die Erfahrungen der modernen Sportpädagogik? |
Nichts dazu gelernt - aber diesmal der Gesetzgeber |
Im Jahr 2003 wurde die prüfungsfreie Kat. A1-Kategorie eingeführt: Mit der Ausweitung auf 12 Stunden Grundschulung (seriöse Fahrlehrer haben schon vorher die 12 Stunden für alle Kursteilnehmer/innen egal welcher Kategorie eingeführt) wurde die Bestätigung der Grundschulung dahin verändert, dass ein Fahrlehrer mit seiner Unterschrift bezeugen musste, dass die Lernziele während dieser Kurse erreicht wurden und sich der Absolvent sicher im Verkehr bewegen kann, also ähnlich dem Experten, der «Ja, genügend», aber auch «Nein, ungenügend» sagen kann. Für solche brauchte es eine individuelle Nachschulung. Die Wirklichkeit hat aber gezeigt, dass die Fahrlehrer (aus Gründen der Wettbewerbssituation?) nach wie vor für den Besuch der 12 Stunden unterschrieben, nicht für die erbrachte schülerische Leistung. Die Fahrlehrerschaft hatte also 18 Jahre bewiesen, dass diese Lösung aus Verkehrssicherheits-aspektlicher Sicht nicht standhält. Anstatt dies nun zu ändern, indem ab 2021 alle wieder ihre Fahrkompetenz auf dem Strassenverkehrsamt zeigen müssen, hat man es nun noch einfacher gemacht. Wer sich heute der Kat. A1-Prüfung stellt, ist eigentlich der Dumme: Besteht er diese Prüfung mehrmals nicht, dann winkt ihm ein Fahrverbot. Fährt er ohne Prüfung herum, dann kann er dies 4 Jahre lang tun, wie oben bereits erklärt.
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Direkte Auswirkung auf den Verkehrsalltag |
Heute besteht der Stadtverkehr (wie es auf dem Land ist, weiss ich nicht: Wohl kaum besser ...) aus Autos, Liefer- und Lastwagen, Bussen im öffentlichen Verkehr, die (zumindest in Zürich) mit irrwitzigen Geschwindigkeits-Regimes gegängelt werden. Das tut der Stimmung keinen Gefallen, wer möchte denn schon seine Zeit länger als nötig im Verkehr verbringen? Das Klima ist belastet, alle sind gereizt – wen wundert’s? Dazu kommen die mehr oder weniger motorisierten Zweirädern, die sich an keine Regeln halten, die beispielsweise auf zweispurigen Strecken auf der Leitlinie der geteilten Fahrstreifen fahren und das Vorbeikommen, weder rechts noch links, extra verhindern. Dann all die elektrischen 2- und 3-Räder, die, zu zweit, gar zu dritt besetzt, keine Regeln haben und sich deshalb auch an nichts halten müssen! Und zu guter Letzt all die «geschenkten» A1-Fahrausweis-Inhaber/innen, die die Regeln für Motorräder und -roller weder kennen noch respektieren. Bestimmt darf ich davon ausgehen, dass die Polizist(inn)en an und für sich diese Regeln kennen, sie berufshalber auch durchzusetzen hätten, aber diesem Chaos schon längere Zeit zuschauen, weil sie sich nicht exponieren wollen. Ich habe in den letzten 10 Jahren einen einzigen Fall erlebt, wo ein Polizist in einem Zivilauto das Blaulicht aufs Dach gesetzt hat und einen Velofahrer für das Rotlicht, welches er in voller Absicht überfahren hatte, zur Rechenschaft zog. Ein Mal in 10 Jahren!
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Wo sind die guten Vorbilder? |
Für alles muss man eine Prüfung machen - ausser zum Kinder kriegen! Ich beobachte velofahrende Eltern, die zusammen mit ihren Kindern auf dem Trottoir unterwegs sind; Eltern, die mit ihren Kindern beim Stopp-Signal vorbeifahren, ohne anzuhalten; Eltern, die mit ihren Kindern zusammen über den Fussgängerstreifen fahren, ohne vom Rad abzusteigen, ohne zu schieben? Davon haben sie wohl selbst noch nie etwas gehört! Sie befahren zusammen mit ihren Kindern auf dem Kindersitz oder im Lastenrad Einbahnstrassen in der verkehrten Richtung, wo dies verboten ist, sie fahren bei Rot über die Kreuzung ... die Liste könnte beliebig verlängert werden. Da sind die Verkehrsinstruktor(inn)en in den Schulen auf verlorenem Posten, denn es sind immer noch die Eltern, denen die Kinder mehr vertrauen und es ist der Polizist oder die Polizistin, die nervt: Handzeichen geben, wofür? Ihre Eltern fahren ja auch ohne und dass es oft deswegen zu Beinaheunfällen kommt, merken sie nicht, denn die Bösen sind ja sowieso immer die Autofahrenden.
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Spiegel der Gesellschaft ist eine faule Ausrede |
Der Alltag, die Sitten verrohen zunehmend - und wir kapitulieren! Wo führt das hin? Ich war in meiner Berufslaufbahn erst Schullehrer und in der Pause mussten wir Kontrollgänge machen, um das Rauchverbot bei den Kindern durchzusetzen. An der Apfelbaumstrasse (mein Geschäft lag direkt beim Eingang einer grösseren Primarschulanlage) beobachtete ich Schüler – da gibt es keine Oberstufe – die in der Pause oder nach der Schule in der Umgebung des Schulhauses kifften. Früher ist man deswegen von der Schule geflogen ... Die kiffenden Kinder werden nie lernen, Verantwortung zu tragen, sie werden keine positiven Erlebnisse in der Arbeitswelt sammeln und sie werden irgendwann der Allgemeinheit auf der Tasche liegen. Wer generiert schlussendlich die Leistung, die uns diesen Wohlstand verschafft hat? Eine Gesellschaft kann nicht von den «Loosern» leben und, wenn die immer mehr werden, dann geht es, mit Ausnahme der Ermottis, allen übrigen auch immer schlechter. Wir alle sollten uns wieder stärker dafür einsetzen, dass die von der Gesellschaft vereinbarten Leitplanken von allen eingefordert und eingehalten werden: Das beginnt im Verkehrsalltag, geht über die Arbeitswelt bis hin zum Freizeitverhalten, welches die Ansprüche der übrigen Gesellschaft respektieren sollte. Ein bisschen weniger Ego wäre für das Zusammenleben wichtig. Ist das zu viel verlangt?
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Nach mir die Sintflut - kein guter Ansatz |
Ich bin in einer Position, mit bald 70 Jahren, so denken zu können, dass es für mich keinen Tango mehr spielt, wie es weitergeht. Das entspricht aber nicht meinem Lebensansatz: Im Alter von etwa 25 Jahren entschied ich mich dazu, Verkehrssicherheitsfachmann zu werden und meinen Teil beizutragen, möglichst viele gute und sicherheitsbewusste Fahrer/innen auf die Strasse zu bringen! Ich verlangte von ihnen, die Verantwortung für ihr Tun zu übernehmen und versuchte, ihnen ein gutes Vorbild zu sein. Die Politik ging aber in eine andere Richtung: In jeder Strasse der Stadt Zürich entscheidet heute ein Beamter, ob hier 20, 30 oder 50 gefahren werden darf. Meine Schüler müssen nicht mehr denken, sie müssen nur die Anweisungen befolgen. Und sie haben das Korsett immer enger gemacht: Es ist heute wichtiger, auf den Tacho zu schauen als auf die Strasse! Die Geschwindigkeit bei 30 genau einzuhalten, ist je nach Fahrzeug (z.B. bei vielen Rollern mit sehr schlecht ablesbaren und ungenauen Anzeigen) eine grosse Herausforderung und es wird bereits ab 4 Stundenkilometer zuviel gebüsst. Das ist unverhältnismässig. Und all jene, für welche eigentlich all diese Massnahmen eingeführt wurden, die schwachen Verkehrsteilnehmer, halten sich an gar nix: Kürzlich musste ein Bus wegen eines unvorsichtigen Fussgängers eine Vollbremsung einlegen, eine alte Frau im Bus ist deswegen gestürzt und später an ihren Verletzungen gestorben. Das ist das Resultat dieser ver-kehrten Welt im politisch Links-Grün-regierten Zürich. Und es wird immer schlimmer ...
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27.März 2024: Massnahmenvorschläge eingereicht |
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Die Resultate aus den Workshops nach Kategorien |
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Tempo 50 auf Hauptverkehrsachsen: Bundes-Bern |
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In Dld. neue Präventionskampagnen auf Social Media |
Die Frauen holen auf, sie flüchten ebenfalls vor der deutschen Polizei: Wie es zu Ende geht, kannst Du hier [238 KB]
«er-fahren» ...
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Er filmt seine herroische 300 km/h-Autobahn-Fahrt mit seiner GoPro-Kamera, mit 190 km/h knallte er ins Autoheck und überlebte den Crash, mehr dazu hier [592 KB]
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ab hier: Informationen von 2023 und älter ...
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Probeausgabe: Version 1.3A vom 26.9.2022 |
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Auszug aus dem Kapitel 8 Fahrmanöver als PDF [357 KB]
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Die Fotos wurden von Küre Werren geschossen, der im ersten Beruf Fotograf war. Die Maschine lieh ich mir von einem meiner Fahrschüler.
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Bilder aus dem Handbuch zum «Kurvenfahren» |
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Kurvenfahr-Stil: «mitlehnen» (neutrale Sitzposition), in Englisch: «leaning with»
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Kurvenfahr-Stil: «hängen» (Oberkörper/Gesäss leicht auf Kurven-Innenseite), in Englisch: «hanging-off» (etwas für Rennfahrende ...)
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Kurvenfahr-Stil: «drücken» (Maschine in der Kurve, Oberkörper +/- aus der Kurve), in Englisch: xxx
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ab hier: Informationen von 2022 und älter ...
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FL-Infos vom 3. Juni 2022 |
Info als PDF [334 KB]
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Letzte Chance zur Anmeldung!
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Beschränkte Anzahl Plätze, jetzt anmelden!
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Am 3. & 4.Okt. - wer kommt mit nach Köln? |
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Es gibt DREI Jubiläen zu feiern! |
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2Rad-Verbände: Gemeinsame Charme-Offensive |
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