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Bild: Urs Tobler, gestaltet von Tino alias Roli Egloff 


Unter dem Motto «FAHRT INS BLAUE» führte uns die Schlussfahrt 2020 in die Zentralschweiz. Der Start war einmal mehr die «Frohe Aussicht» oberhalb von Uznach, dann ging es zum ersten Halt in der «Luegeten» (unserem früheren Startort), dann über die Ibergeregg zum Apéro im Rest. Hand - kurz nach der Passhöhe begann der Nebel! Während unseres Aufenthaltes löste sich der Nebel langsam auf: Über Illgau gings ins Muotathal, über die Suworow-Brücke nach Morschach, über Brunnen nach Gersau und dort hoch ins Gschwend, wo wir mit der hauseigenen Seilbahn wieder in den Nebel hochfuhren zum Mittagessen.


Ich hatte um 8 Uhr mit Laura, eine meiner Fahrschülerinnen, am Bahnhof Thalwil die Abfahrt vereinbart. Wir fuhren dem See entlang bis nach Horgen, dort hoch zur Autobahn bis Lachen, dann auf Haupt- und Nebenstrassen nach Uznach, wo wir bereits um Viertel vor 9 Uhr eintrafen.





Als Erster traf Renato ein: Wegen der Verschiebung auf den 3.Sonntag im Oktober konnte er als Tourguide dabei sein, was sich sehr gut traf mit dem Umstand, dass mir Arthur kurzfristig absagte. Er hatte sich in der Woche vor der Ausfahrt eine Erkältung zugezogen und wollte sich keinesfalls etwas riskieren, sind doch er und seine Frau bereits 79 Jahre alt - in Zeiten von CORONA wohl besser, rechtzeitig vorzusorgen.
Da ich das Fahrschul-Triopan zu Hause vergessen hatte, mitzunehmen, schlug ich Renato vor, doch auf der Gegenseite der Parkplatzeinfahrt seinen Töff hinzustellen.
Nach und nach trafen weitere Personen ein. Danach musste ich das Frühstücksbuffet fotografieren.





Da ich das Fahrschul-Triopan zu Hause vergessen hatte, mitzunehmen, schlug ich Renato vor, doch auf der Gegenseite der Parkplatzeinfahrt seinen Töff hinzustellen.
Nach und nach trafen weitere Personen ein. Milly war zusammen mit Milena mit dem Auto angefahren, die danach zur Arbeit gehen musste. Ich war gerade daran, das Frühstücksbuffet zu fotografieren.





Bilder vom Frühstück vor dem Start

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Weil der Knatsch in der «Luegeten» immer noch andauerte, war einmal mehr die «Frohe Aussicht» in Uznach unser Startort. Hier hatten wir Gastrecht und sie reservierten uns das Sääli mit dem Frühstücks-Buffet. Dies ist normalerweise im Rahmen der Hotel-Gäste, also nicht so imposant wie wir es früher geniessen durften.
Nach und nach trafen weitere Personen ein. Milly war zusammen mit Milena mit dem Auto angefahren, die danach zur Arbeit gehen musste. Ich war gerade daran, das Frühstücksbuffet zu fotografieren.





Insgesamt hatten sich 13 Teilnehmer/innen zum Frühstück angemeldet, 2 mit dem Auto. Weitere 7 trafen später ein, auch für sie war ein Tisch zubereitet, wo sie sich vor dem Start noch einen Kaffee bestellen konnten. Einer der ersten ohne Frühstück war Toni Kalberer, der von seinem Wohnort Kaltbrunn nur eine kurze Anfahrt hatte. Er besuchte mit mir zusammen damals die Autofahrlehrerschule in Luzern im Jahr 1981 .



Unter den übrigen, die nicht früh aufstehen wollten, traf gegen halb 11 Uhr dann auch Alain ein, mein letzter möglicher Tourguide. Arthur hatte sich abgemeldet, da er sich zu Beginn der Woche etwas erkältet hatte. So wollte er diesen kalten Tag lieber gesundheitshalber auslassen. Da Renato zum Verschiebedatum zurück aus Italien war, konnten wir die Anwesenden in drei Gruppen aufteilen. Alain übernahm die schnelle Truppe, Renato die mittleren, Kurventechnik-versierten Fahrschüler und bei mir landete ebenfalls ein Teil der L-Fahrer sowie der Rest.
Ich informierte über die Ausfahrt, über die Regeln und machte, wie immer an solchen Anlässen, auf das mitgebrachte «BuKi»-Glas aufmerksam. Diesmal waren nur wenige englisch-sprechende Teilnehmende, die dann auch noch wissen wollten, was ich so alles gesagt hatte: «Nid viel Gschiets» aber das wollten sie mir nicht glauben! ;-)





Gegen 11 Uhr sammelten wir die Gruppen im Parkplatz. Die Wegfahrt wurde von Milena und Milly fotografiert, hier habe ich als letzte Gruppe, die startete, meine Teilnehmer versammelt. Bei mir auf dem Soziussitz fuhr meine Fahrschülerin Laura mit, sie war noch nicht so routiniert, um selbst zu fahren. Sie war auch schon mal als Sozia anlässlich einer Donnerstagsausfahrt mitgekommen. (Hier folgen noch mehr Bilder vom Start!)




Bilder vom Halt in der «Luegeten»



Der Weg zur Luegeten folgte teilweise der Strecke einer früheren Schluissfahrt, aber in umgekehrter Richtung. Gegenüber meiner Rekognoszierungsfahrt war eine Baustelle unpassierbar und ich musste umdrehen. Als wir in der «Luegeten» in den Parkplatz einbogen, war Renato bereits anwesend. Hier hatten wir viele Mal unsere Ausfahrt gestartet. Leider ist dieses tolle Lokal nun bereits seit 3 Jahren zu. Renato machte sich auf den weiteren Weg, als dann Alain mit seiner Gruppe eintraf, kurz bevor wir aufbrachen.


Willi mit seinem Original-Oldtimer vor diesem traditionellen Haus, der «Luegeten».


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