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Bericht von der «Schlussfahrt 2014»

Auch in diesem Jahr fand die Schlussfahrt am Verschiebedatum statt: Anfangs der ersten Woche waren die Prognosen von Meteo SRF ziemlich positiv, wurden im Laufe der Woche immer schlechter und am Freitagmittag dann definitiv für den Osten miserabel vorausgesagt. Nachdem meine Kunden (oder wenigstens ein Teil davon) schon im Vorjahr im «Schiff» nach Hause fuhren, wollte ich ihnen dies nicht noch einmal zumuten - ich sagte die Ausfahrt am 5. Okt. ab und es wurde schliesslich ein Traumtag für alle Töfffahrer, die unterwegs waren ...



Als ich um 7.15 Uhr zum ersten Mal aus dem Fenster schaute, noch fast etwas dunkel wegen des Hochnebels, konnte ich beruhigt feststellen: Kein Regen in Sicht.

Start frühmorgens bei besten Wetterbedingungen

Nachdem wir alles Material, das es für den Apéro braucht in meiner GoldWing (Lastwagen!) untergebracht hatten, trafen wir auf dem Parkplatz beim Park im Grüene Karin, die kürzlich mit ihrer Harley die Kat. A-Prüfung gemacht hat und zu den regelmässigen DO-Ausfahrtsteilnehmern gehört hat.



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Sie fuhr mit uns über die Autobahn nach Pfäffikon SZ, einem wetter-technischen Schauspiel sondergleichen! Immer wieder legten sich Nebelschwaden in die Quere, um gleich darauf wieder einen Spalt Sicht auf den glühenden See freizugeben. Bei Horgen war der Hochnebel weg und wir hatten Sicht auf das Nebelmeer, welches über dem obersten Teil des Zürichsees lag.



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Autobahnfahrt mit Naturschauspiel

Immer wieder legten sich Nebelschwaden in die Quere, um gleich darauf wieder einen Spalt Sicht auf den glühenden See freizugeben. Bei Horgen war der Hochnebel weg und wir hatten Sicht auf das Nebelmeer, welches über dem obersten Teil des Zürichsees lag.
Kurz vor der Ausfahrt hatten wir einen kurzen Augenblick Sicht auf das nebelfreie Rapperswil, wo sich die Silhouette der Burg im Morgenlicht vom Hintergrund abzeichnete, phantastisch!


Klicke aufs Bild und Du siehst das Schloss - genau hinschauen!

Wir bogen ab von der Autobahn, durchquerten Pfäffikon auf der Seestrasse und nahmen den kurzen Aufstieg zur Luegeten in Angriff, unten im Nebel und nach den letzten Häusern im Sonnenschein: Welch herrliche Lage das imposante Haus hat, und jetzt knapp über der Nebelgrenze kam es noch mehr zur Geltung!


Nach und nach treffen die Teilnehmer ein

Es war etwa 5 Minuten vor 9 Uhr als wir eintrafen, aber wir waren natürlich bei weitem nicht die ersten: Milly, die Renatos Frau Elvira mitgenommen hatte, war bereits um Viertel vor neun eingetroffen und schon da waren Claudio und Urs mit ihren Töffs schon auf dem Parkplatz. Bei unserem Eintreffen waren es schon 6 Motorräder und hinter uns kamen gerade Hansruedi und Arthur an. Wir luden alle Apéro-Utensilien in Millys Auto.
Dann ging ich, nachdem ich alle begrüsst hatte, sofort ins Restaurant, um das Buffet zu fotografieren. Die Crew der Luegeten hatte sich wieder grosse Mühe gegeben, uns einen schönen Empfang zu bieten.




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In den Startlöchern fürs Frühstück ohne Hast






Vor dem Sturm aufs Frühstücksbuffet




Dann rief ich alle, die immer noch auf dem Parkplatz verharrten, sich ins Haus zu begeben und das Frühstücksbuffet zu eröffnen. So nahmen sie die Terrasse «Ufenaublick», als Wintergarten gestaltet, in Beschlag und stürzten sich auf alle Köstlichkeiten, die das Buffet hergab. Zu Beginn war der Blick auf den Zürichsee durch den Nebel über dem Wasser noch sehr eingeschränkt, dieser verzog sich dann nach und nach und gab schliesslich den Blick auf die Insel Ufenau frei: Ein weiteres Schauspiel an diesem Morgen!






Nach und nach trafen die weiteren Frühstücksteilnehmer ein von nah und fern, darunter auch Roli Schneider und Manu Schenkel mit ihrer noch schlafenden 14 Monate alten Tochter Amy, die mit dem Auto angereist waren und für uns den Apéro bestritten. Mehr dazu später! Auch Daniel Apostol, der Schuld daran war, dass wir im letzten Jahr einen dritten Anlauf zur Durchführung der Schlussfahrt unternahmen, kam mit einem 2 Woche alten Bébé vor der Brust relativ spät an. Während er danach an unserer Ausfahrt teilnahm, musste sich die Mutter dem Kind annehmen …




Nachdem ich bei allen das Geld für das Frühstücksbuffet eingezogen hatte, rief ich meine Tourguides und Helfer zum Briefing zusammen. Denn für alle Teilnehmenden war es eine «Fahrt ins Blaue», das heisst, niemand wusste, wo wir schliesslich landen würden! Wir schauten uns auf dem Laptop die Bilder zum Weg an, damit niemand eine Abzweigung verpasst und sie bekamen einen PDF-Ausdruck der Strecke in die Hand. Schliesslich aber hatten wir beinahe Sichtkontakt von Gruppe zu Gruppe, so dass eigentlich niemand verloren gehen konnte.



Inzwischen waren auch all jene Teilnehmer eingetroffen, die auf das Frühstücksbuffet verzichtet hatten: Dietmar brachte seinen Schwiegersohn Karl mit und setzte sich mit ihm zum Kaffee und Gipfeli. Auch Krystyna mit ihrer Harley und Sämi auf der Yamaha TDM 900 waren da, wie auch René auf seiner BMW R1200RT.

So besammelten wir alle Leute auf dem Parkplatz und ich durfte die offizielle Begrüssung vornehmen: Das Wetter zeigte sich inzwischen von seiner schönsten Seite, nach ein paar Instruktionen zum Gruppenfahren kamen wir zur Gruppeneinteilung. Da es zwei Strecken gab, wobei eine mit einer sehr schmalen, steilen und schwierig zu befahrenden Bergstrecke, fragte ich danach, wer sich diese zutraute. So hatten wir ziemlich schnell Hälften von etwa 11-12 Teilnehmer zusammen, die wir auf die Tourguides aufteilten. Arthur und Renato, bei seinem ersten Einsatz sekundiert von Alain, nahmen die weniger geübten und teilten sie unter sich auf, während ich neben meiner Partnerin Sigrid noch die ex-Fahrschüler Vincent und Frank sowie Urs und Hansruedi in der Gruppe hatte und die übrigen Dominik überliess.

Gruppe Urs vor der Abfahrt

Am Apéro-Platz erwartete uns ein wunderbar gedeckter Tisch: Manu und Roli hatten gute Arbeit geleistet!

Zum zweiten Teil der Schlussfahrt 2014



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Von mir bekamen sie die Anweisung, wo der Apéro-Platz einzurichten wäre. In der «Luegeten» übernahmen sie das Material, sowie Getränke und Leckeres - was es so alles dafür braucht! Es war nicht ganz leicht und vor allem eine organisatorische Aufgabe, alles mit dem Töff anzukarren.


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