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Kurzurlaub 31.Juli bis 2.Aug 2018 im Tessin

In Erinnerung an meinen Kurzurlaub mit Siggi im Jahr 2016 (siehe weiter unten) verbrachte ich sowohl den 1.August 2017 wie auch den 1.August 2018 im Tessin, in Ascone und Locarno Monti: Dies ist eine Lieblings-Destination geworden, denn seit etwa 30 Jahren lebt Karin's Mama in einem kleinen Häuschen in Locarno-Monti. So hat beispielsweise meine GoldWing Aspencade den letzten Winter im Tessin verbracht und wir machten an Ostern einen tollen Ausflug auf den Monte Rosso.

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Hinfahrt über Sattel zum Frühstück auf dem Klausen

Wir starteten am Dienstag, 31.Juli um 7 Uhr in Thalwil. Unser Ziel war es, auf dem Klausenpass «Zmorge z'ässe» - wir erreichten über Sattel das schwyzerische Seewen, wo wir über die Gotthardstrasse den Einstieg in die Axenstrasse nahmen. Um diese Zeit kann man die Klausenpass-Strasse noch richtig geniessen und es war wieder dieselbe überraschende Linkskurve, die mich kurz ins Schwitzen brachte, wie ich mich an ein Erlebnis aus frühester GoldWing-Zeit erinnerte. Wir teilten die Strasse fast ausschliesslich mit Sport-Velofahrern. Auf der Passhöhe angekommen, setzten wir uns an einen Tisch und das bestellte Frühstück für eine Person reichte locker für uns beide.


Die Tages-Tour, die um 7 Uhr in Thalwil startete, wurde schliesslich 345 km lang, trotz einer langen Mittagspause.

Über Kerenzerberg, Viamala & San Berhardino-Pass

Nachdem wir das Glarnerland hinter uns gebracht hatten, fuhren wir die Rampe zum Kerenzerberg hoch. In Filzbach bog ich ab, um zu schauen, ob sich Arthur und seine Frau Margrit in der Ferienwohnung befanden. Tatsächlich, sie waren da und so legten wir eine ungeplante, mehrstündige Pause auf dem Weg in Richtung Tessin ein. So kam es, dass wir unverhofft in Zeitverzug kamen. So nahmen wir schliesslich die Autobahn bis Reichenau, wo wir uns wieder auf die Hauptstrasse begaben. In Thusis tankten wir auf, in der Viamala-Schlucht legten wir nochmals eine Pause ein, bevor wir uns über die alte, teils recht schmale San Bernhardino-Strecke entlang der Autostrasse begaben, um in Hinterrhein schliesslich die San Bernhardino-Passtrasse in Angriff zu nehmen.

Die San Bernhardino-Passstrasse ist noch recht ursprünglich, zum Teil auch ziemlich holprig auf der Nordrampe. Auf der Passhöhe angekommen, mussten wir natürlich das obligate Gipfelfoto machen und den Tacho vergass ich, zu fotografieren: Dieser hatte, laut meiner Berechnung, kurz vor dem Autobahnabzweig der N13 auf der Höhe von Sargans von 259 auf 260 Tausend gewechselt. Gegen halb fünf Uhr starteten wir in Richtung Tessin, wo wir wiederum vermieden, die Autostrasse zu benützen. Bei Arbedo, wo die Gotthard-Route und die San Bernhardino-Route sich treffen, nahmen wir - praktisch immer - die weiss ausgeschilderte Route in Richtung Locarno. So meiden wir jeweils die Staus, die sich nach der Ausfahrt Bellinzona-Süd in Richtung Locarno bilden. Es dürfte etwas nach 18 Uhr gewesen sein, als wir in Locarno-Monti in die Garageneinfahrt abbogen.




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Feuerwerk am 1.August in Ascona

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Eigentlich plante Sigrid ihre Ferien mit ihrer Freundin aus Deutschland, mit der sie schon ein Jahr zuvor eine Woche Ferien hier verbracht hatte. Doch diese Freundin, auch schon etwas älter, traute sich die Pflegesituation nicht mehr zu und durch ihre Absage war Sigrid am Boden zerstört. So sprang ich in die Bresche und im Nachhinein muss ich sagen: Non, je ne regrette rien!

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Wir verbrachten 6 Nächte im Hotel Tamaro

Ausblick auf den Langensee von unserem Balkon aus 
Am Abend in mediteraner Atmosphäre das Essen geniessen 
Dolce Vita - die Zeit scheint still zu stehen! 
1.August: Unser Hotel putzt sich raus 
Auch das Wetter scheint mit uns zu feiern!  
Unser Ausflug mit dem Schiff nach Locarno am 1.August  


Am Asconer Lido als Feriengast

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Blick von unserem Hotel-Balkon aus



Unterwegs in Ascona sahen wir vier «coole Typen» mit ihren Oldtimer-Vespas im Café sitzen. Auf diesen Gefährten über die Pässe zu fahren (mit Walliser Kennzeichen) ist ein Härtetest für das Rückgrad: Die kleinen Räder fallen in jedes Loch, in jede Unebenheit - und dies bei vollbeladenem Fahrzeug mit Feriengepäck, das bereits einen grossen Teil der Federung aufbraucht ... Die Generation ihrer Grosseltern fuhren auch solche Distanzen, weil die Vespa das einzige Gefährt war, das sie sich leisten konnten. Die Cafés aber damals in Ascona sahen wahrscheinlich noch etwas anders aus!

Ich führe eine extra Seite auf meiner Homepage zum Thema «Vespa»



Die Stimmung lädt ein aufs Bänkli am See





Ausflug zu Fränzi nach Gurro in Italien

Fränzi ist eine Kollegin, die sie von der Arbeit kennt: Da sie pensioniert ist, hat sie Sigrid schon ein paar Mal zu einem Spaziergang oder einer Wanderung begleitet. So sind sie beispielsweise im Juli noch von der Albis-Passhöhe zum Aussichtsturm, dann zum Albishorn und schliesslich hinunter nach Hausen gewandert. Fränzi hat ein Häuschen in Italien, wo sie ihre freie Zeit verbringt, und dies seit schon 30 Jahren. Sigrid wollte unbedingt, dass wir sie besuchen. Und, wie die Bilder zeigen, es hat sich gelohnt. Zu der ganzen Story aufs Bild rechts «klick»en!

Endstation Gurro, ab hier nur noch zu Fuss




Walter Gerig kommt vom Filmfestival zu Besuch



Walter, Bea, Sigrid und Urs beim Znacht



Draussen tobt ein Unwetter - us em Schärme gluegt





Unglaublich spannend die Szenen im Sturm





Unser letzter Tag bricht an, es heisst aufbrechen



Sicht vom Balkon auf den See - diesig und kalt!



Das Panorama von unserem Balkon in voller Grösse: «Klick»e aufs Bild


Am nächsten Morgen: La vita è bella!

Leider ist unsere Zeit abgelaufen, es gilt, zusammenzupacken und dieses gastliche Haus wieder zu verlassen. Wir haben uns sehr wohlgefühlt, auf dem Balkon draussen war es immer spannend und es ist auch ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge. Wie ein Ausflug fühlt sich dann unsere Rückfahrt an: Wir parken direkt vor dem Haus, verstauen alles Gepäck (die mitgebrachte GoldWing blieb in der ganzen Zeit unangetastet, weil Sigrid nie den Wunsch äusserte, mit dem Töff auszifahren)



Es ist Rückreisetag für viele, so entschliessen wir uns am 7-8 Kilometer-langen Autobahn-Stau über die Normalstrasse vorbei und die Gotthard-Route zu fahren. Lieber eine Stunde mehr fahren (wenn überhaupt!) und etwas erleben, als im Stau die Kupplung verheizen. Und, siehe da, auch der «Möfi»-Fahrer fehlt nicht, und das bei etwa 4 Grad und in kurzen Hosen! Na ja, im Tessin ist's ja meistens schön warm, nur der Gotthard-Pass liegt halt oft im Nebel und in der Kälte und auf der Passhöhe kratzten wir an der Null-Grad-Grenze bei heftigen Windböen ...

Wie passend: La vita è bella



Bilder von der Südrampe oberhalb von Airolo

 
 


Es ist so etwas von un-wirtlich hier oben: Wir machen einen ganz kurzen Bilder-Halt, um uns dann gleich wieder in den Verkehr einzufädeln, aus Erfahrung wird's mit jeden Hundert Höhenmetern wieder angenehmer, wärmer! Zum Glück sitzen wir im (heiss, à la Ascona!) beheizten Auto und haben mit allen Töff-Fahrern, die unterwegs sind, Erbarmen ...



Bilder von der Nordrampe oberhalb von Airolo




Über unsere bevorzugte Axen-Strasse ging es vorbei an Schwyz, Küssnacht, Zug ins Sihltal und ab da ist es jeweils nur noch ein Katzensprung bis nach Thalwil, wo wir von einem wunderbaren Regenbogen empfengen wurden: So macht hei cho Spass!



Ferien-Ende, aber mit der Natur versöhnt



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Über Pfingsten fuhren Sigrid und ich nach Vorarlberg - alle hohen Alpenpässe, so auch das Furkajoch auf der Anfahrt, hatten noch Wintersperre! Wir installierten uns im Bikerhotel «Sonnenkopf» bei Stefan Madlener (Bildmitte), liessen uns verwöhnen und beraten, wo wir unter diesen Umständen am Besten hinfahren. Stefan war uns dabei sehr behilflich, danke vielmals!

Unser «kurzes» Pfingstwochenende (2 ½ Tage) führte uns nach Vorarlberg, von wo wir einen grösseren Tagesausflug unternahmen, um am dritten Tag wieder zuhause zu sein. 




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