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Am Freitag, 6.Juli übernahm ich mietweise eine nigel-nagel neue GoldWing Tour GL1800 DA mit DCT-Technik mit einem Km-Stand von 63 km bei Honda-Keller in Bauma, wo ich 1985 meine letzte GoldWing, eine GL1200 Aspencade gekauft habe. Im Bild: Der «neue Chef» Ivan Eberle, der die Nachfolge von Hans Keller angetreten hat, bei der Übergabe. Als ich die Maschine 3 Tage später wieder hinstellte, stand der Tacho bei 1523 Kilomter - rechne!   Anstelle der abgesagten Stella-Alpina plante ich mit meiner Freundin Karin eine Dreitages-Tour im Dreiländer-Eck Österreich-Italien-Schweiz vom 7.-9.Juli: Bei dieser Gelegenheit konnte ich die neue 2018er GoldWing Tour mit Automat auf vielen schönen und weniger schönen Berg-Pässen (z.B. dem Gavia-Pass) fahren und prüfen. Nun findest Du dazu einen Reise- und Fahrbericht (in Arbeit) auf meiner Homepage! Mehr dazu hier [4'892 KB]  


Erste Eindrücke mit der GoldWing Tour DCT: Probefahrt vom 18.April auf der Maschine des «GoldWing-Centers Oftringen»

Bericht von der 3-tägigen Ausfahrt auf der neuen Gold Wing Tour DCT vom 7.-9.Juli 2018 durch Österreich, Italien und der Schweiz als PDF [4'892 KB] -Download

Gefahrene Pässe anlässlich dieser Ausfahrt als PDF [32 KB] -Download

Benzinverbrauch über 1460 km mit der GL1800 DA als PDF [30 KB] -Download



Die Idee dazu kam in Most/CZ auf der Rennstrecke

Als ich mit Ivan Eberle, dem Nachfolger von Hans Keller in Bauma, der vor ein paar Jahren das Geschäft an seinen langjährigen Mechaniker übergeben hat, in Most auf der Rennstrecke war, fragte ich ihn, ob er eine neue GoldWing zu mieten hätte. Ich plante über die Tage, die wegen der abgesagten Stella-Tour frei geworden waren, mit meiner Freundin Karin eine Österreich-Italien-Tour zu unternehmen und wollte das mit einer Mietmaschine tun, um weitere Erfahrungen zu sammeln. Es hätte auch eine Honda Africa Twin oder eine KTM Adventure sein können, aber jetzt, wo nach 17 Jahren Honda endlich die neue GoldWing auf den Markt gebracht hat, stand natürlich diese Maschine im Vordergrund.

Die Übergabe erfolgte am Freitagabend, 6.Juli 2018

So war ich überglücklich, als mir Ivan gleich nach der Rückkehr von Tschechien Bescheid gab, dass die GoldWing bereits angeliefert war und meinem Vorhaben nichts mehr im Wege stehen würde. Und so kam es, dass ich nach meinem (extra) frühen Feierabend am Freitag, dem 6.Juli schon vor 18 Uhr bei Honda-Keller eintraf und mir die Maschine, bzw. deren Bedienung, zeigen liess. Ivan dachte an fast alles, ausser wie man den Walking-Mode betätigt, doch davon später…



In Rapperswil hielt ich an um eine Mitteilung nach Hause zu senden: Der Abend war noch lang und ich konnte keinesfalls den Töff bereits um 8 Uhr parkieren. Als ich in Thalwil um die Ecke bog, stand Karin bereits in voller Montur bereit, aufzusteigen. Auch sie konnte es kaum erwarten, hatte ich doch so geschwärmt von dieser neuen Maschine, als ich sie am 18.April beim GoldWing-Center Oftringen das erste Mal zur Probe fuhr. (Bilder und Bericht auf meiner Homepage)



Zuhause angekommen: Fahren wir noch etwas aus ...

Karin konnte es kaum erwarten, aufzusteigen und loszufahren! Wir fuhren nach Horgen auf die Fähre, um über den See zu setzen. Das hat immer einen Hauch von Ferien… Das gab ihr Zeit, die Maschine etwas näher anzuschauen, sie war begeistert und auch andere Leute sahen sich den Töff genauer an. Wir verliessen die Fähre in Meilen und fuhren die schöne Kurvenstrecke zum Pfannenstiel hoch. Da die Strasse in Richtung Oetwil gesperrt war, landeten wir in den schönen Kehren beim Widenbad oberhalb von Männedorf.



Auf eine kleine Runde: So kamen die ersten 170 km

... zusammen! In Männedorf fuhren wir nach Stäfa, um dann wieder über die Wanne hoch nach Oetwil zu fahren, wo wir über den Seeweidsee nach Hombrechtikon und schliesslich nach Feldbach fuhren. Dort folgten wir der Seestrasse, mit einem wunderbaren Sicht auf das Schloss Rapperswil, welches von der untergehenden Sonne beleuchtet wurde. Über den Rapperswiler Seedamm gelangten wir nach Pfäffikon SZ, wo wir in die Etzelstrasse einbogen: Wir fuhren die steile Bergstrasse hoch, vorbei an der Luegeten und dann bis zum Etzelpass. Über Einsiedeln, Biberbrugg und Schindellegi erreichten wir Samstagern, von wo es über kleinere Strasssen dem Zimmerberg entlang nach zur Hirzelstrasse ging. Über Horgen landeten wir zurück in Thalwil. Inzwischen hatte es bereits eingedunkelt und auf dem Tacho standen nun 170 Kilometer mehr als ich ihn in Bauma übernommen hatte.




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