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Über den Pfeil oben rechts «Weiter» zu Wetterdetails 2012-06-21 «Der längste Tag»

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Bilder von den Frühstartern ab Waldegg/Thalwil



Bilder von der 8.DO-Ausfahrt (veröff. 3.7.2012)

«Der längste Tag» - im zweiten Anlauf hat es geklappt! Diejenigen die dabei waren, wurden mit einem wunderbaren Abend belohnt. Die erste Gruppe mit Walter und Domi traf kurz nach halb neun Uhr, ich mit meiner Gruppe um 9.45 Uhr ein, wo wir uns gleich auf den Marsch zur Altruodisegg machten. Der Abend war lau und trocken, aber es wurde gegen 12 Uhr für die meisten, bis sie wieder zuhause eintrafen.

Es hat geklappt, und wie: Obwohl auch für diesen Donnerstag wieder Gewitter angesagt waren, wagten wir es ein zweites Mal und waren erfolgreich auf der ganzen Linie! Noch in der Fahrstunde von 17 bis 19 Uhr regnete es leicht in der Region Oerlikon. Als wir dann kurz nach 19 Uhr an der Tramstrasse starteten, war der Himmel wiederhergestellt und die Wolken hatten sich in Richtung Osten verzogen.

Bilder von der Besammlung in der Waldegg

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Diesmal warteten bereits 3 Maschinen auf der Waldegg, als wir recht pünktlich dort eintrafen. Pascal hatte seine Freundin Adita mitgebracht und sie wechselte den Soziusplatz zu meiner GoldWing. Normalerweise läuft am Radio bei mir der Sender DRS1. Wegen der Kinderstunde hatte ich auf Energy Zürich umgestellt und offenbar genau den Geschmack meiner Beifahrerin getroffen. Für mich ist das Radio in erster Linie Infokanal für den Verkehrsfunk.
Wieder starteten wir in Richtung Stallikon, dieses Mal ging es aber am Türlersee vorbei nach Hausen am Albis, von dort über Blickenstorf nach Baar und anschliessend die herrlichen Kurven in Richtung des Zugerbergs. Die Fahrt ins Städtchen von Zug, mit der tiefstehenden Sonne über dem Zugersee, gleicht einem Landeanflug: Die Häuser der Stadt nähern sich immer mehr und schon bald schlucken uns die Gassen.



In Zug geht es alles dem See entlang nach Arth und von dort auf der anderen Seeseite nach Immensee, der Hohlen Gasse bis nach Küssnacht am Rigi. Die Strasse in die Seebodenalp ist recht schmal und steigt mit vielen Kurven den Berg hoch. Im letzten Teil der Strecke kommen einige Autos entgegen, dank den schmalen Motorrädern können wir knapp kreuzen. Auf dem Parkplatz stehen schon die Motorräder der beiden Gruppen, die um 18 Uhr bzw. 18.30 Uhr gestartet sind. Sie sind bereits in Richtung Alp Ruodisegg losgelaufen, von drei Personen abgesehen, die ohne Restaurantbesuch den Rückweg antreten. Auch Fabrice aus meiner Gruppe fährt direkt zurück.

Die übrigen, die zum Teil das erste Mal dabei sind, nehmen den 20minütigen Fussmarsch zum Ziel in Angriff. Einen Teil des Weges legen wir auf dem extra angelegten Höhenweg, der auf der Krete parallel zum Fahrweg, der mit einem Fahrverbot belegt ist, verläuft. Dort sieht man wunderbar auf den Vierwaldstättersee und die Innerschweizer Berge. Im Westen geht die Sonne unter, man sieht auf die Seen in den Tälern des Aargau, auf Küssnacht, Luzern und den Pilatus. Meine Gruppe ist fasziniert von dem Panorama und es werden viele Fotos geknipst.



Als wir eintreffen, sitzen die Personen der ersten Gruppe bereits vor dem Nachtessen: Hier gibt es riesige Teller voller Käse, ein Raclette. Vor dem Restaurant stehen erstmals viele Salate zur Selbstbedienung. Wohlwissend um die Sättigung des Raclettes verzichte ich auf einen Salat im voraus und schaffe es dann auch wirklich, mein Raclette zu Ende zu essen. Inzwischen hat sich die Dunkelheit über die Alp gelegt und die Lichter am Ufer des Sees, der uns hier zu Füssen liegt, kommen erst recht zur Geltung.


Nach einem Kaffee machten wir uns auf den Rückweg in die Seebodenalp. Dort angekommen mussten wir erst in der Dunkelheit unsere Siebensachen auseinanderdividieren. Dann begaben wir uns auf die gemeinsame Rückfahrt bis hinunter ins Dorf. Dort fuhr gerade ein gelber Cinquecento vorbei mit unzähligen stehenden Personen und hupte wie wahnsinnig: Damit war es klar, dass die Italiener über die Deutschen gewonnen hatten und damit im Final gegen die Spanier spielen würden!
Während die meisten auf die Autobahn abbogen, nahmen Pascal und ich die Strecke über Cham und Knonau zurück zum Türlersee unter die Räder, wo sich seine Freundin wieder auf den gewohnten Soziussitz zurückbegab. Es war nahezu 24 Uhr, als ich bei mir in Thalwil meine GoldWing parkte: Es war wieder ein erinnerungswürdiger längster Tag und es war so schön, dass wieder viele den tollen Abend mit uns verbringen konnten.

Weitere Bilder gesucht!!!

Vielleicht hat noch jemand Bilder von der Ausfahrt: Bitte sende mir Deine selbst geschossenen Bilder, um sie hier zu veröffentlichen!

Link zur aktuellen DO-Ausfahrt







Ausschreibung vom 28. Juni 2012

Unsere Ausfahrt vom 21. Juni «zum längsten Tag» fiel schlussendlich ins Wasser: Während in Zürich-Nord ein absoluter Sturm mit Hagel niederging, traf es uns im Reppischtal nur wenig. Etwas mehr bekam die Gruppe, die schon früher startete, ab in der Region Wädenswil, als sie bereits am dem Rückzug waren, um zu uns im «Leue» in Uitikon-Waldegg zu stossen! Lese dazu den Bericht (noch in Arbeit) auf der nächsten Seite! (Pfeil oben rechts «Weiter»)

Nun machen wir nochmals einen Anlauf mit demselben Programm: Immer um den 21. Juni zur Sonnenwende fahren wir, wenn es das Wetter zulässt, zu «unserem längsten Tag» in die Seebodenalp oberhalb von Küssnacht am Rigi, von wo wir einen 20minütigen Fussmarsch zur Altruodisegg unter die Füsse nehmen. (Zufahrt Fahrverbot für Motorfahrzeuge)

5-Tages-Prognose Radio DRS Meteo Schweiz



Da es um ein absolutes Highlight unserer DO-Ausfahrts-Saison geht, gibt es ein besonderes Angebot: 3 Start-Möglichkeiten!

Zwei vorverlegte Treffpunkte, zwei Abfahrtszeiten

Erste Abfahrt um 18.00 Uhr mit Dominik auf dem Parkplatz bei der Passarelle in der Waldegg, der mit der Gruppe zum zweiten Treffpunkt an der Autobahnausfahrt Thalwil beim Parkplatz «Park im Grüene» mit Walter fährt

Zweite Abfahrt um 18.30 Uhr an der Autobahnausfahrt Thalwil beim Parkplatz «Park im Grüene», wo Walter Gerig wartet



Wetterdetails prognostiziert von Meteo Radio DRS

Klicke aufs Bild und Du kommst zu den Wetterdetails der verschiedenen Stationen! 


Unser Ziel: «Alpwirtschaft Ruodisegg», Seebodenalp

Da das Wetter unberechenbar ist (es sind Gewitter angesagt) ist unser Ziel, die Alpwirtschaft Ruodisegg, nur bei trockenem Wetter erreichbar. Sonst würden wir uns im Rest. Alpenhof (ebenfalls in Küssnacht) treffen.

Link von der Alpwirtschaft «Ruodisegg», Link vom letzten Ausflug vom 24. Juni 2010

Einen grösseren Bericht gibt es vom Jahr 2008

Weitere Besuche vom 2.Juli 2009, 10.Juli 2008, 21.Juni 2007, 22.Juni 2006, 30.Juni 2005

Ziel-Restaurant Alpwirtschaft Ruodisegg



«Der längste Tag» - späte Rückkehr garantiert!

Wir starten jeweils etwa um 20.30 mit dem Fussmarsch in der Seebodenalp. Es wird also nahezu 21 Uhr, bis wir im Ziel-Restaurant, hoch über dem Vierwaldstättersee, eintreffen. Gegen halb elf Uhr treten wir die Rückkehr an und so wird es meistens etwa knapp 24 Uhr, bis wir in der Stadt Zürich eintreffen. Wer auf die Autobahn geht (soooo langweilig), kann den Rückweg um etwa eine halbe Stunde verkürzen - dies dürfte meine Schlechtwetter-Variante sein, sollte sich ausgerechnet bei unserer Rückkehr der Himmel noch öffnen...

Alternatives Ziel-Restaurant Alpenhof



Unsichere Wetterlage: Kurzfristige Änderungen mögl

Da heute Mittwoch noch nicht absehbar ist, wie sich die Wetterlage sowohl am Start wie auch am Ziel zu diesen Zeitpunkten bietet, besteht die Möglichkeit, dass das Programm kurzfristig geändert wird: Wir würden dann ein Restaurant in der Nähe von Zürich, beispielsweise das Rest. «Reussbrücke» in Werd-Rottenschwil anfahren. Die Rückfahrt über Oberlunkhofen-Aesch nach Birmensdorf und Zürich ist nur noch kurz ...
Treffpunkt 18.00 Uhr Parkplatz Waldegg - Natel von Dominik: 079 590 72 14
Treffpunkt 18.30 Uhr Parkplatz «Park im Grüene» bei der AB-Ausfahrt Thalwil - Natel von Walter: 079 280 95 79
Treffpunkt 19.00 Uhr Tramstrasse/ 19.30 Uhr Parkplatz Waldegg - Natel von Urs: 079 333 23 77

24.6.2010: Einmal mehr ein absoluter Höhepunkt!



Highlight: Der längste Tag am Do, 19.Juni 2003



Herzliche Gratulation: Felix Schl.-Nr. 811


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«Längster Tag»: Einmal mehr der Höhepunkt 2010!

Immer in der Woche des längsten Tages, das traf 2010 auf den 24.Juni, gehen wir - sofern es das Wetter erlaubt, auf unseren «längsten Ausflug»: Das beginnt schon beim Start, der auf 18 Uhr vorverschoben wird, um die Fahrt länger geniessen zu können. Einen Eindruck von unserem Ausflug erhältst Du, wenn Du auf das Bild klickst!