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Das Gesetz lässt bei der Töff-Ausbildung vieles zu: Theorieprüfung bestehen, aufsteigen und abfahren! Das Prinzip "learning by doing" und "trial and error" kann mitunter wortwörtlich ins Auge gehen ... !!!

Als ich 1973 begann mit dem Töfffahren, da gab es keine Möglichkeit, bei einem Fahrlehrer in die Töff-Fahrschule zu gehen. Doch damals hatte es weniger als einen Viertel des heutigen Verkehrs, und selbst das reichte noch für eine katastrophale Unfallbilanz der Töffahrer... "Step by step", das ist nirgends so einfach wie an der Tramstrasse 100: Durch einen guten Fahrzeugpark, durch die grosse Erfahrung mit abertausenden von FahrschülerInnen jeden Alters, kann auch ohne eigenes Fahrzeug langsam an das nötige Fahrkönnen herangetastet werden, ohne gleich Schiffbruch zu erleiden.

Jedes Jahr beginnen in meiner Fahrschule gegen 30 Personen «bei Null»: Es ist immer leichter, jemandem das Töfffahren beizubringen, der noch keine negativen Erfahrungen gemacht hat. Deshalb führt «der sicherste Weg zum Töfffahren» über den Fahrlehrer, in meinem Fall mit 38-jähriger Berufserfahrung! Mit einem Klick aufs Bild kommst Du zur Galerie der Bilder mit «den ersten Schritten»!

...in kurzer Zeit enorm viel dazulernen...

Ich behaupte, jemandem das Töfffahren in 3-6 Monaten beibringen zu können, was man sonst in 5 Jahren auf eigene Faust vielleicht lernt, wenn man überhaupt soweit kommt! Der Weg führt über eine gewisse Vorschulung vor den obligatorischen Kursen, wird begleitet mit ev. Nachhilfe- oder Stützunterricht, wenn Probleme auftauchen, geht über eine individuelle, persönliche Einzelausbildung mit Hausaufgaben bis hin zu Weiterbildungskursen in der Gruppe wie z.B. das Kurvenfahren. Themen wie beispielsweise das Schalten können niemals in einem Gruppenunterricht beigebracht werden. Selbst üben macht nur Sinn, wenn die Ausführung der Übungen auch kontrolliert wird. So kann man in kurzer Zeit enorm viel dazulernen und profitieren und das allerwichtigste dabei ist: Je besser es geht, desto mehr Spass macht es - wovon viele bestandene Töfffahrer nur träumen können.

Beispiel: Andreas begann bei Null auf der 125er-Maschine, machte gegen 1000 km Fahrerfahrung auf km-Basis (125 Kubik: -.30/km) und wechselte auf die 250er, bevor er sich eine eigene Maschine zulegte, eine Honda XL600V «Transalp» - die Prüfung absolvierte er auf meiner Transalp, die die nötige Anzahl kW besass!

«The more you, the better it gets» - «Je mehr ich kann, desto besser geht es!»

So heisst der Slogan der amerikanischen Motorcycle Safety Foundation, deren Emblem, die drei schrägstehenden Töffs, ich als mein Markenzeichen führe. Meine Ergänzung: Je besser ich's kann, desto mehr Spass macht's!

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