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Oft ist der Wunsch, sich mit seinem Rennidol zu identifizieren, der Grund, sich eine vollverschalte Maschine zuzulegen: Bei einem Sturz geht jedoch viel mehr kaputt als bei einer unverschalten Maschine!

Es kann davon ausgegangen werden, dass wahrscheinlich 95% der Motorradanfänger sich mit einer zu hohen, zu schweren, zu teuren und zu verletzlichen Maschine herumschlagen. Neben den rein fahrerischen Problemen, die sich mit der geeigneten Ausbildung lösen lassen, macht eine nigel-nagel-neue Maschine, die von vorne bis hinten zerkratzt ist, bestimmt nicht mehr denselben Spass wie eine unversehrte - und die Angst, dass sich das Missgeschick wiederholt, fährt immer mit!
Der Körpergrösse, dem -Gewicht, der Sitzhöhe und der Gewichtsverteilung muss eine wesentliche Beachtung geschenkt werden, wenn Du mal zu den guten und glücklichen TöffahrerInnen gehören willst. Ich helfe Dir gerne dabei: Mehr als 20 Jahre Erfahrung, wie man Anfänger lehrt, ist das Leistungsausweis genug?



Andreas machte sich ein «Geburtstagsgeschenk»: Er absolvierte seine erste Fahrstunde mit der grossen Maschine an seinem Geburtstag! Von Anfang an alles richtig zu machen, war ihm wichtig. Mit seiner 50 Kubik-Maschine hat er im Juni 2007 die erste abgeschlossene Ausbildung gemacht und die Schlüssel-Nummer 713 ergattert. 14'000 km hatte er mit dieser zurückgelegt, bevor er jetzt auf seine Suzuki Bandit 650 mit ABS umstieg. Eigentlich ein «Sport-Fahrer» ist er der Vernunft gefolgt und hat eine gute Wahl mit dieser Einsteiger-freundlichen Maschine getroffen!

Beispiel falschen Denkens beginnt schon bei den Eltern: Sie kaufen ihrem Kind ein Velo, bevor es überhaupt mit den Füssen den Boden erreicht. So ist es gezwungen, mit Stützrädern zu fahren, was zu einer Störung des Gleichgewichtsgefühls führt: Statt in die Kurve zu lehnen muss das Kind mit einem nach aussen kippenden Fahrzeug völlig vermorkst die Kurve kriegen. Besser wäre es, das Kind erst dann aufs Fahrrad zu lassen, wenn es genügend gross dazu ist.

Gutes Beispiel: Lauf-Velo!




«Was Hänschen falsch lernt, macht Hans auch nicht besser!»

Viele Töffahrer, die mit dem Fahren beginnen, träumen von einer (zu) grossen Maschine. Beim Start ihrer Karriere haben sie keine Geduld, erst mal das Handwerk zu erlernen, um dann ihren Traum zu geniessen: Es muss gleich eine Harley oder GoldWing («man gönnt sich ja sonst nichts») sein!

Aus dem Traum wird dann bald einmal ein Alptraum. Nicht jeder ist ein begnadet geborener Töffahrer von Natur aus: Einige «armen Schweine» müssen das Töffahren gar erlernen!



Gute Adressen

Wenn ich mit jemandem zusammenarbeite, dann kannst Du davon ausgehen, dass er hohen fachlichen Qualitätsansprüchen genügt. Deshalb kann ich Dir alle Geschäfte auf meiner 1.Mai-Sponsoren-Seite wärmstens empfehlen!

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