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E-Mail vom Fr 25.01.2013 18:05 |
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Neues von Hadrien |
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Happy New Year 2013 |
E-Mail von Hadrien zum Jahreswechsel vom Di 01.01.2013 17:19
Urs,
Ich wünsche dich eine schöne Jahr und viel Erfolg in deine Arbeit.
Mit ganz liebe Gruss,
Hadrien |
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Neustes Projekt von Hadrian: Wasser für Bolivien |
Für 2013 haben wir zusammen geplant, von Osorno in Chile nach Ushuaia in Argentinien zu reisen. Ab dem 27. Januar 2013 werden wir 4'422 km in 15 Tagen bereisen. Das ist ein ganz schöner Marathon, vor allem, da die Straßen zu 60% aus Kies und Schotter bestehen. Das wird wie ein tägliches 6-8 Stunden Power Plate Training! |
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Mit den besten Wünschen für 2013 |
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Wir wollen unsere Reise mit einem guten Zweck verbinden. Da Mijail aus Bolivien stammt, fanden wir das perfekte Projekt, um das Bewusstsein über die globale Wasserkrise zu verstärken: das Projekt heisst Water for Bolivia, und es wird von Ingenieure Ohne Grenzen geleitet. Geplant ist, Rohrleitungen zu bauen, um die tägliche Trinkwasserversorgung zu sichern, sowie die Erweiterung und Verbesserung der bestehenden veralteten Wasserversorgung. Darüber hinaus ist geplant, einfach gestaltete Trockentoiletten zu bauen, um die Bewohner mit angemessenen sanitären Einrichtungen zu versorgen. 100% Eurer Spende fliesst direkt in das Projekt. Alle Verwaltungskosten werden durch Ingenieure Ohne Grenzen selbst getragen. |
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Ingenieure ohne Grenzen |
Unser Ziel ist es, 4'422 Euro zu sammeln, 1 Euro für jeden Kilometer, den wir auf unseren Motorrädern hinter uns bringen. Mitmachen ist ganz einfach und es braucht nur ein paar Euros um einen guten Zweck zu unterstützen.
Herzlichen Dank für Eure Unterstützung!
Isabel, Mijail and Hadrien |
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«Obiges» (Titel) BECOMES TRUE! |
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Endlich - es ist geschafft! Und erst noch Nr. 800! |
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Hadrien muss, um sein Gegenüber zu verstehen, von den Lippen ablesen: Das macht er in Französisch, seiner Muttersprache, aber auch in Hochdeutsch (deshalb habe ich und meine Instruktoren alle Kurse von A-Z in Hochsprache geleitet, wenn er dabei war) und auch in Englisch. Sein Platz war deshalb immer vis-à-vis des Instruktors, bei einem Gruppengespräch und für mich hiess das im Einzelunterricht, dass er anhalten musste (wo immer es ging), ich vom Sattel rutschte und mich vor ihm über dem Vorderrad aufstellte, mit hochgeklapptem Helm.
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Musste ich ihm während der Fahrt Instruktionen erteilen, dann ging das nur über beschriebene Kärtli, zum Beispiel mit den vorgefertigten Destinationen beim Wegweiserfahren, die ich ihm kurz vor den Helm hielt. |
Bilder aus seiner Ausbildung: Kurventechnikkurs |
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Bilder aus seiner Ausbildung |
Es gelang uns nicht, noch vor dem Winter 2010/11 mit der Ausbildung so abzuschliessen, dass er eine Chance gehabt hätte: In einer der letzten Prüfungsfahrten erkältete er sich so stark, dass er danach für ein paar Tage das Bett hüten musste. So legten wir aufs Neue im Frühling los und machten, noch vor Ablauf der Gültigkeit des Lernfahrausweises einen ersten Versuch: Sein Manko in der Fahrzeugbedienung, welches man als Beifahrer natürlich direkt merkt, sowie zum Teil mangelnde Voraussicht, was in der Regel auf das automatisierte Bedienen des Fahrzeugs schliessen lässt, liess kein positives Resultat zu. So musste er erneut einen neuen Lernfahrausweis lösen und die obligatorische Grundschulung wiederholen. Er murrte zu keinem Zeitpunkt, auch wenn es ihn, der über keine eigene Maschine verfügte, natürlich einen Haufen Geld kostete.
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Um nicht ein drittes Mal anzutreten, gingen wir mit viel Training, mehreren prüfungsmässigen Testfahrten und den dadurch angelegten Reserven zur Prüfung, und diesmal, wahrscheinlich wir beide mit hoher Erwartungshaltung, kam es zum verdienten Erfolg: Der Prüfungsexperte gratulierte ihm zur bestandenen Führerprüfung! Uns beiden fiel ein grosser Stein vom Herzen und wir fielen uns spontan in die Arme: Hadrien war in diesem Moment wohl der glücklichste Mensch auf dieser Erde. |
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An diesem Tag dürfte es kaum einen glücklicheren Menschen gegeben haben als Hadrien!
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Bei mir war Hadrien immer mit der Fahrschulmaschine Honda CB500S oder CBF500 gefahren, einer kleinen Mittelklasse-Maschine. Dass er auf seiner Ferienreise gleich das Dickschiff BMW R1200 GS erfolgreich pilotieren konnte, ist der Beweis dafür, dass, wenn man das Fahren auf einer kleineren Maschine gut gelernt hat, es dann auch mit der grösseren spielend geht. Natürlich gehört zu Beginn eine Portion Respekt vor Gewicht und Motorenleistung dazu, die man aber mit gesundem Menschenverstand einzuteilen weiss und sich in der Zeit des Kennenlernens massvoll zu Gemüte führen sollte. Ich habe mich in jedem Fall gefreut, dass er es besonders hervorgehoben hat, dass er 6 mal Kontakt mit Kängurus dank seiner vorausschauenden Fahrweise ohne Unfall überstehen konnte!
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Hadrien war unterwegs in Australien! |
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