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Mit der GL1500 von Phönix nach Orlando



1990 Dritte USA-Reise: Mit 6-Zylinder-GoldWing Fahrt von Phönix/AZ nach Orlando/FL zur Motorrad-Sicherheits-Konferenz (2 Wochen), 4000 km



Ein Freund in Süddeutschland besass zu dieser Zeit ein Reisebüro in der Nähe von Balingen. Er organisierte Reisen in den USA, deutsche Urlauber konnten dort eine neue GoldWing in der amerikanischen Ausführung kaufen, damit umher reisen und er organisierte dann den Rückflug sowie die Immatrikulation in Deutschland (sog. Grau-Import) - so konnten sie zum Preis, den sie bei Honda Deutschland bezahlt hätten, gleich noch einen mehrwöchigen USA-Trip machen. Für die Teilnehmer ohne GoldWing-Wunsch besass er ein paar Maschinen und Luzia und ich durften die benützen und nach Hause bringen. So entstand diese Fahrt von Phoenix/Arizona nach Orlanda/Florida.

Nach 5 Tagen in Orlando im Walt Disney Resort ...



... eingetroffen! Auf dem Weg nach Florida besuchten wir u.a. New Orleans, in welches wir uns total verliebt hatten und unsere Freunde in Pasadena/Texas. Wir bewegten uns auf den Pfaden unseres USA-Trip'86.

Eindrücke als Zeitungsbericht verfasst

Kurzer Bericht [2'169 KB] über die Sicherheitskonferenz in Amerika mit Fact Sheet

Zeitungsbericht zusammengestellt für Lokalzeitungen mit Werbebotschaft als PDF [2'081 KB] -Download

3 Bilder zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt als PDF [1'260 KB] -Download



Speech Safety Conference in Orlando 1990


PDF-Download [2'901 KB] in hoher Auflösung des in Englisch gehaltenen Referates

PDF-Download [976 KB] in geringer Auflösung des in Englisch gehaltenen Referates



Speech Safety Conference in Orlando 1990

Referat anlässlich der Internationalen Motorrad-Sicherheitskonferenz organisiert von der amerikanischen Organisation Motorcycle Safety Foundation

Spannender Beitrag von Hod Gibson (MSF) übers. d/f

wertvoller Beitrag zur Qualitäts-Kontrolle der MSF-RiderCourse hmit immerhin aktuellen Strategien, übersetzt von DeepL in Deutsch und Französisch, zusammengestellt und überarbeitet durch Urs Tobler als PDF-Download [976 KB]

Original-Auszug aus den Konferenz-Unterlagen in Englisch als PDF [1'706 KB] -Download

überarbeitete Vorlage in Englisch als PDF [292 KB] -Download

Zusammenstellung/Anmerkungen zu den Umständen der Konferenz von Urs Tobler als PDF [582 KB] -Download



4 Seiten (e) über «Motorcycle Safety Foundation»

Dieser Prospekt [944 KB] zeigt, woher MSF kommt und was diese gemeinnützige Organisation alles macht: In Amerika ist einfach immer alles etwas grösser ...
In den 17 Jahren ihres Bestehen (gegründet 1973) hat sie mehr als 250 Chief Instructor und über 15'000 zertifizierte Instruktoren ausgebildet. In Amerika kann jeder engagierte Motorradfahrer MSF Instructor werden, diese machen dies vorwiegend freiwillg und praktisch umsonst. Bis 1990 wurden insgesamt 780'000 in RiderCourses weitergebildet.
Die aktuellen Zahlen von 1990: 3'700 zertifizierte MSF-Instruktoren arbeiten in 50 US-Staaten (in 39 auftrags des Staates) auf mehr als 850 Trainingsplätzen.


Erfahrung mit «MSF Instructors» am WING DING'86

Mit den MSF Instruktoren hatte ich bereits meine eigenen Erfahrungen gemacht: Anlässlich des WING DING'86, dem grössten jährlichen GoldWing-Treffen Amerikas in Santa Barbara/CA nahm ich an den Geschicklichkeits-Spielen teil. Im «Slow-Race» geht es darum, möglichst langsam innerhalb einer Strecke von 20 Metern Länge gegen einen anderen Fahrer zu fahren. Der Langsamere kommt im Wettbewerb weiter. Einige MSF-Instruktoren hatten sich eine Teilnahme im «Final», der letzten Ausmarchung erhofft.

Erfahrungen mit MSF-Instruktoren beim US-Trip'86

Mit den MSF Instruktoren hatte ich bereits meine eigenen Erfahrungen gemacht: Anlässlich des WING DING'86, dem grössten jährlichen GoldWing-Treffen Amerikas in Santa Barbara/CA nahm ich an den Geschicklichkeits-Spielen teil. Im «Slow-Race» geht es darum, möglichst langsam innerhalb einer Strecke von 20 Metern Länge gegen einen anderen Fahrer zu fahren. Der Langsamere kommt im Wettbewerb weiter. Einige MSF-Instruktoren hatten sich eine Teilnahme im «Final», der letzten Ausmarchung erhofft. Und dann kommt da einer aus Europa und muss sich erst im allerletzten Lauf geschlagen geben!

1.Platz 62 Sek. für 20 Meter - ich schaffte 49 Sek

Ich erzielte für die 20 Meter 49 Sekunden, der Gewinner erreichte 62 Sek., er stand mehr still als dass er fuhr, während ich mich immer ein wenig bewegte. An der Preisverteilung fragten sie mich, ob ich ihn jemals herausfordern würde. Ich gab zur Antwort: Ich zweifle nicht daran, dass ich nicht auch die 62 Sekunden erreichen würde, aber in der Zwischenzeit wird er auch besser und würde mich mit 75 Sek. schlagen! Später bekam ich ein Videoband geschenkt über die amerikanischen GoldWinger. Darin wurde er, der Polizist aus Phoenix/AZ, vorgestellt als derjenige, der mit der GoldWing am längsten stillstehen kann ohne abzustehen. Er war immer noch auf derselben Maschine unterwegs ...

Der Finallauf im «Slow-Race» anlässlich des USA-Trips 1986 am WING DING, dem grössten GoldWing-Treffen Amerikas, in Santa Barbara/CA. Für mich gab es «Silber», ich musste mich geschlagen geben.

Bilder vom grössten GoldWing-Treffen in den USA



Link zum Bericht unserem fast halbjährigen US-Trip

Link [6'298 KB] zum Reisebericht über die «5 Monate plus 10 Tage»-USA-Reise über 44'000 km und mit 30 besuchten US-Staaten

128 Presenter/Officials, 378 Teilnehmende

PDF [832 KB] -Download   PDF [2'107 KB] -Download  



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