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Gewusst, was! Was ist mir am Wichtigsten?

Der Kontakt eines grossen Töffs zur Strassenoberfläche entspricht pro Reifen der Handfläche einer erwachsenen Person, bei einem Roller die eines Kindes: Über diese beiden Handteller-grossen Aufstandsflächen müssen alle Kräfte übertragen werden.

Breitreifen sind (wie bei den Autos!) eine Mode-Erscheinung und haben eigentlich nur Nachteile, vor allem beim Kurvenfahren! Für mehr Infos aufs Bild «klicken»!

Alles über die Kräfte, die auf den Reifen wirken!

Gefährlich wird es vor allem

bei rutschigem, schmutzigem oder nassem Untergrund

gleichzeitigem Bremsen und Kurvenfahren

zurückschalten bei Kurvenfahrt

überraschendem Bremsen: Schreckbremsung!



Reifenprofil beobachten!

Die Mindestprofiltiefe beträgt in der Schweiz 1,6 mm. Das lernt man für die Theorieprüfung. Der TWI (tire wear indicator) international liegt bei 0,8 mm, bis zu diesem Abnützungsgrad garantiert der Hersteller dafür. Wer aber unter 1,6 mm unterwegs ist, macht sich strafbar (die Busse beträgt PRO RAD Fr. 100.-) und kann von der Versicherung bei einem Schaden in die Pflicht genommen werden. (Kürzung der Versicherungsleistungen)

Die Lebensdauer eines Motorroller- oder Motorrad-Reifens hängt einerseits von der Leistung und vom Gewicht des Fahrzeugs, in erster Linie aber auch von der Fahrweise ab. Wer sogenannte «Gentleman»-Starts mit viel Schlupf am Antriebsrad macht, kann einen Reifen auf einer schweren Maschine innerhalb von 1000- 1500 km ruinieren, bei einem Stückpreis von Fr. 300.- bis 500.- je nach Grösse und Marke, kann das ganz schön ans Portemonnaie gehen.



Lese dazu meine Seite «Die Kräfte, die am Reifen wirken» mit vielen wertvollen Informationen und Erklärungen (Tipps) 


Randstein hinunter fahren: NO PROBLEM!

Falsche Angst begleitet Töff- und Rollerfahrer, wenn sie beginnen: Ist es Angst (ehrlich gesagt) oder Respekt (feineres Wort für versteckte Angst) am falschen Ort, so ist nicht das Manöver allein das Problem, sondern die zögerliche Ausführung! Die «Bilderstrecke» des «Jumps over the edge of the Trottoir» (Sprung über die Trottoirkante) macht dies deutlich: Ich würde mal sagen, der Sprung war unabsichtlich, eher auf die Tatsache auf das mangelnde Gefühl mit dem Gas umzugehen zurückzuführen, aber er zeigt deutlich: Zackig ausgeführt ist das Manöver völlig ungefährlich, solange man mit dem Rad in Geradeausfahrt landet! Deshalb gilt, im Gegensatz zum Erklettern des Trottoirs, wo man im rechten Winkel ansetzen sollte, die zügige Fahrt stabilisiert das Fahrzeug - egal in welchem Winkel - zögern ist hier fehl am Platz! Link zur Bildstrecke

Von Tipps nach «Geschenke», «Humor» und «Verkehrsrecht» findest Du am linken Seitenrand


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