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Allgemeiner Info-Brief vom 5. Okt. 2016



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Allg. Rundbrief an meine Kunden vom 5.Okt. 2016

Oerlikon, den 5. Oktober 2016

«Herbstbrief» an meine Kunden vom 5. Okt. 2016 als PDF [561 KB] -Download

Liebe Töff-Fahrerin, liebe Töff-Fahrer
Liebe «Tramstr.100»-Fans & Freunde


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Zum ersten Mal steht mein Computer für dieses Rundschreiben nicht mehr an der Tramstrasse, sondern 200 Meter bergwärts an der Apfelbaumstrasse 28: Seit dem 1.April startet mein Unterricht hier in Hanglage, was für die Anfänger nicht ganz einfach ist. Der neue Treffpunkt für die DO-Ausfahrten hat sich gut eingespielt und bei schönem Wetter waren die Ausflüge immer gut besucht. Dies trifft weniger auf die Kurse, aber auch die Fahrstunden zu: Da ich in meiner persönlichen Lebenssituation (meine Lebenspartnerin ist an ALS erkrankt und ist inzwischen total auf Hilfe im Alltag angewiesen) jede Stunde, die ich nicht arbeiten muss, geniesse, ist das für mich nie ein Problem geworden und ich habe nichts unternommen, etwas daran zu ändern. Es gab dabei aber unangenehme Verzögerungen für meine Kunden, da ich verschiedentlich Kurse verschieben musste oder ganz stornieren. Im nächsten Jahr feiere ich das 30jährige Bestehen meiner einmaligen Töfffahrschule und danach heisst es wieder: Mit Vollgas in die Zukunft, denn ich bin alles andere als arbeitsmüde. Mein Beruf, das Arbeiten mit den Fahrschülern, bereitet mir immer noch grosse Freude und ich bin glücklicherweise immer noch gesund, auch wenn jedes Jahr ein Jahr dazu kommt und seit letztem Jahr eine «6» voransteht …   
Nun steht einmal mehr zum Saisonabschluss die Schlussfahrt vor der Türe. Diese findet am nächsten Sonntag, 16.Oktober (ohne Verschiebedatum, da Sigrid die darauf folgende Woche in Deutschland im Kreis ihrer Lieben ihren 50.Geburtstag mit einem verlängerten Wochenende feiert) statt und wird von einem anderen Treffpunkt aus starten. Die «Luegeten», unser traditioneller Treff, war zum Zeitpunkt als ich mich darum bemühte, schon so stark belegt, dass sie keine weiteren Emgagements mehr annehmen konnten. So begab ich mich ins Zürcher Oberland und wurde in der «Wanne», wie das Restaurant ursprünglich hiess, fündig. Jetzt läuft es unter dem Namen «Sunshine Hill». Wir bekommen einen abgeschlossenen Teil, wo wir uns zusammensetzen können und, wenn auch nicht sp prominent, geht der Blick auch hin zum Zürichsee – ganz in der Ferne kann man sogar die Luegeten ausmachen …   


Wie in jedem Jahr ist das Ziel der «Fahrt ins Blaue» auch diesmal ausschliesslich den Tourguides bekannt: An herrlicher Aussichtslage werden wir nach etwa einer guten Stunde Fahrt einen Apéro-Halt einlegen, wo sich alle, speziell diejenigen, die sich nicht vorher schon am Frühstücksbuffet vollgeschlagen haben, nochmals ein bisschen verpflegen können. Dass es von der Strecke immer ein paar Leckerbissen gibt (… und bestimmt auch ein paar Baustellen …) muss wohl nicht extra erwähnt werden. Das Ziel dieses Mal wird aber garantiert nebelfrei sein. Die Rückkehr auf direktem Weg nach Zürich dauert knapp eine Fahrstunde, aber man kann sie beliebig verlängern, verschiedene Töffstrecken auf dem Heimweg bieten sich dafür an. Wer mit uns das verspätete Mittagessen am Ziel auf freiwilliger Basis einnehmen wird, wird auch danach noch eine schöne Schleife legen können, bevor es eindunkelt! 


Für alle, die es nicht schon wissen: Die Schlussfahrt kostet nichts, man kann auch Töffkolleg(inn)en mitbringen. Wir fahren in Gruppen von maximal 10 Fahrzeugen und nehmen auch auf L-Fahrer und langsamere Fahrer (Geniesser!) Rücksicht. Anlässlich des Apéros stellen wir eine BuKi-Spenden-Kasse auf, das ist auch eines von Sigrids Anliegen: Sie wird auf meinem Soziussitz mitfahren!Wir brauchen JETZT Deine Anmeldung, bringe auch Deine Freunde mit!  


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Das Jahr im Rückblick

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Auch 2016 waren wir an der Swiss-Moto, dieses Bild entstand am Samstagabend, dem 3.Ausstellungtag mit Feierabend um 19 Uhr. Neben unserer «Stand-Hostess» Anna, stand die Lancierung des «IY Töff»-T-Shirts im Zentrum: Wir nahmen Bestellungen entgegen, denn wir konnten nicht erahnen wie gross das Interesse ist. Daneben sprachen wir das Publikum mit den «motomania»-Artikeln an, denn eine Töffausbildung braucht man heute nur noch einmal! Wir geniessen immer die Besuche der vielen Ex-FahrschülerInnen, diesmal hatten wir wieder die Kaffeemaschine und den Kühlschrank auf dem Stand, was im Vorjahr bei drei offenen Seiten nicht möglich war. 2017 werden wir wieder dabei sein, denn beim «30 Jahre-Jubiläum» möchten wir mit allen anderen feiern: Merke Dir schön heute das Datum der 2Rad-Messe: 16.-19. Febr.   
Zum letzten Mal lud ich am Sonntag, 20.März an der Tramstrasse 100 zu einem «Tag der offenen Tür» ein: Mit einem tränenden Auge nahmen die Besucher Abschied vom Lokal, welches uns während so viel Jahren als Ausgangspunkt gedient hatte – in ein paar Tagen wird nur noch der Fleck an der Aussenwand von der riesigen Hausnummer von der Existenz dieser ersten «NUR-Motorrad-Fahrschule» Zeugnis ablegen. Wir freuten uns über den Publikumsaufmarsch, über all die Freunde, die noch einmal bei uns reinschauten. Der Abbruch erfolgte am Samstag darauf: Stephie’s Sohn Luca hatte seine Kollegen, mit jugendlichen zerstörerischen Kräften ausgerüstet, aufgeboten und innert kurzer Zeit zerborsten all die Holzkanäle, das Lokal zeigte sich wie gewünscht im ursprünglichen Gewand – ein trauriges Bild!   
Der Weiterbildungskurs in Interlaken gehört zu unserem Standard-Programm: Die Anfahrt war wie vorausgesagt feucht, nachdem wir die Regenkombis montiert hatten, waren wir vorwiegend auf feuchten Strassen, aber kaum im Regen unterwegs. Arthur hatte es mit der Vorhut noch ganz ohne geschafft.. Der Wetterbericht liess nicht viel Gutes erahnen, aber schliesslich lernt man am meisten auf nassen Strassen und hier im speziellen ist der Asphalt selbst im Regen überaus griffig. Roland, unser Instruktor, konnte uns alle gut motivieren, denn wo hat man solch exzellente Verhältnisse und eine so riesige Übungsanlage, im Schräglagentraining, beim schnellen Slalom und für Ausweichübungen. Am Nachmittag wurde es gar warm. Walter Gerig brachte Sigrid nach Böniswil, mit Hilfe der Wirtin wurde sie versorgt und sie genossen den Ausflug.   
In diesem Jahr war der 24.LOVERIDE wiederum ein Riesenerfolg: Zwar waren die Temperaturen frühmorgens noch recht tief, aber bald wärmte die Sonne – mit Ausnahme unseres Standes unter dem Hallendach. Ein Rundgang auf dem Gelände zeigte die gewohnte friedliche Atmosphäre. Bei uns am Stand durften wir viele alte, aber auch neue Gesichter begrüssen und bewirten. Am Nachmittag traf dann auch Sigrid ein, sie wurde von Stephie abgeholt, danke vielmals! Mit 6'000 Motorrädern und etwa 3'000 Besuchern (alle bezahlen Fr. 30.- Eintritt zugunsten von Muskelkranken) gehört der 24.LOVERIDE zu den durchschnittlichen, gab es in Spitzenjahren bei schönem Wetter doch schon 10'000 Motorräder und mehr. Der nächste LOVERIDE wird am 7.Mai 2017 stattfinden. Wir werden dann zum 11.Mal dabei sein!

 
 


Auch 2016 schrieben die DO-Ausfahrten viele Erfolgsgeschichten: Zwar kamen in der ersten Jahreshälfte wegen des oftmals unsicheren Wetters die Teilnehmer nicht so zahlreich, bei der dann folgenden Schönwetterphase durften wir Woche für Woche Spezial-DO-Ausfahrten ausschreiben, mit zusätzlichen Abfahrtszeiten und -orten. Im letzten Jahr musste nicht nur Sigrid, sondern auch mein langjähriger Tourguide Walter Gerig gesundheitshalber das Töfffahren ganz aufgeben. In die Bresche ist erfolgreich Renato Romantini eingesprungen, neben den teils langjährigen Tourguides Alain, Arthur, Dominik und Roman. Oliver und Mark müssen meistens arbeiten, leider!

Bilder von der SWISS-MOTO 2016

Anlässlich der «SWISS-MOTO», welche mit einem Besucher-Plus von 5,4% einen absoluten Rekord schreiben konnte, durften wir viele alte und neue Gesichter begrüssen. Allerdings wurden wir nicht von allen gefunden: Wer uns in der Halle 4 (letztmals waren wir dort im Jahr 2013!) gesucht hat, konnte kaum fündig werden. Leider hatten wir nicht mehr den Hammer-Platz vom letzten Jahr direkt am Eingang zur Halle 3. An und für sich waren wir am selben Ort, aber «um die Ecke»! Da alle anderen vor und hinter uns riesig in die Höhe gebaut hatten, konnte man unser rotes Zelt kaum sehen. Dafür konnten wir unsere Kunden wieder bewirten, was uns grossen Spass gemacht hat.
 
 
Wir präsentierten als NEUHEIT das «I love Töff»-T-Shirt und hatten alle Grössen zum Probieren da: Herrengrössen bis XXL, Damenschnitt je für schlanke und füllige, sowie Kinder-Grössen. Die bestellten T-Shirt sind inzwischen eingetroffen, sie gehen diese Woche auf die Post. Wer die T-Shirts probieren und bestellen möchte, kann dies ebenfalls anlässlich des Tages der offenen Tür am nächsten Sonntag!
 
 


Bilder von den Weiterbildungsveranstaltungen

Kurs vom DO, 14.Apr. 2016  KT1-Kurs vom FR, 29.Apr. 2016   KT1-Kurs vom 29.Juli 2016   KT1-Kurs vom 30.Sept. 2016  


Bilder vom LOVERIDE 24 vom 8.Mai 2016

Auch anlässlich des «LOVERIDES» durfte ich auf Sigrids Hilfe zählen: Sie ist diejenige, die bei aller Hast nie vergisst, was noch mitzunehmen ist. Auch wenn sich die Zeit ständig verkleinert, in der sie «full power» mithelfen kann, so ist sie mir doch eine grosse Stütze in der Vorbereitung, damit nichts vergessen geht. Sie hat ja alle Auftritte seit 2007 mitgemacht, im Jahr 1 unserer Beziehung waren wir noch als Besucher auf dem Platz, an 5005.Stelle oder so, denn wir hatten das «Ride out»-Kontingent der ersten 5000 Maschinen knapp verpasst. Wir hatten zu lange gefrühstückt zuhause, welches damals gleich in der Nachbarschaft lag. (im Quartier Flugfeld, bevor wir ende 2007 in Thalwil zusammenzogen)   
Auch wenn die Temperaturen am frühen Morgen noch recht tief lagen, so war es doch nicht mit dem Vorjahr zu vergleichen. Mit der Sonne kam dann auch die Wärme und diese kommt halt nur spärlich unter das Hallendach. Wir durften viele Besucher verzeichnen, ich war wieder die Anlaufstelle des «GoldWing»-Stamms. Da durfte natürlich auch meine inzwischen 39jährige 1000er-Ur-GoldWing nicht fehlen. Mehr Bilder findest Du hier   




Erst in der zweiten April-Woche starteten wir die beliebten DO-Ausfahrten. Neu fand der Start an der Tramstrasse 109, bei der Firma «home service» statt, vis-à-vis des Velo-, Mofa- und Roller-Händler Buchegger an der Tramstrasse 110. Wer im voraus wissen wollte, wo es hingeht und allenfalls weitere Abfahrtszeiten und –punkte angeboten würden, bekam dies auf Wunsch als SMS regelmässig zugesandt. Ein SMS an die Nummer 8400 mit dem Text «START DOAUSFAHRT» gesandt löste den Service aus, mit «STOP DOAUSFAHRT» kann man sich wieder ausklinken. Bilder und Berichte findet man unter News&Aktuelles, links am Rand DO-Ausfahrten 2016 anklicken.
 
 
Am zweiten Wochenende im Mai fand einmal mehr der LOVERIDE in Dübendorf statt, wo ich wieder einen Stand in der Ausstellerzone hatte. In diesem Jahr war das Wetter herrlich schön, wenn auch nicht wirklich warm. Mit etwa 7'000 Motorrädern war es wiederum ein erfolgreicher Ride. Jeder Besucher, egal ob zu Fuss, mit Velo, mit Töff oder Auto bezahlt Fr. 30.- Eintritt, der Erlös der Veranstaltung (einige Hundert Tausend Franken!) geht jeweils an die Institutionen der Muskelkranken. Die Mitfahrgelegenheiten, auf drei-rädrigen Motorrädern für behinderte Menschen, wurden rege genutzt. Wir konnten viele alte willkommen heissen, aber auch neue Kunden konnten wir ansprechen.    


In der Mitte der Schülerzeitung fandest Du einen grossen Bericht über die letztjährige «Stella Alpina». Wenn ich einen Fahrer finde, der mit meinem HiAce-Bus mit Anhänger ins Piemont runterfährt, so möchte 2016 ich eine Gelände- (5-tägig) wie eine Strassen-Stella (4-tägig) anbieten. Wer mit dem Geländetöff, auch mietweise, mitmachen möchte, müsste mindestens einen eintägigen Geländekurs (z.B. bei offroad-training.ch in Niederbipp absolvieren, auch kms-racing bietet Schnupperkurse an und stellt Maschinen und Kleider zur Verfügung) absolvieren. Wegen der Hotelübernachtungen muss ich Deine Anmeldung früh erhalten!

 
 


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2.Teil des «Swiss-Moto-Brief » von 2015

Seit dem letzten Rundbrief an meine Kundschaft vom 28.April ist so vieles gelaufen: Der 22.LOVE RIDE fand bei schönem, aber einmal mehr recht kühlen Wetter statt. Dieser Anlass begeistert immer wieder von Neuem, stehen doch (nicht nur) die Töffs im Vordergrund, sondern die rund 300 Behinderten, für die der LOVE RIDE mit der tollen Ausfahrt mit den vielen applaudierenden Zaungästen am Strassenrand Ostern, Pfingsten und Weihnachten in einem sind: Für sie ist es «der grosse Tag», auf welchen sie das ganze Jahr hinfiebern. Auch wenn dieser Anlass von der Harley-Szene geprägt ist, so sind alle Zweiradfahrer, vom Fahrrad über Roller bis hin zu den hochkarätigen Umbauten auf 2 oder 3 Rädern willkommen. Der Eintritt auch aller Zuschauer, die genau gleich viel wie die übrigen Teilnehmer bezahlen, geht vollumfänglich zu Institutionen vorwiegend im Umfeld der Muskelkranken. Auf Wiedersehen im 2015!

 
 
Unsere erste (grosse) Töff-Tour genehmigten wir uns an Pfingsten: Wir übernachteten mal ausnahmsweise ungehetzt im Oberländerhof in Bönigen, wo wir jeweils anlässlich der Weiterbildungsveranstaltung zu Gast sind. Das schöne Pfingstwetter nützten wir mit einer eineinhalb-tägigen Tour in die Schweizerpässe: Ibergeregg und Susten am Samstag, Grimsel, Furka und Klausen am Sonntag. Der Ausflug in Interlaken auf den Harder war ein tolles Kurzferien-Erlebnis: Es gibt so viele schöne Ecken in der Schweiz, die man noch nicht kennt. Unser Ausflug war zwar nur kurz, aber toll!    
Besonders hervorheben möchte ich meine ersten Erfahrungen mit der KTM 1190 Adventure, mit dem kurventauglichen ABS, welche ich anlässlich eines Motorrad-Fahrlehrer-Weiterbildungskurses im Driving Graubünden sammeln durfte: Meine Kritik am ABS war genau dieser Punkt, dass es zwar für die Schrecksekunde helfen, aber nicht in allen Fahrsituationen die Sicherheit bieten kann, welche von der Werbung versprochen wurde. Diese Zeiten gehören in Zukunft der Vergangenheit an! Allerdings trifft das nur gerade für das neue, kurventaugliche ABS von Bosch zu. Und wenn man bedenkt, dass es mehr alte denn neue Motorräder gibt, dürfte es bestimmt etwa 30 (!) Jahre dauern, bis diese Technik bei den meisten Motorrädern die Regel sein dürfte.
 
 
Am verlängerten Wochenende über den 1.August fuhr ich zusammen mit Sigrid durch die italienisch-französischen Alpen bis ans Mittelmeer. Da wir unserem Vorsatz nicht treu geblieben sind, in 2 Tagen nach Hause zu fahren (sonst hätten wir es nicht bis nach Nizza geschafft), blieb uns schliesslich nur ein 700 Kilometer-Trip an einem Tag, grösstenteils über die Autobahn übrig: «Säuber gschoud» würd’ de Bärner säge! Ich fuhr meine «neue» Pan European (Jg. 97, gekauft 2012) mit CBS und ABS, da ich meiner Aspencade (mit nunmehr 237'000 km) diesen Ritt nicht mehr zutraute: Ein unbekanntes, nicht näher zu defininierendes Geräusch im Schiebebetrieb, lässt mich nicht mehr unbeschwert zu grosse Distanzen von zuhause weg fahren – im nächsten Februar wird sie, die alte Dame, 30 Jahre alt! Da auch mein «GoldWing-Doktor» Sebi Schuler keine Ahnung hat, was es sein könnte, fahre ich meine weiteren Kilometer lieber in der vertrauten Umgebung …   
Ebenfalls ein ganz besonderes Weekend durften wir vor 3 Wochen erleben: Sigrids Jugendfreundin, Heidi Haller heiratete ihren langjährigen Lebenspartner Stefan Zell, mit welchem sie zusammen das BuKi-Projekt, Hilfe für Roma-Kinder in Cidreag/Rumänien betreibt. Das Fest dauerte 3 Tage und ich stiess zur Gesellschaft am Vorabend meines 59.Geburtstags. Ich konnte Heidi weitere 250 Euro, welche anlässlich verschiedener Tramstrasse 100-Anlässe zusammen kamen für ihr Hilfs-Projekt überreichen: Ob Schlussfahrt, Weihnachtseinladung, Swiss-Moto oder Kaffee-Kasse, alle gespendeten Gelder gehen immer wieder zu Heidi, die das Geld überaus sinnvoll einsetzen kann: Sie gibt diesen Roma-Kindern eine Chance, in ein «normales Leben» zu starten dank Schulbildung!    
Wir verbrachten ein sehr tolles Fest mit verschiedenen Darbietungen aus dem Kreis ihrer Familien und es war, neben dem grandiosen Essen, ein wirklich eindrücklicher Abend, den wir sehr genossen. In einem kleinen Familien-Hotel waren wir einquartiert und wir starteten nach dem Mittag auf unseren Rückweg.
Was macht man an so einem Tag? Wir verliessen die Autostrasse in Dachsen und fuhren zum Rheinfall. Es war das erste Mal, dass ich mit Sigrid zusammen den Rheinfall besuchte. Und ich hatte viele Erinnerungen an früher, als ich dort jeweils die deutschen Töfffahrer übernahm. So eindrücklich, wie aber heute die Wassermassen den Fall hinunterschossen, kann ich mich nicht erinnern, es je so erlebt zu haben. Sigrid schoss das Bild von mir an meinem 59.Geburtstag mit ihrem Handy.  
 



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ab hier: Informationen von 2014

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