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Ostern 2018: Aus aktuellem Anlass

«Klick»e auf obiges Bild zu den «DriveZ-Osterwünschen»!

Wie in jedem Jahr traf auch der essbare Ostergruss in der Vor-Osternzeit ein: An dieser Stelle vielen, vielen Dank für die nette alljährliche Geste! 



Ein kleiner Bericht von unserer Weiterbildung 2017




So schön kann Töff-Fahren im März sein!

Was für ein Tag erlebten wir, viele Töff-Fahrlehrer aus dem Kanton Zürich vorwiegend, aber auch aus dem Glarnerland, auf dem Flughafengelände in Dübendorf in der Weiterbildungsanlage des «DriveZ»: Diese wurde in Zusammenarbeit mit dem TCS vom ZFV (Zürcher Fahrlehrer Verband) ins Leben gerufen, um die WAB-Kurse anzubieten.

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ab hier: Weiterbildungs-Kurs in Cazis GR

WB-Kurs für Töff-Fahrlehrer im Driving Graubünden

Hier ist ein erster Erlebnisbericht ohne Bilder als PDF-Download [46 KB]

Bilder unten: Bremsbeginn in voller Schräglage, Maschine richtet sich auf - und bleibt schliesslich stehen! Mit der richtigen Blickführung immer noch auf der angepeilten Kurven-Fahrlinie ...


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Wieviel Elektronik braucht der Mensch (Zeitung'15)

Im vergangenen Sommer besuchte ich einen Töfffahrlehrer-Weiterbildungskurs, denn ich wollte das kurventaugliche ABS selbst erleben und ausprobieren. Das Thema war aber nicht das ABS an und für sich, sondern die verschiedenen Elektronik-Systeme: Inzwischen werden nicht nur Leistung, Antiblockier-Systeme der Bremsen oder die Schlupfkontrolle am Hinterrad reguliert, sondern es gibt elektronisch gesteuerte Lenkungsdämpfer und Fahrwerke, überwachter Reifendruck, Navigationsgeräte, Musik- und Telefonsysteme usw. Da fragt man sich wirklich, was es davon im Alltag überhaupt braucht.

ABS ist nicht gleich ABS - günstigere Systeme?

ABS-Systeme (Anti-lock Braking System) sind schon lange auf dem Markt, ab einem bestimmten Jahrgang (je nach Marke) sind sie nicht nur effektiv, sondern auch intelligenter geworden: Sie sind mit Überschlagssensor voll geregelt und inzwischen bei den teuersten Maschinen sogar kurventauglich!
Doch bei billigeren Modellen kommen auch heute noch wenig effektive und je nach Marke sogar gefährliche Systeme in den Einsatz: Wird nicht vom ersten Moment an voll eingebremst (auch das muss gelernt sein!) oder wird aus einer bestimmten Geschwindigkeit voll gebremst, kann sich das Motorrad überschlagen! Toll, man fliegt dann nicht mehr auf die Nase, sondern das Motorrad fällt einem in den Rücken, so geschehen anlässlich einer Führerprüfung mit dem Resultat eines doppelten Beckenbruchs. Die Fahrschülerin hatte ihre Grundausbildung in einer anderen Fahrschule geholt und nie mit mir Bremsübungen gemacht, da die Zeit dazu nicht mehr gereicht hat. Sie wird nie mehr auf ein Motorrad steigen, schade. Meine Empfehlung: Anfänger, vor allem im fortgeschrittenen Alter, sollten eine Maschine mit ABS wählen, da für sie die modernen Bremsen zu effektiv (= gefährlich!) sind.

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