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Noch sind Plätze FREI für das «Freie Training» 23

Wer mit nach Chenevières kommen möchte, muss sich DIREKT bei tz-motorsport.ch anmelden! Wer mit uns fahren möchte, meldet sich bei mir, damit wir planen können bezüglich Anfahrt und Platzbedarf. Link zum Organisator  




Zwei Argumente zählen für diese Strecke: Sie liegt verhältnismässig nahe zur Schweiz, da sie nicht besonders schnell ist auch eine für Erstteilnehmende geeignete Rennstrecke. Der Zeitpunkt liegt günstig, an Auffahrt anzufahren und ohne Stress am Sonntag zurück. In diesem Jahr meldete sich nur ein Teilnehmer, Yannis, der mit seiner Suzuki DL650-V Strom erstmals auf eine Rennstrecke fahren ging. Anlässlich des KT2-Kurses in Zug, wussten wir schon, welche Teile daran zu entfernen sind ...





Bericht vom Rennstreckentraining in Chenevières/F

Für das diesjährige Rennstreckentraining hat sich diesmal nur Yannis als Neuling angemeldet. Um die Mittagszeit starteten wir in Altstetten mit geladenem Wagen, fuhren über die deutsche Autobahn bis nach Kehl, wo wir nach Frankreich wechselten. Die Autobahn über St. Die brachte uns nach Chenevières, wo wir mehr als eine halbe Stunde zu früh dran waren. So bezogen wir erst unser Hotelzimmer, bevor wir dann auf der Rennstrecke eintrafen.



Bei dem «Inline-Popup-Fenster» wird immer das Bild, das angeklickt wird, im Grossformat gezeigt!

Wir beziehen unsere Zimmer im Brit-Hotel Comfort

Da in der Region ein grosses Velo-Event stattfand, waren die Hotelzimmer Mangelware. Ich wurde früh von Hansruedi gewarnt. Als ich das Zimmer gebucht hatte, stellte sich heraus, dass es kein zweites Zimmer für Yannis gab. Deshalb buchte Yannis in einem andern, ebenfalls in der Nähe liegende Hotel zwei Zimmer für uns. Da sich niemand mehr meldete, gab ich das erste Zimmer schliesslich ab. Im «Brit»-Hotel, das im benachbarten Rehainviller lag, wurden wir freundlich begrüsst. Das Hotel führt auch ein eigenes Restaurant im Haus mit einer guten Küche. Deshalb konnten wir nach Tagesende ohne das Auto zu benützen jeweils das Nachtessen im Hotel einnehmen. Das Hotel hat auch ein kleines gedecktes Schwimmbad, welches wir zwar nicht benutzten. Am letzten Abend konnten wir uns das Finalspiel der Europa League im Hotel anschauen, bei einem lokalen Rotwein.


Grosser Parkplatz, Restaurant im Haus, geheiztes Schwimmbad - gute Argumente für einen etwas höheren Preis.



Anschliessend fuhren wir zurück auf der Autobahn, um auf die Rennstrecke von Chenevières zu gelangen. Nach dem Ausladen präparierten wir die Maschinen, Lampen und Gläser mussten abgeklebt werden. Wir absolvierten noch die technische Kontrolle, nachdem Yannis aufgrund der Erfahrungen im KT 2-Kurs vom Ostersamstag in Zug den Haupt- und Seitenständer an seiner Suzuki DL 650 V Strom abgebaut hatte. Er leistete sich extra Rennstrecken-orientierte Reifen, was sich als grosser Segen herausgestellt hat: Grip am Reifen zu haben ist wie eine Lebensversicherung, wenn man immer schneller fährt …



Am ersten Tag heisst es früh aufstehen ...

Wegen des Fahrerbriefings, aber auch wegen des Lärmtests (den meine Maschine mit original Auspuffanlage knapp bestand ... noch leiser geht's nicht!) mussten wir schon früh los. Deshalb war das Frühstück um 7 Uhr angesagt, Abfahrt um 7.40 Uhr, damit wir rechtzeitig zur Lärmprüfung gehen konnten. Yannis hatte am Abend seinen Zubehör-Hauptständer wie auch den Seitenständer mit vergrösserter Grundplatte abgebaut. Da nur eine Person bei der Lärmprüfung arbeitete, verzögerte sich das Ganze ...





Fahrerbriefing statt um Viertel nach 8h um halb 9

... und Hansruedi musste die Reissleine ziehen. Es war schon fast halb 9 Uhr als er mit der Vorstellung seines Teams begann. Der Einzige mit Hut war dann Yannis Instruktor für den Einführungs-Turn um 9.40 Uhr. Neben Hansruedi (ganz links) und seiner Frau Conny (ganz rechts) hat er Stützen wie «Schumi» (in weiss), ein exzellenter Fahrer und Instruktor, oder Thomas (zweiter von rechts), der für die Zeitnahme zuständig ist. Thomas holte seine erste Fahrausbildung auch an der Tramstrasse 100. Bernd, der einzige der seine Beine zeigt, ist der Mechaniker auf dem Platz: Er half Yannis, den Seitenständerschalter «kurz-zu-schliessen»!





Um 9 Uhr geht's los mit Gruppe gelb, dann rot

Hansruedi hatte mich in die Gruppe rot eingeteilt. Da bin ich mit meiner bald dreissigjährigen 600er-Maschine schon eher ein Exot, viele fahren mit aktuellen Tausender, wie die BMW S1000 RR, die Yamaha R1 oder die Honda 1000 Fireblade. Es hat ganz wenige 750er, noch weniger 600er in der schnellsten Gruppe. Beim ersten Turn hatte ich wieder viel Probleme, bei diesem schwierig zu befahrenen Rennkurs eine flüssige Linie zu finden. Erst nach dem zweiten Turn fühlte ich mich einigermassen wohl, aber ich fuhr weit weg von den Grenzen der Möglichkeiten ...



Yannis, Rennstreckenneuling: Was bisher geschah...



Kurvenstudie von Yannis am zweiten Trainingstag

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Kurvenstudie von Urs am zweiten Trainingstag


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2017 wollte ich mit «tz-motorsport.ch» nach Chevenières zum Renntraining. Da sich niemand dafür anmeldete, blieb ich schliesslich zu Hause - zum Leidwesen von Hansruedi Züger, dem Veranstalter. Allerdings kam dann die Veranstaltung in Most im Jahr 2017 zustande, wo ich mit Claudio hinfuhr und über welche sich ein grosser Bericht in meiner Schülerzeitung 2018 befindet. Link [6'015 KB] zum PDF-Download

Für Video (12 min) Bild anklicken!



«Fahren auf der Rennstrecke»

mit Jacques Cornu auf dem «Circuit de Chenevières/France»

Hinfahrt: Samstag, 15.Sept. Training: Sonntag, 16.Sept. 2012


Möglichkeit für 2-tägigen Ausflug

Möglichkeit für 2-tägigen Ausflug anlässlich der Rennstrecken-Veranstaltung von Jacques
Da ich zuhause in der Garage ein unbenützte CBR 600 für die Rennstrecke herumstehen habe, suche ich von Zeit zu Zeit, diese artgerecht zu bewegen. Hiefür ist mir das von Jacques Cornu ausgeschriebene Training auf der herrlichen Strecke von Chenevières/F in die Augen gestochen und ich habe mich mit ihm am 1.August anlässlich unseres Ausfluges im Hafen von Neuenburg getroffen. Er ist einverstanden, meiner Gruppe Gastrecht zu bieten.




Auf diesem Bild siehst Du die letzte Gruppe, als wir 2009 zum ersten Mal bei Jacques zu Gast waren. Auf meiner Homepage findest Du dazu die Bilder und die Geschichte! V.l.n.r. Dölf (jetzt Yamaha R1), Silvana (jetzt CBR 600RR), Jacques (als er noch 3 Jahre jünger war!), Sigrid (damals und heute: Hornet 600, aber nun mit Nordschleifen-Erfahrung!) und meine Wenigkeit im «Renntrimm» der damaligen Yamaha-MBK-Scooter-Trophy (96-2000)  


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