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Bericht der Stella 2019 (in Arbeit)

Nachdem die Stella 2018 mangels TN ins Wasser gefallen war, konnten wir 2019 wieder eine Gruppe zusammenkriegen. Zwar meldete sich kurz davor Remo noch ab, so waren wir schliesslich zu sechst im Gelände unterwegs mit ausschliesslich Enduromaschinen.

Im Bild: Auf dem Mulattiere-Pass (Singletrack)

Nachdem die «Stella Alpina» im letzten Jahr mangels Teilnehmer ausgefallen war und mir die Gelegenheit bot, die neue Gold Wing Tour ausgiebig zu testen, kamen in diesem Jahr genügend Teilnehmer zusammen. Am ersten Tag trafen wir uns in Entlebuch, dann ging es die gewohnte Route nach Cesana-Torinese im Piemont. Die Tour am Freitag war noch eine Kaffeefahrt und mit jedem Töff möglich, am Samstag ging es dann «ans Eingemachte», wobei es nicht alle schafften, das ganze Programm zu absolvieren.    


  Nach dem Mittag kam mir auf einem engen Waldweg ein Italiener frontal entgegen, der Crash eine halbe Sekunde nach der ersten Wahrnehnung unvermeidlich: Glück im Unglück, da beide unverletzt blieben und wir beide mit den Maschinen weiterfahren konnten. Abgesehen von einem Unfall vor zwei Jahren, dem einzigen meiner Fahrlehrer-Karriere mit Ambulanz anlässlich einer Fahrstunde, hatte ich nie eine solch gefährliche Begegnung auf dem Töff seit ich neunzehn war, wo ich gegen ein Auto schlitterte und zum Glück abprallte.  


Die übrigen der Gruppe fuhren den Sommeiller hoch bis zur Stelle, wo es infolge Schnee nicht mehr weiterging. Ich lud meinen Töff in den Bus, da ich ja mit der gemieteten KTM 790 Adventure einen Geländetöff dabei hatte. Mit diesem fuhr ich am nächsten Tag bis zum Geländefahrzeug, wo es T-Shirts (nur noch in XXXL) und Plaketten zu kaufen gab.    


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Im letzten Moment konnten wir die Gruppe sichern und starteten zu fünft zur «Stella Alpina» 2017 am Morgen des Donnerstags, dem 6.Juli, zu dritt auf der Waldegg. Die anderen beiden stiessen in Entlebuch zu uns. Bei wunderschönem Wetter nahmen wir die gut 600 Kilometer in Angriff.



Über kleine Strassen in die Innerschweiz, Entlebuch (1.Halt) -Schallenberg -Berner Oberland ins Wallis über diverse Pässe anschliessend über Pässe Grand St. Bernard, Picollo St. Bernardo nach Val d'Isère, weiter über Col d'Izoran und Mont Cenis nach Susa und Cesana Torinese/ Italien. Die Mittagsrast fand einmal mehr in Etroubles, nach dem Grossen St. Bernhard statt.










Den zweiten Halt legten wir auf dem Col du Pillon ein! Anschliessend ging es ins Wallis und von dort auf die Strecke in Richtung grosser St. Bernhard-Pass.

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Dass es im Wallis heiss würde, konnten wir uns vorstellen: Die 31 Grad, die uns beim Tanken bei Valettes erwarteten, schlugen aber unser Vorstellungsvermögen!



Der nächste Halt war auf der Passhöhe zum Gipfelbild. Allerdings dauerte es aber ein bisschen länger, denn Bruno meldete Probleme bei den Bremsen. Zum Glück hat er Erfahrung im «Mechen», aber eine nigel-nagel neue Maschine sollte eigentlich funktionieren, vor allem wenn sie aus Österreich kommt ...

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ab hier: Bericht von 2016

Dies ist das erste Gruppenbild anlässlich der diesjährigen «Stella Alpina». Die Stella ist ein internationales Motorrad-Treffen, welches im letzten Jahr das 50jährige Jubiläum feierte. Ich selbst fuhr 1987 erstmals mit meiner damals 2jährigen Honda GoldWing GL1200 Aspencade aufgrund von einem Bericht im Schweizer Töff-Heftli, dem MotoSportSchweiz.

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Erste Bilder: Besammlung und Hinfahrt

 
 


Die «Gipfelbilder» vom 1.Reisetag 2016

Im vorigen Jahr konnte Sigrid, bereits von ihrer Krankheit gezeichnet, zum letzten Mal selbst mitfahren. In diesem Jahr konnten wir eine Lösung finden, indem sich Brigitte, eine Teilnehmerin an verschiedenen Weiterbildungskursen, ebenfalls wie Sigrid aus dem Süddeutschen Raum kommend, bereit erklärte, mit ihr zusammen per Auto runterzufahren. So hatten wir ein Gepäckauto dabei, und, noch viel wichtiger, unsere Enduromaschinen: So bildeten wir am Samstag eine Strassengruppe, welche von Urs Frey geleitet wurde, und eine Gruppe von Enduros mit den bösen Reifen, die ich führte. Und das hat allen mächtig Spass gemacht!


Brigitte trifft am Mittwochabend bei uns in Thalwil ein, letzte Instruktionen und Auto beladen.

Im vorigen Jahr konnte Sigrid, bereits von ihrer Krankheit gezeichnet, zum letzten Mal selbst mitfahren. In diesem Jahr konnten wir eine Lösung finden, indem sich Brigitte, eine Teilnehmerin an verschiedenen Weiterbildungskursen, ebenfalls wie Sigrid aus dem Süddeutschen Raum kommend, bereit erklärte, mit ihr zusammen per Auto runterzufahren. So hatten wir ein Gepäckauto dabei, und, noch viel wichtiger, unsere Enduromaschinen: So bildeten wir am Samstag eine Strassengruppe, welche von Urs Frey geleitet wurde, und eine Gruppe von Enduros mit den bösen Reifen, die ich führte. Und das hat allen mächtig Spass gemacht!


Brigitte Fischer zusammen mit Sigrid beim Gepäck ausladen vor dem Hotel «Chaberton»

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ab hier: Bericht von 2015


Unfreiwillig parkiert - besser als abgestürzt ...



Bald wird es weitere Bilder geben ...



«Klick»e auf obiges Bild: Bericht in D & Englisch

In der Schülerzeitung 2016 wurde auf der Mittelseite ein grosser Bericht (linke Seite in Deutsch, rechte Seite in Englisch) mit 32 Bildern über die «Strassen-Stella» veröffentlicht!

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Ausschreibung für Strassenmotorräder

Nachdem ich zuwenig Anmeldungen hatte mit Enduro-Motorrädern, habe ich die Tour zur traditionell am 2.Juli-Wochenende stattfindende «Stella Alpina» für Strassenmotorräder ausgeschrieben. Nun habe ich mit uns gerechnet 6 Maschinen zusammen, aber es könnten problemlos noch 3-4 weitere dazukommen.

Zur Geschichte: In den Achtziger Jahren gab es Berichte im MotoSportSchweiz zu diesem einmaligen Treffen. Es war entstanden, indem Mario Artusio seinerzeit verschiedene BMW-Freunde eingeladen hat, sich auf dieser Militärstrasse zu treffen. Als Mitte der Siebziger Jahre die ersten Enduros im Stil einer Yamaha XT oder Honda XL auf den Markt kamen, nahm das seit 1967 in Bardonnecchia/Piemont alljährlich durchgeführte internationale Motorradtreffen immer grössere Ausmasse an. Das erste Mal fuhr ich 1987 mit meiner GoldWing Aspencade zusammen mit Bruno Mathys, der eine BMW R80RT hatte, zu diesem Treffen. Ich stellte mir meine Fahrt so vor, dass ich mit voll aufgedrehter Musikanlage zum Ziel vorfahren würde, zum Erstaunen aller übrigen Fahrer. Ich schaffte dann auch die Galerie, die sich in diesem Jahr in einem miserablen Zustand befand, bis zum Verkaufsstand zu fahren, wo es T-Shirt und Medaillen gab. Nach den vielen Spitzkehren, die ich bergab innen durch wegen des Gegenverkehrs teilweise am Lenkanschlag fahren musste, war es mir aber weder nach Musik (die hatte ich schon lange vergessen anzustellen!) noch nach Show zumute. Ich war einfach froh, überhaupt angekommen zu sein.



Die gefürchtete Gallerie: Da muss jeder durch!

Im Jahr darauf fuhr ich mit der Transalp, während Küde mit seiner Aspencade mit Einradanhänger und Luzia ihre Limited Edition-GoldWing bis zum Camping nach der Bachüberquerung, also nicht einmal bis auf die Alp fuhr, wo wir zelteten.

Zu Gast bei Emilio, Hotel Chaberton

Anlässlich von Stratos «Big heavy Enduro-Ride» lernten wir Emilio in Cesana-Torinese kennen und ab 1991 schlugen wir «unsere Zelte» immer im Hotel Chaberton auf. Walter Gerig war meine Stütze und er kannte das Gebiet hervorragend, da er jeweils mit Moto aktiv Enduroferien verbrachte. Mit ihm und Luzia lernte ich das Gebiet immer besser kennen und ich perfektionierte durch all die Jahre die Hinfahrt (1 Tag) und Rückfahrt (1 1/2 bis 2 Tage).



2011 zusammen mit Sigrid: 23 Pässe-Tour

Vor vier Jahren, als ich nach der Isle of Man-Reise nicht zur Stella fahren konnte, fuhr ich mit Sigrid zusammen die Originalstrecke in 3 Tagen. Ich auf meiner GoldWing, sie auf ihrer Hornet - nicht immer liebte sie meine Fahrstrecke, so vor allem am nicht am «Cormet d'Ardèche (2108 m ü.M.), wo die Strecke für ein paar Kilometer über eine Schotterstrasse geht. Du findest den Bericht [140 KB] auf einem PDF.





Teilnehmerliste der gemeldeten Teilnehmer

Urs Tobler/Sigrid Krautter im Doppelzimmer,
im Einzelzimmer:
Erich Heierle mit KTM 690R
Urs Frey mit Honda VFR1200X CrossTourer
Nadia Gaukova mit BMW F800GS
Werner Rüetschi mit BMW F800GS
Sämi Maienfisch mit Yamaha TDM900, abgesagt (zu heiss!)
Hugo Wiederkehr mit BMW R1200 GS
Roland Egloff mit BMW R1200 GS
Frank M. mit Suzuki DL650 Strom
Arthur Ramsauer mit KTM 1290 Adventure

Gestartet wird am Freitag, 10.Juli morgens um 06.00 Uhr beim Parkplatz in der Waldegg!

Erstes Bild vom Gurnigel vom 9.07.2015

Sali Urs,

kein Problem - danke für die Infos - wir sehen uns dann in Martigny - hat sich Hugo mit dir kurzgeschlossen? (wir logieren im Hotel Forum, Avenue du Gd-St-Bernard 72

1920 Martigny)


Schöne Obig no

Roli  



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