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«Schlussfahrt»-Ausflug am Sonntag, 29.Okt. 2023

Da ich im Chat der «Sunset Riders» bin, erhalte ich regelmässig die Mitteilungen. Aufgrund der Wetterverhältnisse am Sonntag, 15.Oktober wurde die Ausfahrt um 2 Wochen verschoben. Die Verschiebung war ein Glücksfall: Der Föhn sorgte dann für einen unglaublich schönen Herbsttag mit 22 Grad in Altdorf!

Zwischenhalt auf der Passhöhe «Sattelegg»



Am Sonntag, 29.Okt. wurde nach Winterzeit gestartet: Als mich der Wecker um 07.15 Uhr aus dem Bett holte, war es eigentlich 08.15 Uhr, zumindest nach meinem Gefühl. Draussen ging gerade die Sonne auf und ich entschied mich, an der Ausfahrt teilzunehmen. Dani gab mir sofort Antwort und meldete als Startzeit 9.30 Uhr für all jene, die auf das Frühstück verzichten. Start war die Bäckerei-Konditorei «Fleischli» in Wallisellen. Ich traf um fünf vor halb 10 Uhr als letzter der Teilnehmer ein, machte die «Hand shake»-Runde und Andrea rief schon bald zum Start. Mit von Partie war Mircea, erstmals mit seiner riesigen GL1500 F6 «Valkery». Er schätzte, bereits etwa 1000 km damit gefahren zu sein. Ich fädelte mich an drittletzter Stelle ein. Yannis fehlte leider aus geschäftlichen Gründen.

Dank Winterzeit eine Stunde länger schlafen ...

Unsere Fahrt führte uns dem Greifensee entlang, erste Kurven hoch nach Egg, später im Raum Hombrechtikon. Sonst ging es vorwiegend geradeaus, über den Seedamm und direkt nach Siebnen SZ an den Fuss der Sattelegg, einem voralpinen Pass, wo es den ersten Halt gab. Leider musste Mircea von hier zurückkehren zu seiner Familie. Die restlichen 6 Teilnehmer, mit mir 7, fuhren anschliessend über die Ibergeregg (ohne Halt) nach Rickenbach bei Schwyz, wo es eine Wiedervereinigung der in zwei Teile zerfallenen Gruppe gab. Dann war ein erster Halt um aufzutanken, mit Möglichkeit eines Toilettengangs, an der Shell-Tankstelle in Schwyz.

Anfahrt übers Zürcher Oberland nach Rapperswil


 






Überwältigends Panorama Sattelegg Südabfahrt

Die Ausfahrt 2020 führte uns ebenfalls auf dieser Strecke, eisig kalt und teilweise im Nebel nahmen wir den Apéro im Rest. Hand ein. 


Die Fahrt führte über Brunnen, die Axenstrasse nach Altdorf, wo es den Klausenpass hochging. Es war ziemlich Betrieb, aber die Fahrt konnten wir geniessen. Oben auf dem Klausenpass angekommen, hielten wir alle an – und Andrea offenbarte unser Ziel am Ausgang des «Ziegerschlitzes», dem Glarnerland, in Netstal das Rest. Bären. In diesem Moment fuhr Markus Egli, ein Freund aus der GoldWing-Club-Zeit, mit einem Kollegen vor. Ich hatte seine Maschine schon in Brunnen auf dem Parkplatz stehen sehen.

Seite noch in Arbeit!

Inzwischen waren die «Sunset Riders» wieder gestartet, es ging nun bergab. Die Strasse war in dieser Jahreszeit frei von irgendwelchen Verunreinigungen des während des Sommers weidenden Rindviehs. Aber sie war immer noch so «ghögerig», wie ich es in meinen 45-jährigen Erinnerungen hatte: Der Urnerboden war jeweils mein Federungstest meiner ersten GoldWing, bei welcher Geschwindigkeit darf man heute gar nicht mehr schreiben. Ja, es gab Zeiten, da durfte man ausserorts auch in der Schweiz so schnell fahren, wie man wollte. Dann führten sie «versuchsweise» Tempo 100 ausserorts ein – und auf Autobahnen Tempo 130 – später, nach einer Volksabstimmung kam dann Tempo-Egli, nach dem damaligen Verkehrsminister benannt, Tempo 80/120. Seither sind alle Töff-Fahrer «kriminalisiert», aber im Gegensatz zu den leichten Drogen, die bis zu einem gewissen Grad Straf-Freiheit geniessen und wahrscheinlich (leider) bald legalisiert werden, wird unserem Hobby mit Tempo 30, aus weiss für was allen Gründen (Schule, Lärmschutz, Umweltschutz, usw.) selbst auf Hauptstrassen scheibchenweise der Garaus gemacht. Und Rennstrecken gibt’s nur im Ausland, wo führt das hin? Um die Wohnbevölkerung zu schützen führen die Strassen um die Dörfer, gerade, schnelle Umfahrungsstrecken für Tempo 80 – zum Einschlafen!

-Endlich erreichten wir kurz hinter Glarus talauswärts Netstal, und mitten im Dorf das Rest. Bären. Das Restaurant war bei unserer Ankunft bumsvoll und so waren wir glücklich, einen Tisch für 7 Personen zu bekommen. Die Bestellung ging schnell, der Service ebenfalls und als wir gegessen hatten, wussten wir, weshalb sich bei unserem Eintreffen wohl weit über 100 Personen im Restaurant befanden: Hier ist man gut und preiswert, echt Spitze!



Endlich erreichten wir kurz hinter Glarus talauswärts Netstal, und mitten im Dorf das Rest. Bären. Das Restaurant war bei unserer Ankunft bumsvoll und so waren wir glücklich, einen Tisch für 7 Personen zu bekommen. Die Bestellung ging schnell, der Service ebenfalls und als wir gegessen hatten, wussten wir, weshalb sich bei unserem Eintreffen wohl weit über 100 Personen im Restaurant befanden: Hier ist man gut und preiswert, echt Spitze!

Da bleibt mir nur noch Andrea Hügli, der die Fahrt angeführt und das Restaurant ausgewählt hat, einen grossen Dank auszusprechen. Das war eine würdevolle erste Schlussfahrt – halt ohne Apéro-Halt, aber da gibt’s bestimmt Steigerungsmöglichkeiten. Andrea war glücklich, dass immerhin acht, bzw. sieben Leute dem Aufruf gefolgt sind und wir zusammen einen schönen Tag haben durften, bei unglaublich guten Wetterverhältnissen für das Oktober-Wochenende. Echt, ich geniesse das tolle Sommer- und Herbstwetter, der Klimawandel hat uns Töfffahrern einen zusätzlichen Monat – zumindest in diesem Jahr – geschenkt. Früher mussten wir nach Italien in die Ferien fahren, jetzt können wir sie gerade so gut bei uns in der Schweiz geniessen. Hat jemand etwas dagegen?

Hier [76 KB] gehts zum Angebot dieser Ausfahrten (Deutsch & English) 


Es war MEIN Vorschlag ... - er wurde angenommen!

Aufgrund der überaus tollen Wetteraussichten für kommenden Donnerstag kam ich am Sonntag auf die Idee, die «Sunset-Riders» anzufragen, ob mein Vorschlag ihre Zustimmung finden würde. Tatsächlich (vielleicht aufgrund der bereits eigenen Erfahrung von 2021) war die Reaktion durchwegs positiv von allen fünfen! Zur Erinnerung: Fünf «Jungs» fanden, dass man die tolle Möglichkeit nicht sterben lassen darf, doch brauchte es einige Anlaufszeit, bis es schliesslich Ende Juni mit der ersten, offiziell ausgeschrieben Ausfahrt losging ... Inzwischen haben sie bereits 6 Ausfahrten ausgerichtet, aber noch nicht mit einer grossen Anzahl an Teilnehmer(inne)n, was ja für den Beginn auch besser ist!

Diesmal Start um 18.30 Uhr an der Tramstrasse 109



Ich versprach ihnen, an alle bisherigen DO-Ausfahrtsteilnehmer/innen die Einladung zu versenden vorab - diese können sich dann individuell bei ihnen melden, damit die Anzahl (ungefähr) abgesehen werden kann. Bei mir haben sich Alain und Roland Birrer bereits gemeldet, allenfalls als Tourguide auszuhelfen. Am Mittwoch plane ich ein grosses Rundmail an alle aktiven Adressen in meinen Verteilerlisten - vielleicht kommen da noch einige zusätzlich hinzu.

Bilder vom letzten Mal im Jahr 2021

Die «Sunset-Riders» haben einen Chat eingerichtet, bei welchem man sich eintragen kann. Dann wird man automatisch immer mit den notwendigen Informationen rechtzeitig versorgt, auch kann man sich anmelden. Je nach Fahrtrichtung gibt es ganz unterschiedliche Treffpunkte, diesmal, um möglichst viel NEU ZU ERREICHEN wird am bekannten Ort, beim «Home Service» an der Tramstrasse 109 gestartet.

Ansprechperson ist Yannis Kavvadias

Die «Sunset-Riders» planen sich in einem Verein zu organisieren, was aber noch nicht erfolgt ist. Sie wollen sowohl deutsch- wie auch englisch sprechende Teilnehmer/innen ansprechen. Auch ist eine Webseite in Vorbereitung, aber wie bereits angetönt, lief nicht alles so geschmeidig wie ursprünglich angedacht ...

Hast Du Interesse, nicht nur am kommenden Donnerstag teilzunehmen, sondern vielleicht auch bei anderer Gelegenheit, dann melde Dich bei Yannis mit einem E-Mail an sunset.riders.2023 (at) gmail.com! Gefragt sind Dein Name, die Telefonnummer wie auch Motorradmarke und -modell.

Diesmal auch ohne Formulitäten ...

Diesmal darfst Du auch ganz spontan teilnehmen, müsstest in diesem Fall aber Deine Wurst oder falls Du «Besseres» mitzunehmen planst, selbst mitbringen. Entsprechend der Anzahl eingehender Anmeldungen kaufen wir ein, Brot und Getränke jedoch sollten in genügender Menge da sein. Ich werde noch Milly (bereits 87 Jahre alt) anfragen, ob sie auch mit mir fahren möchte.

Bericht (d/e) vom letzten Mal am 22.Juli 2021

oder als PDF [3'221 KB] -Downloa


Zum Bericht meiner letzten Ausfahrt mit den «Sunset-Riders» am 3.Aug. nach Einsiedeln 


«Sunset-Riders» fahren fort mit der Tradition



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