StartseiteDO-Ausfahrten/Archivaus dem Jahre 2011

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Start mit Arthur und Walter bereits um 18 Uhr

Nach dem Motto: «Wenn schon, denn schon...» trafen sich alle, die sich für 18 Uhr frei machen konnten, für eine zweistündige Ausfahrt schon früh an der Tramstrasse. So blieb ihnen Zeit für eine tolle Ausfahrt in die Tösstaler Höger mit einer rechtzeitigen Ankunft an der Feuerstelle, die an der Strasse von Schmidrüti nach Rotbüel/Au bei Fischingen liegt.


Wir fuhren auf der Zimmerberghöhenstrasse ab Thalwil bis Feusisberg. Danach via Altenburg-Uznach über den Ricken nach Krinau (Schotter) - Libingen (am Fuss der Chrüzegg) - Mosnang - Mühlrüti- Fischingen nach Eschlikon.

«Brätle» vom 18. August 2011 im Sitzberg



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18 Uhr: Erste Besammlung an der Tramstrasse

Weiterer Start um 19 Uhr mit Urs als Tourguide

Der zweite Start erfolgte um 19 Uhr. Da wir bereits um 20 Uhr am Ort sein sollten, blieb uns keine allzu grosse Wahl für unsere Ausfahrt: Ich fuhr über die Autobahn bis nach Hegnau, um uns dort mit Milena zu treffen. Sie aber hatte die Oberlandautobahn verpasst und war in Effretikon gelandet. No problem, für das gibt es Handys und so wartete sie in Illnau auf uns, von wo es weiter über Mesikon, Russikon, Schalchen nach Wila ging und über Tablat direkt nach Schmidrüti.


Welch idyllischer Platz zum Brätle


Bilder erhalten von Sally







Im Rest. «Freihof» drinken wir noch den Kaffee



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Wer kann noch weitere Bilder beisteuern?


Ausschreibung vom 18.August 2011

Am 11.August gab es, abgesehen von unserem jeweils «längsten Tag», einen neuen Rekord mit 31 Maschinen! Gestartet wurde sowohl um 18 Uhr an der Tramstrasse wie auch um 19 Uhr. Einen weiteren Treffpunkt gab es im Strassenverkehrsamt Winterthur: Dort erwartete uns Oliver mit Frau und Sohn. Der Ausflug zum Untersee (unterer Teil des Bodensees) im Rest. Guldifuss auf dem Campingplatz Mammern war einmal mehr ein Volltreffer!


Oliver mit Sohn Tizian und Frau Gabi

Oben: Rückblende vom 11.Aug. mit Rekordbeteiligung

Noch einmal kommt der Sommer zurück und deshalb möchten wir den schönen Abend ausnützen, um das zu machen, wozu wir heuer (vor allem wegen des anhaltend unzuverlässigen Wetters!) nie dazu gekommen sind:
«Mir gönd go brätle!»
(in hochdeutsch: Wir gehen Würste braten!)
In den Sommerferien hat Milly jeweils am Donnerstagabend frei: Normalerweise geht sie singen im katholischen Kirchenchor Schwamendingen. Wenn es das Wetter zulässt, dann fährt sie frühzeitig zur Feuerstelle, wo sie dann alles schon schön vorbereitet, wie z.B. am 16.Juli 2009

Das Aufmacherbild zum «Brätle» im Sitzberg



Treffpunkt Tramstrasse um 18 Uhr UND um 19 Uhr

Ich habe von Arthur und von Walter die Zusage erhalten, dass sie bereit sind, wiederum bereits um 18 Uhr für all diejenigen zu starten, die die Möglichkeit haben, eine zweistündige Ausfahrt anzutreten.
Ich werde wie immer um 19 Uhr an der Tramstrasse für alle übrigen starten: Alain hat sich gemeldet und wird ebenfalls bei Bedarf eine Gruppe übernehmen. Wir fahren auf Wunsch über Russikon, ansonsten aber auf ziemlich direktem Weg.
Wer mehr als nur eine Wurst zum Brätle mitnehmen möchte, müsste dies vorher einkaufen, denn wir fahren praktisch direkt zum Ausflugspunkt, wo uns Milly erwartet. Sie wird Servelats und Bratwürste, sowie Brot und Getränke dabei haben.

Wetter-Aussichten für Donnerstag, 18.Aug.



«Brätle» mit Milly liegt in der Tradition

Berichte vom 16. Juli 2009, 24. Juli 2008, 26. Juli 2007, 28. Juli 2005

Detail-Aussichten ZH für Donnerstag, 18. Aug.



Da es nicht ganz ausgeschlossen ist, dass es in den Bergen (ob es wohl auch die Hügel des Tösstals betrifft?) abends noch Gewitter geben könnte, hätten wir eine Ausweichmöglichkeit, in den Freihof in Schmidrüti zu gehen. Oft trinken wir dort nach dem Brätle auch noch einen Kaffee

Herzliche Gratulation: Schl.-Nr. 791

Da es nicht mehr so pressiert hat, konnte sich Luuk mehr Zeit lassen. Er war fleissig bei den Donnerstagsausfahrten dabei um Erfahrungen zu sammeln. Die Prüfung absolvierte er schliesslich am 15. Aug. 2011. Danach verkaufte er seine Transalp und durfte - endlich! - seine BMW R1200 GS fahren: Ich hatte es ihm am Ende der Ausbildung verboten, weil er immer mit den Gängen (der Transalp) ein Durcheinander hatte. Weniger Kubik, zu zweit auf der Maschine und nicht der korrekte Gang - ei, ei, ei!

Herzliche Gratulation: Schl.-Nr. 792


Herzliche Gratulation: Schl.-Nr. 793


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