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Am Samstag, 12.Januar besuchte ich die Premiere von Aschi Widmer‘s neuster Multimedia Liveshow „Viajar, Viajar“ - einem Reisebericht von seiner Reise durch Süd- und Mittelamerika und schliesslich dem Süden der Vereinigten Staaten mit seiner Suzuki DR650 über 17‘749 km in 4 Monaten. Das Motorrad dürfte etwa mit gegen 80 kg beladen gewesen sein, neben dem Reisegepäck die ganze Fotoausrüstung bestehend aus mehreren Kameras, dem Computerkoffer und beispielsweise 2 Drohnen. Das mitgeführte Benzin half einem Autofahrer aus der Patsche. |
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Aschi mit seiner Pederosa 2 genannten Suzuki DR650
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Schon beim Einstieg kommen die Töfffahrer ausgiebig auf ihre Rechnung: Aschi zeigt seine Fahrt mit Bildern und Filmsequenzen auf der Todesstrecke am Cumbrepass, einem Fahrweg entlang dem Hang, der teilweise nur 2, 3 Meter breit ist, in abgerutschten Passagen in der Breite nur noch 1 Fahrzeug erlaubt und von abenteuerlustigen Velofahrern wie auch lokalen Rowdies auf ihren Moto Cross-Maschinen oder Quads befahren wird. Da es inzwischen eine gut ausgebaute Strasse auf der anderen Talseite gibt, wird die Strecke wenigstens nicht mehr von Autos und Lastwagen befahren. Jedes Jahr bezahlen x-Velofahrer ihren Höllenritt mit ihrem Leben, das Verlassen des Weges ist ein Absturz ohne Überlebenschancen. |
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Schau Dir seinen Trailor an, die ersten 30 Sek.!
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Salar de Uyuni, Bolivien
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Drachengewusel auf den Galapagos-Inseln
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Segelschiff-Überfahrt nach Panama-City
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Der Vortrag zeigt neben Wüstenpassagen Bilder vom Ausflug auf die Galapagos-Inseln, mit seiner einmaligen Fauna und Flora, von einer 4-tägigen Segelüberfahrt bei der Lücke der Panamericana nach Panama, von México, der Baja California und einigen Parks im Süden der USA. |
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Equador: Luxus-Absteige für den Töff - ausnahmsweise!
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Camping in der Baja California, Mexico
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On the Road in USA - Easy-Rider lässt grüssen!
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Immer wieder hat sich Aschi (58) mit seiner nach Che Guevara‘s Töff genannten Pederosa 2 bei seinen Ausflügen in die Natur auf die Äste hinaus gewagt, die mitunter mit seiner überladenen Suzuki zu Stürzen führte. Auch ein Strassenunfall verlief glimpflich, ohne Schaden am Töff, Ausrüstung und Gepäck. Die ganze Reise ist geprägt von Wiederbegegnungen, da Aschi schon mehrere Reisen in diesen Kontinenten, zum Teil auch als Reiseleiter, unternommen hat. Das gibt der Liveshow einen ganz eigenen Touch - so steht seine Pedrosa nun in Kalifornien bei seinem Freund Barry zum Verkauf, der ihm sein erstes Fahrzeug, einen Pickup-Truck aufgebaut hatte, mit welchem er seine erste Reise zusammen mit seiner Frau Ruth auf der Panamericana bis nach Patagonien unternahm. |
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Honduras: Abschied von Lisa & Raul
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Kamay wechselt die verbrannte Kupplung - auf 19'749 km Fahrstrecke!
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Vor 19 Jahren hatte Barry Aschi's Truck aufgebaut
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Mit diesem Equipement reist Aschi in der CH herum |
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Termine, Standorte und Zeiten |
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