Auf dieser Seite findest Du eine kleine Übersicht

von den Eindrücken, die alle anlässlich der wunderschönen Schlussfahrt vom 8.Oktober sammeln durften. Das Ziel war die geografische «Mitte der Schweiz» im kleinen Melchtal. Die Überraschung war gelungen, noch kaum jemand hatte je etwas von diesem idyllischen Ort etwas gehört. Aber alle waren sich einig: Hier kommen wir bestimmt wieder mal zurück!!!

«Sonntagsbrunch» im Rest. Hörnli, Knonau

Die Ausfahrt begann wie vor einem Jahr mit einem Sonntagsbrunch im Rest. Hörnli in Knonau. Nach und nach trafen die Leute ein. Die Anfahrt war zwar kalt (harte Leute sagen «kühl»), aber der Wetterbericht lag vollends auf unserer Seite: Es sollte ein strahlender Tag von frühmorgens bis abends werden.

Da es sich um eine «Fahrt ins Blaue» handelt, mit unbekanntem Ziel, war natürlich eine grosse Spannung, was die Teilnehmenden an diesem Sonntag erwarten würde.

Ab hier führen ja bekanntlich viele Wege nach IRGENDWO.

Um 11.30 Uhr stellten wir zum Start auf

Unterwegs auf der «Fahrt ins Blaue»

Von Knonau fuhren wir Richtung Innerschweiz: Über viele kleine Strässchen fuhren wir ins Entlebuech und über Malters nach Schwarzenberg, wo es an einem wunderbaren Aussichtspunkt etwa eine Stunde nach dem Start eine Apéro-Pause gab. Maja Vogel, die jüngere Schwester von Urs, erwarte die Gesellschaft und verwöhnte uns mit einer herrlichen Auswahl verschiedener Köstlichkeiten.

«Der Weg ist das Ziel» - und unser Ziel ?

Ab da gings dann brutal runter, eine herrliche Passtrasse nach Kriens, von dort aus in Richtung Alpnachstad und dann über ein paar Hinterstrassen schliesslich nach Flüeli, von wo aus eine schmale Alpstrasse in die Höhe führte, auf die Älggi-Alp, wo uns der (verspätete) Mittagstisch erwarte. Die Überraschung war gelungen und einige schwitzten ganz schön, vor allem die kleinen Motoren, bis sie auf dem Berg ankamen.

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