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Ausnahme-Erscheinungen in der CH-2Rad-Szene

Fritz W. Egli Der Schweizer Speed-Papst

1979 wurde ein neues MOTORRAD-Magazin lanciert, die «MOTORRAD Revue» - zur Titelstory musste Egli, der für seine Fahrwerke berühmt war, ein Motorrad bauen, das 300 km/h schnell lief. Mit einem Turbo-aufgeladenen Kawasaki Z900-Motor mit 155 PS schaffte er immerhin 297 km/h, es brauchte weitere 20 Jahre, bis Suzuki mit der «Hayabusa» die 300 km/h-Grenze knackte. Einmal Speed, immer Speed - «klick»e aufs Bild!

Grosser Bericht zum 80.Geburtstag Luigis im MSS

Im Schweizer Töffheftli «MotoSportSchweiz» vom 16.Sept. 2009 kam ein mehrseitiger Bericht zum bewegten Leben des 80-jährigen Geburtstags-«Kindes», den Du Dir hier als PDF [1'224 KB] -Download anschauen kannst!  


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Im Dezember fragte mich Dimitri Hüppi, Redaktor im monatlich erscheinenden TÖFF-Magazin an, ob ich interessiert wäre, bei einem Vergleichstest von vier Mittelklasse-Motorrädern mitzumachen. Der Zeitraum, in dem er stattfinden würde, wäre irgendwann zwischen dem 10. und 20. Januar. Töfffahren im Winter, natürlich – dass dies nicht bei uns sein würde, war vorauszusehen: Zur Verfügung stehen der Raum Reutlingen (Gegend des geplanten Fotografen), der Comer See oder allenfalls die Gegend um Marseille.

Schliesslich wurde aufgrund der Wetterbedingungen am Donnerstag, 9.Januar (ein Tag nach meinem Winterfahrkurs mit dem eigenen Auto auf Schnee und Eis in Zernez) gestartet: Dimitri holte mich mit dem Renault Master-Bus, in welchen alle vier Maschinen passte, am frühen Vormittag ab und wir fuhren über den Gotthard-Tunnel ins Tessin.



Dort trafen wir auf Micha Kutschke, den zweiten Redaktor und Roger, der vierte Fahrer im Bunde. Von der Grenze bei Lugano waren es nur etwa 25 Kilometer ins Hotel, von wo wir jeweils starteten. Kaum angekommen, traf auch der Fotograf Jörg ein und es ging ans auspacken bzw. abladen der Motorräder: Die neue Kawasaki Z900, die neue Triumph Street Tripple 765 und die bekannten Modelle Honda CB650 Neo Sports-Café sowie die Yamaha MT-09.



Es galt die guten Lichtverhältnisse zu nützen und so fuhren wir an Hafenpromenade von Porlezza, das kleine gepflasterte Plätzchen bei der Bar Modulus 2000 an der Via Lungo Lago Giacomo Matteotti, 26. Dort installierten wir uns für die Detailbilder der Maschinen und, als die Sonne langsam unterging, für ein paar stimmige Bilder der Maschinen und der Test-Crew.





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Hier unten im Tal war die Sonne wegen der Hügel schon weg, aber dann war der Plan, sie auf dem Monte Sighinola noch zu erwischen. Uns trennten 24 Kilometer Strasse bis dahin, bei im Schatten bereits tiefen Temperaturen von ein paar Grad über dem Nullpunkt – den erreichten wir dann auf der Rückfahrt – und dies bei dichtem Abendverkehr: Unglaublich wie viele Leute auf diesen kleinen und kleinsten Strassen unterwegs waren, Italien eben.



Ich hatte in meinem Rucksack noch ein paar Reservehandschuhe dabei und ich zog sie bereits beim Start an. Dimitri war noch mit den Sommerhandschuhen unterwegs (… die Sonne schien ja noch eben …) und hatte dann Kuhnagel als wir ankamen. Jörg packte seine ganze Ausrüstung aus dem Auto, startete die Drohne, während wir die Töffs durch das abgehobene Drehkreuz (Roger hatte die blendende Idee es mal anzuheben, bzw. dann komplett abzuheben) manöverierten und sie in Fotoposition begaben. So entstanden einmalige Bilder, die dann den Weg als Aufmacher ins auflagenstärkste Exemplar des TÖFF-Magazins schafften.

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Fritz W. Egli Der Schweizer Speed-Papst

1979 wurde ein neues MOTORRAD-Magazin lanciert, die «MOTORRAD Revue» - zur Titelstory musste Egli, der für seine Fahrwerke berühmt war, ein Motorrad bauen, das 300 km/h schnell lief. Mit einem Turbo-aufgeladenen Kawasaki Z900-Motor mit 155 PS schaffte er immerhin 297 km/h, es brauchte weitere 20 Jahre, bis Suzuki mit der «Hayabusa» die 300 km/h-Grenze knackte. Einmal Speed, immer Speed - «klick»e aufs Bild!