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Die Entwicklung von Barbour und Lederbekleidung |
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Mein erster Motorradanzug war englisch: Barbour und Belstaff waren die Marken, die gewachste, sehr robuste Textilbekleidung verkauft haben. Vorteil: Sie waren mit Nadel und Faden zu reparieren ... Vielleicht treffe ich mal noch auf ein Foto davon. Gross gekauft: One size fits all! Die Handschuhe zum Überziehen habe ich noch heute, nach 50 Jahren!
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Das erste Lederkombi (ohne Bild, in schwarz mit rotem Streifen) war billig und dünn: Die Polster waren aus Schaumstoff, wie in Kissen. Mein erstes richtiges Kombi (oben links) liess ich Mass-schneidern, aber wegen der Farbe, nicht wegen der Passform: Die war dann inklusive!
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Dane produzierte Textilanzüge auf Mass mit Passform und Protektoren wie bei Lederkombis. Dann funktionierte bis nach dem ersten Winter: Als die Unterkleider wieder dünner wurden, passten es nicht mehr so hautnah, weil es durch mehrere Schichten im Winter ausgeweitet wurde. (Bild mitte) Oben die Mass-Rennkombi von IXS, die 27 Jahre hielt!
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Wenn schon: Gut gerüstet! |
Am Angenehmsten ist es natürlich, die geliebten 2Räder bei der unwirtlichen Witterung zu parkieren und auf 4 Räder umzusteigen: Dies ist eindeutig auch DAS SICHERSTE ! Seit ich ein Auto habe, fahre ich im Winter nur noch Motorrad, wenn es sein muss oder wenn es im Winter mal nicht gerade Winter ist... So gibt es in der Region Zürich oftmals Föhn und Temperaturen wie im Herbst oder Frühling: Ich kann mich sogar erinnern, dass es mal im März 30 Grad warm war an einem Wochenende und alle Leute im Garten draussen grillierten, ohne dass die Vegetation irgendwelche Frühjahresboten in Form von spriessenden Knospen an den Ästen der Bäume hatte. |
Wetterschutz: Vollvisier «mit Doppelverglasung» |
Auf dem Markt gibt es spezielle Winter-Helmvisiere: Wie bei den Fenstern hält eine zusätzliche Folie den Wärmeaustausch zurück und verhindert damit das Beschlagen des Visiers. Teilweise gibt es auch spezielle Beschichtungen, die das Beschlagen verhindern sollen - wie effizient dies funktioniert, entzieht sich meiner Kenntnis. Das Pinlock-Visier für SHOEI-Helme aber kann ich sehr empfehlen.
Da das Sturzrisiko wahrscheinlich etwa 20x grösser ist, würde ich niemandem empfehlen, auf den Schutz eines Vollschutz (Integral-) Helmes zu verzichten. Ein Jet-Helm, mit Visier ausgerüstet, kann zwar die Zugluft vom Gesicht fernhalten, kann aber das Gesicht bei Frontalaufprall nicht schützen. |
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Neopren-Gesichtsmaske ist GOLD wert! |
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Sichtbar: SPEZIELL bei Nacht |
Vielfach finden die Fahrten im Winterhalbjahr in der Nacht statt: Dabei gesehen zu werden ist das A & O der Gefahrenminimierung! Aber aufgepasst, die Warnwesten, die landauf, landab ganz billig verkauft werden, sind gedacht als Westen für auf einer Unfall- oder Pannen-Stelle herumstehende Personen - dem Fahrtwind eines Töff- oder Roller-Fahrers können sie aber nicht widerstehen. Richtige Töff-Westen verkauft beispielsweise (für TIPPS bin ich dankbar, konnte bis anhin kein Geschäft ausmachen, wo Westen extra für Töff-Fahrer verkauft werden, die auch bei hohen Geschwindigkeiten weder flattern noch davonfliegen...) |
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