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... und immer schön lächeln, gell Luuk!

Das ist halt, wenn man etwas ausprobiert, bevor man es gelernt hat: Eine Maschine steht (siehe Bilder unten!) von alleine, wenn man es richtig macht - wenigstens für einen (ganz) kurzen Moment! Schmerzen tut es noch mehr, wenn die Maschine noch keine 100 Kilometer auf dem Tacho hat...






Demonstration «Spurgasse» von Urs




Milly bringt Kafi und Gipfeli




Nach der Pause gings an die Kurvenübungen: Während auf dem grossen Platz ein «Slalom» (erst gross, dann kleiner) nach dem andern geübt wurde, kam jeder einzeln bei Urs in die «Knute» zum Fahren der «Engen Acht»: Leider blieb der Fotoapparat auf der Töff-Sitzbank liegen, so dass ausnahmsweise keine Beweisbilder (... für das Fussabstehen!) zur Verfügung sind. Auch kam niemand zum Kreisfahren am Lenkanschlag. Bei der letzten Übung Langsamfahrübung, dem «Trial-Stop», wurde nur vereinzelt wirklich still gestanden, die meisten hatten die Räder immer leicht in Bewegung. Dafür ging aber auch den ganzen Morgen keine einzige Maschine zu Boden.

Die Bilder unten sind von der Beobachtungs-Übung: In der langgezogenen Acht geht es um das Beobachten mit den Spiegeln und um den Seiten-(Schulter)Blick. Dabei muss der Kopf soweit gedreht werden, dass der «Tote Winkel» abgedeckt ist, der mittels optimaler Spiegeleinstellung so klein als möglich gehalten wurde.

Pünktlich um 12.45 Uhr besammelten wir uns zur Schlussbesprechung: Die Repetenten, abgesehen von Andy auf der antiken CB550, hatten alle den Kurs erstmals auf ihrer eigenen Maschine absolviert, gegenüber dem letzten Mal auf der Fahrschulmaschine. Alle hatten noch mit der Zeit (18 Sek. auf 15 Meter) gekämpft, obwohl es durchwegs einfach zu fahrende Maschinen waren. Die 1.5 Sek./Meter ist eine auf grossen Maschinen nicht leicht zu erreichende Zeit. Insgesamt wurde kaum mehr gefusselt und auch das Wenden auf eingem Raum dürfte nun endgültig (Blickführung!) bewältigt sein.
Vier Teilnehmer werden nun am kommenden Samstag mit Oliver den zweiten Teil antreten - viel Glück!

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