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Über den Pfeil oben rechts «Weiter» zu «Rundbrief vom 24. Mai 2020» |
Der «Anfang» vom ENDE der «Tramstrasse 100» |
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ab hier: Informationen von 2022 und früher ...
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Allgemeiner Info-Rundbrief vom 22. Mai 2021 |
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Den Brief als PDF [21'005 KB]
-Download: Auf obiges Bild klicken!
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Neues von der «Tramstrasse 100» |
Oerlikon, den 22.Mai 2021
Allgemeiner Info-Rundbrief zu «Pfingsten 2021/Frühsommerbrief» an meine (ex-) Kunden, Fans & Freunde vom 22. Mai 2021 als PDF [1'724 KB]
-Download
Liebe Töff-Fahrerin, lieber Töff-Fahrer Liebe «Tramstrasse 100»-Fans und Freunde |
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Text in Kürze
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Text in voller Länge
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Hässlich, hässlich und kein Ende in Sicht: Was uns dieser Frühling an Töffwetter beschert hat ist entmutigend! Zwar konnte ich arbeiten, aber halt nur spärlich.
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Was für ein Frühling: «Aprilwetter, Aprilwetter – nüt als Aprilwetter!» und dies immer noch in der zweiten Hälfte des Mai's. Temperaturen mit Schnee zum Teil bis auf Tausend Meter runter, teilweise noch tiefer (vor einer Woche) und keine Änderung in Sicht. In meinem Wohnblock (erbaut 1061) habe ich in den Wintermonaten jeweils Mühe, die Schlafzimmertüre gegenüber dem Hausgang zu schliessen, weil sie sich verzieht. Vergangene Nacht konnte ich sie fast nicht zukriegen, wie im tiefsten Winter und die Heizung im Badezimmer lief auf Hochtouren. Und keine Änderung in Sicht …
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Was bisher lief: Trotz Kälte alle Kurse bei guten Bedingungen, mit Ausnahme in Interlaken bei Nässe: Aus dem Töff-Ausflug, angedacht bei besseren Wetterverhältnissen, wurde eine Regenrückrückfahrt am Sonntag. Allerdings war es für den LOVERIDE, der genau bei diesen winterlichen Verhältnissen stattgefunden hätte, ein Glück, dass er in diesem Jahr nicht abgehalten wurde. Bitte spendet trotzdem freiwillig in die LOVE-RIDE-Kasse!
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Trotz des Wetters ist die Saison an und für sich gut angelaufen: Bereits im Februar durfte ich regelmässig neue Fahrschüler/innen begrüssen. Auch die ersten Kurse fanden unter zwar kalten, aber guten Bedingungen statt. Die Corona-Massnahmen zwangen uns zwar zu unkonventionellen Dingen, wie Kaffee & Gipfeli aus meiner GoldWing im Parkplatz über der Strasse oder dem Mittagessen auf der Gartenterrasse auf Roli’s Bauernhof, da zu dieser Zeit Restaurants nicht einmal auf den Terrassen Gäste empfangen durften. So richtig anstrengend war dann der WB-Kurs in Interlaken, allein die Anfahrt war punkto Temperatur und auch Nässe eine Herausforderung. Da wir uns diesmal eine Stunde früher auf den Weg machten, trafen wir auch entsprechend früher ein. Wie immer war die Ankunft für mich ein «Home-Coming», der Oberländerhof mit seiner Atmosphäre ist etwas Einmaliges. Gemeinsam im Speisesaal zu sitzen und sich kulinarisch verwöhnen lassen, fühlt sich schon fast an wie ein Luxus aus einer vergangenen Zeit. Als letzter traf Roli ein, unser Instruktor, der nicht nur Kälte und Regen, sondern auch Dunkelheit und weite Umleitungen inkauf nehmen musste. Am Kurs selbst blieben wir weitgehend vom Regen verschont, dieser traf erst im Verlaufe des Nachmittags ein. Einige fuhren am selben Tag noch zurück, während wir uns nochmals verwöhnen liessen. Die Heimfahrt über den Brünig verlief dann wieder kalt, nahe dem Nullpunkt, aber trocken. Meine Gedanken gingen zum abgesagten LOVERIDE – es wäre, rein wettermässig, ein weiteres Desaster gewesen: Die Organisation bräuchte aber trotzdem das Geld! Deshalb hier einmal mehr der Aufruf, spendet trotzdem, wenigstens die 30 Franken für den Eintritt.
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Gut angelaufen: Die DO-Ausfahrten wurden vor allem von meiner L-Kundschaft rege besucht trotz äusserst kalter Bedingungen: Dank meinen Tourguides wurden sie gut betreut. Lass’ dich auf die Extra-Verteilerliste setzen und Du erhältst jede Woche automatisch wohin’s geht.
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Gemäss dem Jahresprogramm sind die Donnerstagsausfahrten am 8.April bestens angelaufen. Trotz der Kälte und ohne Möglichkeit zum Znacht trafen unerwartet viele Teilnehmer ein. Nach dem Ausfall vom 6.Mai (Voll-Schiff) und 13.Mai (Auffahrt) waren Dominik und ich am 20.Mai wiederum mit je 5 TN unterwegs. Das Ziel-Rest. Hasenstrick war eine Neuentdeckung: Es wird nicht bei dem einen Mal bleiben! Wir versuchen wieder in verschiedene Richtungen zu fahren, bald kommen die langen Fahrten mit zusätzlichen Startorten und –zeiten. Lasse Dich auf der Verteilerliste der DO-Ausfahrtsteilnehmer eintragen. Ebenfalls auf dem Jahresprogramm stehen die einmaligen Kurventechnik-Kurse, die neu am ersten Freitag im Monat stattfinden. Die Rennstreckenveranstaltung von Chenevières fiel Corona zum Opfer, nun hoffen wir dass Most/CZ (zwischenzeitlich BESTÄTIGT!) wie im letzten Jahr trotzdem stattfinden kann. Ich hätte noch Platz im Bus für weitere TN, die meine bisherigen Rennkollegen pausieren (oder mangels Zeit, wegen Familie ganz aufgeben) Interessenten BITTE SOFORT melden!
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JETZT ANMELDEN zur Stella vom 8.-12.Juli, auch mit Strassenmaschinen möglich.
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Wie es aussieht mit meiner «Stella Alpina», dem 5-tägigen gemischten Strassen-/Enduro-Event am zweiten Juli-Wochenende hängt auch von den Reisebestimmungen nach Italien, im speziellen dem Piemont ab. Wir fahren jeweils über Frankreich hinunter und auch wieder zurück. Wer allenfalls Interesse hat, mitzukommen, müsste sich bei mir auf die TN-Liste setzen lassen. Neuster Stand: Ab 3.Juni sind alle Beschränkungen in Italien und Frankreich für die Regionen aufgehoben, wo wir hinfahren!
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Da ich auf meinen Aufruf keine weiteren Anmeldungen bekam, musste ich die «Stella 2021» nun definitiv absagen - leider!
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Nun besteht (berechtigt?) wieder Hoffnung auf Rückkehr zur Normalität: Wir freuen uns darauf.
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Mit den stufenweisen Rücknahmen der getroffenen Massnahmen sehen wir inzwischen, auch wegen der verbesserten Impfsituation, das Licht am Ende des Tunnels: Vor allem für unsere DO-Ausfahrten, die neben der Fahrt durch die schönen Gegenden unserer Schweiz auch vom gesellschaftlichen Ereignis lebt, des Zusammesitzens und gemeinsam fein essen, da ist das natürlich auch wieder etwas ganz anderes, wenn es keine Vorschriften mehr gibt über die Anzahl der Personen am Tisch, usw. usf. Wir sind inzwischen alle Corona-müde und sehnen uns nach mehr Normalität. An der Arbeit, in der Freizeit, einfach überall.
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4- und neu auch 3-stellige Töff-ZH-Schilder unter in der Auktion.
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Wer regelmässig auf meine Homepage geht, findet am linken Rand die Rurik «Aktuelle Neuigkeiten»: Allwöchentlich gibt es den Link auf die Auktion von 4-stelligen Töff-Schildern, seit 2 Jahren auch 3-stellige. Im Gegensatz zu den 3-stelligen Auto-Schildern, die regelmässig 20 – 40 Tausend Franken erzielen, bei den Töff nur Summe zwischen 2000 und 4000 Fr. oder knapp darüber. www.auktion.stva.zh.ch
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Wer kommt mit nach Most/CZ? Alle übrigen patzen in diesem Jahr, allenfalls auch als Zaungast … !?!
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Unter Veranstaltungen gibt’s aktuell das Rennstreckentraining in Most/CZ: Kurzfristig noch Möglichkeit, mit einzusteigen! Wer allenfalls nur zum Zuschauen & mitfiebern mitkommen möchte, ist herzlich eingeladen, denn allein die weite Strecke zu fahren, ist unangenehm. (mit Motorrad: Beteiligung an Benzinkosten, ohne Töff nur Hotelkosten ca. 200.-)
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Unter Veranstaltungen gibt's AKTUELL DAS RENNSTRECKENTRAINING IN MOST/CZ: Kurzfristig noch Möglichkeit, mit einzusteigen! Wer allenfalls nur zum Zuschauen und Mitfiebern mitkommen möchte, ist herzlich eingeladen! Denn alleine die Strecke zu fahren ist unangenehm. (mit Motorrad und Teilnahme am Rennstreckentraining: Beteiligung an Benzinkosten, ohne Töff nur Hotelkosten ca. Fr. 200.-) Im Bus habe ich Platz für 1-2 Mitfahrende.
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Von Töff-Fahrern - für Töff-Fahrer! Organisiert vom MotoSportSchweiz
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Blutspende-Aktion für Töfffahrende auf dem Glaubenberg: Diese vom MotoSportSchweiz ins Leben gerufene Aktionn findet alljährlich statt und ist ein Riesenevent! Datum: Samstag/Sonntag, 3./4.Juli. Davon wird in der Presse, Radio & TV regelmässig berichtet.
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Neue Facts:Die Stella kann stattfinden, falls genügend Anmeldungen eintreffen. Letzte Möglichkeit zur Anmeldung!
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«Stella Alpina»: Seit dem 3.Juni ist Italien für uns Schweizer wieder ein sicheres Land. Wenn sich genügend Leute dafür interessieren, dann wäre ich bereit, diesen Anlass durchzuführen. In der Regel fahren wir mit unseren normalen Strassentöffs runter, während die Enduromaschinen mit Bus und Anhänger mit dem Gepäck zusammen transportiert werden. Mit Strassentöffs kann mit Ausnahme des Samstags das ganze Programm mitgefahren werden. Mit dem Unkostenbeitrag von Fr. 590.- (Einzelzimmerzuschlag plus 100.-), Transport der Enduro plus 100.- bei einer Beteiligung von 6 zahlenden Teilnehmern komme ich just raus. (2019 Defizit von Fr. 140.- bei 5 TN) Bitte sofort melden wegen Reservation der Hotelzimmer!
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Reserviere Dir bereits heute die Schlussfahrt zu Ende d. DO-Fahrten!
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Die Schlussfahrt findet voraussichtlich am 2.Oktober-Sonntag, 10.Okt. (Verschiebedatum: 17.Okt.) statt. Dieser Abschlusstag der DO-Ausfahrtssaison, die jeweils per Ende September endet, hat sich zu einem Erlebnis entwickelt, das man nicht auslassen sollte. Doch vorher liegen noch viele tolle Ausfahrten vor uns, wie beispielsweise «Der längste Tag» am Fuss der Rigi. Dafür müssen aber die Wetterprognosen ohne Gewitterrisiko sein. (Stand 22.6.2021: Diese Woche geht es sicher nicht!)
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Allgemeiner Info-Rundbrief vom 22. Mai 2021 |
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AKTUELL |
Entschuldigung für Anfang des Briefes, der eigentlich früher geplant war.
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Dieser Brief entstand an Pfingsten: Wegen hoher Arbeitsbelastung ist es mir nicht gelungen, ihn früher zu beenden und zu versenden. Deshalb entschuldige den nicht mehr ganz aktuellen Anfang auf der Vorderseite. Nicht mehr die Kälte dominiert das Geschehen, sondern nun die Hitze. Auch wenn ich weiss, dass nicht jedermann dieselbe Meinung vertritt wie ich, möchte ich mich doch noch zur Abstimmung vom vergangenen Sonntag äussern:
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Was für ein Abstimmungsresultat: Mit Ausnahme von vier Kantonen waren alle GEGEN das CO2-Gesetz: Statt die Klimaprobleme zu lösen, hätte es auf dem Buckel des Endverbrauchers Geld vom Land in die Stadt umverteilt. War ein schlechter Kompromiss.
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60% Stimmbeteiligung bei einer Sachvorlage, wenn das nicht ein Zeichen ist von einer lebendigen Demokratie. Denn im Gegensatz zu den umliegenden europäischen Ländern, dürfen wir über Vorlagen und Gesetze der Legislative abstimmen, ob wir ihre Arbeit akzeptieren oder nicht. Am Beispiel der Pandemie-Bewältigung: Bei uns wird die Krise mit vereinten Kräften Stück für Stück gelöst und nicht wie in der EU verwaltet. Wir haben die Möglichkeit, Gesetze abzulehnen, die uns nicht passen – in unserem nördlichen Nachbarland können sie nur andere politische Kräfte wählen. Das «NEIN» zum CO2-Gesetz ist ein «Nein» zu einer riesigen Bürokratie, die die Krise nach EU-Vorbild verwaltet hätte statt zu lösen: Eine Umverteilung des Geldes nicht von reich zu arm, sondern von Land zu Stadt wäre die Folge gewesen. Die Landbevölkerung hat nicht die Wahl der Verkehrsmittel, sie müssen die Lasten selber stemmen. Die Stadtbevölkerung kann Tag und Nacht die vom Steuerzahler subventionierten öffentlichen Verkehrsmittel benützen, nicht nur für den Arbeitsweg, auch für den Ausgang mit Nachtbussen, die nicht mal mehr extra bezahlt werden. (Abschaffung des Nachtzuschlags) Die Argumente der SVP, die sich allein auf weiter Flur gegen diesen unsinnigen Kompromiss der grossen Parteien gestellt hatte, zogen offenbar mehr, als die bürokratischen und Weltverbesserer-Argumente der Befürworter. Nach schweizerischer Manier ist jetzt auf dem schnellsten Weg das Machbare zu beschliessen, denn so schlecht wie dargestellt, hat sich die Schweiz im Umweltbewusstsein in den letzten Jahrzehnten nicht verhalten, trotz riesigem Bevölkerungswachstum wohlbemerkt.
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Seit 2021 dürfen 15jährige MR + Roller fahren |
Seit 2021 dürfen bereits 15-jährige Jugendliche Roller bzw. Motorräder (ab 16 bis 125 ccm) fahren! Wer dies überleben will, tut gut daran, sich eine gute und sichere Fahrweise zuzulegen. Am besten bei einer spezialisierten Fahrschule wie bei mir!
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Die gesetzliche Änderung, dass Jugendliche nun bereits ab 15 Jahren (max. 45 km/h) und ab 16 Jahren 125er-Maschinen lenken dürfen, habe ich aus der Sicht der Verkehrssicherheit nie verstanden. Ich bin bei polizei-schweiz.ch abonniert auf MR-Unfälle und, neben vielen Selbstunfällen (in allen Altersklassen) sticht ein Schema hervor wie dieser Unfall vom 14.Juni 2021: «Nach einem Unfall in Andwil TG musste ein 17-jähriger Rollerfahrer ins Spital gebracht werden» Kurz nach 6.30 Uhr war ein 40jähriger Autofahrer auf der Heimenhoferstrasse unterwegs und bog nach links zur Tankstelle ab. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau übersah er dabei einen entgegenkommenden Rollerfahrer, worauf es zur frontal-seitlichen Kollision zwischen den Fahrzeugen kam. Bei einem ähnlichen Unfall, in dem ein 19jähriger Autofahrer in der Dunkelheit den 17-jährigen Motorradfahrer in Liestal übersah, starb dieser Ende Sept. 2020 zwei Tage später – er fuhr hinter einem Auto her: Der 19jährige liess das Auto noch passieren und bog dann links ab … Den noch nicht Auto-fahrenden Töfffahrern in diesem Alter fehlt die nötige Verkehrserfahrung, mit fatalen Folgen. Mit einer guten Ausbildung lässt sich dieses Risiko bedeutend minimieren.
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Nun wünsche ich allen meinen jetzigen, ehemaligen und zukünftigen Kunden unfallfreie Fahrt!
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Auf eine tolle Zweirad-Saison 2021, herzlichst, Dein
Urs Tobler |
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