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E-Mail-Newsletter Moto.ch vom 28.Febr. 2023



Daniele Carrozza, Chefredaktor TÖFF-Magazin als PDF [99 KB] -Download 


Erster Bericht

Am 23.Febr., dem Donnerstag und Eröffnungstag für das Publikum, trafen wir uns zur ersten Sitzung der Fachgruppe Motorrad des Schweiz. Fahrlehrer-Verbands, der nun zusammen mit der welschen FRE (Vereinigung der Fahrlehrer in der Romandie) unter dem Titel «L-drive» DEN EINHEITS-VERBAND aller Fahrlehrer bildet. Obwohl bereits im Winter 20/21 aufgegleist und gewählt, dauerte es ganze zwei Jahre bis zur ersten Sitzung. Eine (viel zu) lange Zeit ...
Es war spannend die anderen Mitglieder kennenzulernen: Zusätzlich zu "unseren (SFV) Töff-Spezialisten aus der Romandie" kamen noch zwei weitere der FRE hinzu, so dass wir zusammen nun mit dem Präsidenten der Fachgruppe Motorrad insgesamt 9 Mitglieder (ohne -innen) sind. Das sind laut Statuten noch zwei zuviel. Nach dem Kennenlernen durften wir noch unsere Wünsche formulieren, Christian Stäger, der Geschäftsleiter des Sekretariats trug diese Liste zusammen. Auch diskutierten wir die Möglichkeiten, welches wohl der beste Weg sei, sie im ASTRA anzubringen, dass wir auch wirklich etwas bewegen können.

Das erste Motofestival

Doch eigentlich wollte ich erste Eindrücke der Ausstellung zum Besten geben. Neben Ducati und KTM fehlte vor allem Yamaha. Wenn Yamaha nicht da ist, sind es ja noch ganz viele andere, die zum Hostettler-Imperium gehören: Vor allem IXS, Shoei und die von ihm vertreten Pneu-Marken. Die Hallen, die die Ausstellung beherbergten, waren im 1.Stock. Es waren 2 Hallen, wo sich die Ausstellung im Stil der Swiss-Moto befand. Auch wenn ein paar Stände recht in die Höhe gebaut waren, so sah man doch ziemlich gut durch die Hallen. Die FMS, Föderation der Motorradfahrer Schweiz, war mit einem grossen Stand vertreten. Daneben gab es ein Podium, wo Diskussionen gehalten wurden. In Zusatzhallen gab es Side-Events, doch hörte ich nie welche Ansagen, wenn es dort etwas Besonderes gab. Sowohl Honda wie auch BMW waren mit einem riesigen Stand vertreten, auch Suzuki liess sich nicht lumpen. Daneben gab es auch verschiedene Stände, die grosse Töff-Händler repräsentierten.

Eingangskontrolle an einem Punkt

Wenn man durch den Eingang (vor der Bernexpo) eingetreten war, befand man sich auf dem grossen Vorplatz (auch in Bern gibt's Baustellen, und da gerade auch hier) wo sich zum Beispiel Verpflegungsmöglichkeiten gab. Daneben gab es ein geschlossenes Restaurant im Nebengebäude zum Kongresszentrum, sowie verschiedene Verpflegungsmöglichkeiten innerhalb der Messehallen. Offenbar musste der Platz so gefüllt werden ...

In 2 Stunden hatte man alles besucht

Wenn man ins Gebäude trat, wurde man mit einer Sonderausstellung von alten Rennfahrzeugen empfangen. Urban Jussel, der sich schon eine Weile von seinem Geschäft Müller-Jussel in Mönchaltorf zurückgezogen hatte, hatte allein 4 Exponate aus seiner Sammung ausgestellt. Rolltreppen führten in den oberen Stock, wo es rechts und links eine Halle hatte.

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