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Das Fort von Sainte Agnés |
Zurück in Menton mussten wir dann feststellen, dass es hier nicht viel besser gewesen sein kann: Als wir in den Bergen eine kleine Wanderung machen wollten, mussten wir unser Vorhaben wegen Schnee aufgeben. Die Strassen waren schneefrei, aber überall in den Schattenlagen, auf den Wegen lag noch Schnee – und das nach weniger als 10 km Autofahrt. So wurde es eine abenteuerliche Wanderung mit dem Auto, weil wir auf solch kleinen Strassen landeten, wo wir nie wussten, wann sie wohl als Sackgasse enden würden. Aber der Plan ging voll auf und wir konnten von der nahen Festung der Maginot-Linie in Sainte Agnés auf die Bucht von Menton schauen.
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An einem anderen, wunderschönen Tag gingen wir zu Fuss ums Cap Martin nach Monaco. Dieser Weg dauert etwas mehr als 2 Stunden, doch unterwegs luden viele schöne Punkte zum Verharren ein. So waren es bestimmt 3 ½ Stunden, bis wir im Hafen von Monaco eintrafen: Dort standen gerade die Fahrzeuge der 14. Rallye Monte Carlo Historique bewundern. |
Unser Ausflug nach Monaco zu Fuss dem Meer entlang |
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Freude herrscht: Ich traf auf mein erstes Auto! |
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Bei einem zweiten Besuch Monacos ging es ins Ozeanische Museum, welches ein Riesenbecken mit sehr grossen Fischen in natürlicher Umgebung darstellt. Zu diesem Besuch nahmen wir unseren 80jährigen Ami motard mit, der nun zum dritten Mal dieses Museum besuchte: Als Kind, dann mit seinen Kindern und nun mit uns beiden. Durch ihn erfuhren wir auch einiges über das Verhältnis der Franzosen zu den Monegassen, die es erst in der Neuzeit zu Reichtum gebracht haben. Vor hundert Jahren lebten nur die ärmsten Fischer und Bauern auf diesem Flecken. Erst das Casino brachte eine Wende, welches im Jahr 1863 in der heutigen Form erbaut wurde. |
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Im Ozeanografischen Museum Monaco |
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Geschichte des Casinos von Monte Carlo, Monaco |
Wegen der Erfolgslosigkeit seiner Vorgänger, wurde es für die nächsten 50 Jahre an François Blanc, einem französischen Mathematiker und Banker vergeben, der bereits zuvor in Luxemburg ein florierendes Unternehmen betrieb. Dieser erkannte die Situation, liess Hotel auf- und Verkehrswege ausbauen und mit der Eröffnung der Bahnlinie kam der erwartete Erfolg: Fünf Jahre später schaffte der Fürst von Monaco alle Erwerbssteuern ab und bestritt den Staatshaushalt allein aus den Einkünften des Kasinos. Nach Blanc, der 1877 verstarb, übernahm dessen Wittwe, die Geschäfte, nach weiteren vier Jahren verstarb auch sie im Alter von nur 47 Jahren und das Casino wurde durch weitere Familienmitglieder weiter heruntergewirtschaftet. |
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Mehr Text und Bilder folgen! |
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