Startseite1.Mai-Rallye
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Man merkt es sofort: Im Gegensatz zu den Erstteilnehmern gehen die «Mehrfach»-Täter mit System an die Arbeit. Sie brauchen keine grossen Erklärungen und organisieren sich selbst. Letzte Startmöglichkeit gibt's um 11 Uhr: Wer so spät losfährt, muss sich sputen, um am Abend rechtzeitig zurückzusein.
Im Bild: Antoinette erfasst am Computer die Teilnehmer und erteilt die Startnummern. |
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Rätsel von Milly Peter: Finde die «Tiere im Text» |
In der alten Kirche Witikon erwarteten Milly, Walter Gerig und Hans Stahel die Teilnehmer mit Kaffee und Gipfeli.
Beispiel für einen Text: „Meine Sackuhr ist verschwunden!“ ruft ein Mann. Im Ballsaal hat sie jemand gefunden. „Ach ja, ich hab sie selber liegen lassen,“ ruft der Erste.
Für die Aufgabe standen 5 Arbeitsminuten zur Verfügung. |
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Im Text sind total 23 Tiere versteckt |
Im Ausflugs–Restaurant
Auf der nigelnagelneuen Felsterasse neben dem Haus spielt ein Gastorchester fröhliche Weisen. Gespannt lauschen die Gäste der Musik. Am Nebentisch weint kurz ein Kind. Am selben Ort fällt ein Ziegel vom Dach. So ein Schreck für einen Moment, aber niemand hat eine Beule abbekommen! In der Küche startet unterdessen die erste Phase des Betriebs und der Koch stellt den ersten Topf auf den Herd. Bald fliegen die Fetzen und es wird geschafft was das Zeug hält. „Sechs Eier, bitte!“ ruft der Kellner aus Shanghai. Eine Lachsalve tönt durch die Küche. „Fertig“ ertönt bald der Ruf des Kochs, eilig werden die Eier serviert. Einen Teller Bärlauchsuppe ruft noch ein Gast, aber nach und nach kehrt Ruhe ein. |
Mauserennen und Flaschenbowling |
Der Posten 4 (schwarz) liegt direkt am Ufer des Zürichsees. Welche Idylle! In doppelter Ausführung hatte Pat einen Parcours entwickelt, in welchem es galt, die ferngesteuerte Maus möglichst schnell ins Ziel zu bringen. Es braucht wohl kaum gesagt zu werden, dass Gameboy-gewohnte Spieler einen Vorteil gegenüber allen anderen hatten...
Für die Beifahrer standen 9 halbgefüllte Wasserflaschen bereit, die es galt, mit nassen Schwämmen abzuschiessen. |
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Verpflegungsposten & Memory www.kartoffel.ch |
Die Idee war nicht neu: Bereits früher hatte Gabi, Olivers Frau, mit Vignetten ein Memory-Spiel gebastelt. Da mir die www.kartoffel.ch-Werbung so gut gefiel, hat sich Sigrid dort um Bilder bemüht und Gabi tat den guten Rest: So entstand ein ober-gemeines 3-fach-Memory-Spiel (muss zugeben, die Idee dazu kam von mir!), denn 3 Kärtchen aus 36 in der Position zu merken, war eindeutig KEINE leichte Aufgabe. |
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Geschicklichkeit auf dem Veloparcours |
Ein Velo, das nicht vorne, sondern mit dem Hinterrad lenkt, zu fahren, ist keine einfache Aufgabe. Es lenkt somit wie Hubstapler. Peter hat mir nicht rapportiert, wieviele Stürze es dabei gab: Offenbar keine oder fast keine, sonst hätten wir die Übung abbrechen müssen. Für die Beifahrer war auf dem Hügel oberhalb an aussichtsreicher Lage ein Posten eingerichtet, bei welchem man Antwort auf Fragen zum Postzentrum Mülligen suchen musste. Dies lag einem hier zu Füssen! |
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Prüfungsmanöver in Originalversion |
In verdankenswerter Weise durften wir ausnahmsweise auf das Areal des Strassenverkehrsamtes im Albisgüetli für unsere Veranstaltung: Am Eingang kontrollierten Stürmi und seine Annika, dass nur berechtigte Personen auf die Piste fuhren. Roli war zuständig für die Manöver im Langsamfahrbereich, Roland betreute das Berganfahren. Auf der Bremspiste selbst standen Edi und Willi im Einsatz. |
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