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Morgen um halb acht Uhr: Die ersten Helfer treffen ein, die Tische werden aufgestellt und die Posten werden eingerichtet. Roli Schneider bringt direkt von der Stickerei Broga in Gähwil die fertiggestellten T-Shirts. Die letzten Helfer werden zu einzelnen Posten mit dem Material ausgesendet. An der Tramstrasse bekommen nur die Helfer Kaffee und Gipfeli.
Alle übrigen müssen sich bis zum 2.Posten gedulden.



Nach und nach treffen die Helfer ein, packen ihr Material und machen sich auf den Weg. Hier im Bild Pat Ruepp, der den Posten auf dem Seeparkplatz Erlenbach (kurz vor Herrliberg) zusammen mit seiner Frau Antje, unterstützt von Silvie und Alain Voirol, betreute.

Posten 1 (schwarz) Alte Kirche Witikon

In Witikon erwarten Milly, Walter und Hans die Teilnehmer. Die Aussicht von der alten Kirche (wer kennt die schon?!?) ist traumhaft. Ein schöner Platz für einen guten Start. Mehr zur Postenarbeit auf der nächsten Seite.



Posten 4 (schwarz) Seeparkplatz Erlenbach

Auf dem Posten 4 (schwarz) werden die Teilnehmer direkt am Ufer des Zürichsees erwartet: Eine ferngesteuerte Maus bringt einige zum (ver)zweifeln… Wer genügend früh dran ist, kann noch den Posten auf der Landiweise absolvieren.



Posten 6: Verpflegungsposten in der Waid

Posten 6 ist Verpflegungsposten: Eine drei-köpfige Crew ist verantwortlich, Chef Alex ist vollamtlicher Party-Koch – ein Profi auf seinem Gebiet! Auf dem Bild sind noch Christian und Florian Walder, die für die Transporte zuständig waren.
Gleichzeitig bestreiten einmal mehr das Duo Oliver und Susanne die Postenarbeit, ein Memory mit den Bildern von kartoffel.ch



Posten 2 (rot) Badi Oberengstringen

Auf Posten 2 (rot) erwarten (zum 15.Mal wohl?) Peter und Silvia Dombon die Teilnehmer: Peter hat ein «Hinterrad-gesteuertes» Velo, mit ihm muss man einen Parcours abfahren. Unterstützt werden sie von Berni (Schlüssel-Nr. 200) und dessen Freundin Maria.



Posten 4 (rot) Strassenverkehrsamt Albisgüetli

Auf Posten 4 im Strassenverkehrsamt erwarten insgesamt 7 Helfer die Teilnehmer und absolvieren einen Original-Prüfungs-Parcours und den strengen Augen von Voll- und Halb-Profis. Selbst die Kontrolle von Führer- und Fahrzeugausweis ergeben wertvolle Punkte.


Von da geht’s dann über Kilchberg zur Landiwiese und schliesslich in die Waid zum Verpflegungsposten.


Mit der neuen Verzögerungs-Messanlage kann eine Vollbremsung nun auch objektiv und nicht nur subjektiv ausgewertet werden: Trotzdem gibt es «Stilnoten»!

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