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17 Uhr Abfahrt bei Passarelle in der Waldegg

Sieben Minuten vor 5 Uhr war ich der erste, der auf dem Parkplatz eintraf, dann trafen nach und nach Michal, Andrew, Dominik und Petr ein. Wir waren komplett und konnten starten! 


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Kurz nach 5 Uhr waren wir schon unterwegs



In Muri wartete Claudio an der Agrola-Tankstelle beim Kreisel. Damit war unsere Gruppe komplett und die Tanks waren voll bis nach Interlaken. Die Weiterfahrt klappte gut, wir sind ein eingespieltes Team: Voraus ich, der den Weg in- und auswendig kennt, je nach Vorwärtskommen aber Änderungen zugunsten einer kürzeren Fahrzeit vornehmen kann. Doch mit dieser Truppe war das nicht nötig und wir konnten sowohl Strecke, Aussicht und Kurven geniessen!



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Unser Weg führte uns über Birmensdorf, Aesch, Oberlunkhofen, Werd nach Birri, wo wir kurz danach das seit Jahren in Baustellen versunkene Muri erreichten. Von dort ging es dann über den ersten Berg nach Hitzkirch, dann über den zweiten Berg nach Beromünster, Sempach und über Hellbühl nach Malters, die Rengg ins Entlebuch.

... und immer wieder die beeindruckende Alpenkette




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.. oder den Blick auf den Sempachersee!




Zwischen Sempachersee und Entlebuch




Was für ein Kurvenparadies bei der Rengg




Kurze Pause vor Einfahrt in Richtung Schallenberg

Nach zweieinviertel Stunden machten wir einen Pinkel-Halt in Wiggen, und machten daraus einen kurzen Kaffeehalt. Die Temperaturen sanken immer mehr und auch der Himmel liess wenig gutes erahnen. Wer nicht ganz wetterfest angezogen war, wechselte auf die Regenkleider: Die sind auch gut gegen die Kälte. Auf der Weiterfahrt in Richtung Schallenberg waren die Fahrbahnen teilweise noch nass, und nach der Passhöhe, welche von Schneehaufen neben der Fahrbahn gekennzeichnet war (wir verzichteten auf das Gipfelbild!) begann es ein wenig zu regnen, aber nicht so, dass wir deshalb langsamer fahren mussten. In Steffisburg nahmen wir bereits die Autobahn, um Zeit zu gewinnen, denn es war schon gegen acht Uhr und noch weit bis Interlaken, wo wir über die Ausfahrt Bönigen an der Tankstelle eintrafen.


Eindrücke von der Schallenberg-Strecke





Noch kurz tanken vor der Ankunft in Bönigen


Diesmal kamen alle im Oberländerhof unter

Da wir in diesem Jahr keine so grosse Truppe waren mit nur 8 TN gab es Platz im Oberländerhof für alle. Arthur und Roman erwarteten uns bereits und auch Roland, unser Kursinstruktor war bereits da. Nachdem wir uns kurz umgezogen hatten, begaben wir uns zum Nachtessen um 21 Uhr. Auch dieses durften wir im Haus essen, vorgeschlagen war ein Cordon-bleu für alle. Wir machten schon bald Feierabend, denn es erwartete uns morgen mit einem kühlen Wetter ein harter Tag!

Willkommen am Kurs

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