StartseiteKontaktDas Tramstr.100-Team

Ich hatte mal eine Fahrschülerin, die wollte Motorrad fahren lernen - sie hiess Manu!   Da sie nicht allein kommen wollte, brachte sie ihre Freundin mit - die hiess Chrigi!  
Das war an einem Samstag: Beide hatten ihren Spass an ihrer ersten Fahrt und waren total begeistert!   Ich erzählte von der Donnerstagsausfahrt und konnte die beiden begeistern zu kommen - zum längsten Tag! 
Am entsprechenden Abend reisten die beiden mit dem Auto an. Chrigi fand einen Kollegen dafür: Es stellte sich heraus, dass auch er einmal sein Rüstzeug an der Tramstrasse geholt hatte - ein Wiedersehen!   Für Manu musste ich einen geeigneten «Chauffeur» finden: Unter den angereisten Teilnehmern bot sich unser Kurventechnik-Instruktor Roli an, der selbst Töff-Fahrlehrer ist und ganz bestimmt ein sicherer Fahrer!  
Bei der Pause unterwegs, von Unterägeri über den Walchwiler Berg, stiegen alle ab.  Nein, nicht alle, denn offenbar war es den beiden bequem und so blieben sie gleich sitzen! 


«24.06.2010 Der längste Tag» - welch ein Hit, einmal mehr! Die Gruppen trafen alle fast gleichzeitig in der Seebodenalp ein und machten sich für den 20minütigen Marsch bereit. Seit neuem steht der Panorama-Weg zur Verfügung, d.h. man läuft direkt auf der Krete, links die Alpweiden und im Hintergrund die Rigi, rechts der Vierwaldstättersee und einen bombenmässigen Sonnenuntergang! 


Die beiden Freundinnen tauschen sich aus: Schliesslich gibt es nicht jeden Tag eine solch tolle Ausfahrt!   Auch auf dem Anmarsch bleiben die beiden zusammen und geniessen den Spaziergang: Worüber sie wohl gesprochen haben? 


Das ist die Belohnung f.den 20minütigen Fussmarsch



Anstehen in der Schlange: Die meisten lassen sich für ein Raclette begeistern, wobei die Portionen so bemessen sind, dass man mit den Zutaten zusammen von einem Teller satt wird.  Die Stimmung ist locker, alle geniessen den tollen Abend mit der einmaligen Stimmung in diesem Alp-Restaurant. 


Auch der «längste Tag» geht zur Neige ...



Zum Bericht dieser DO-Ausfahrt aufs Bild klicken!

Langsam legt sich die Dunkelheit über das Geschehen, der Rest bleibt im Verborgenen - da musst Du sie selbst fragen! Nach dem Fussmarsch geht es zurück auf den Töff und die Mädchen wurden wieder zu ihrem Auto an der Tramstrasse gefahren - ein ziemlicher Umweg für Manu's Chauffeur, der sich, hinterher gesehen, bestimmt gelohnt hat!

Während Chrigi sich nach kurzer Zeit einem anderen Hobby (das ihres Freundes) zuwandte, blieb mir Manu als Töff-Fahrfahrschülerin treu: Sie kaufte sich eine 250er-Ninja, welche zu ihrer Körpergrösse passte, nahm die Grundschulung in Angriff und absolvierte damit auch den Kurventechnik-Kurs. «Man» hatte die Handy-Nummern ausgetauscht und so blieben Roli und Manu in Kontakt. 




Etwas mehr als 3 Jahre später ...



SMS vom 16.8.2013:

Hallo zäme! Ihr händ ä guets gspüri gha, churz nach dim sms simer im spital z bülach igruckt und am 14.8. 00:25 isch d amy margrit endlich da gsi. Inzwüsche hämer eus guet erholt und därfed morn hei. Liebi grüess vo eus drüne :-) 21:54:15  




Der Homepage des Spitals Bülach entnommen



GOOD NEWS: S'Schwösterli het es chlises Brüederli

Wer es ein bisschen mitverfolgt hat, dann ist Roli bei mir als Instruktor etwas weniger, zu Hause in seiner Familie etwas mehr im Einsatz ...

Auf Nachfrage durfte ich diese Mitteilung erhalten



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