Startseite1.Mai-Rallye

Dienstag 15. Febr. 19.30 Uhr im Kreuz, St. Gallerstrasse 30, 8645 Jona



Telefonische Reservation: 031 974 11 02, Internet-Informationen mit Reservationsformular hier
Eintritt CHF 25.00. AHV/Studenten/Lehrlinge: CHF 22.00. Kinder im schulpflichtigen Alter: CHF 10.00.
Saalöffnung und Abendkasse 1 Stunde vor Beginn

da verschieden Daten (z.B. Mo, 28.2 & Fr, 4.3 im Volkshaus Zürich) bereits ausverkauft sind, empfehle ich dringend, sich früh für die Reservation zu kümmern (auch ich bin beim ersten Mal leer aus!)



Weitere Vortragsdaten

Mittwoch, 16.Febr. in Solothurn, im Grossen Konzertsaal der Stadt Solothurn, Beginn um 19.30 Uhr

Montag, 21.Febr. in Wetzikon/ZH, im Hotel-Restaurant Drei Linden, Beginn um 19.30 Uhr

Dienstag, 22.Febr. in Thun, im Burgsaal, Burgstrasse 8, Beginn um 19.30 Uhr

Mittwoch, 23.Febr. in Bern, im Hotel Jardin, Militärstrasse 38, Beginn um 19.30 Uhr

Donnerstag, 24.Febr. in Thun, im Burgsaal, Burgstrasse 8, Beginn um 19.30 Uhr

Dienstag, 1.März in Aarau, KUK Kultur- und Kongresszentrum , Schlossplatz 9, Beginn um 19.30 Uhr

Mittwoch, 2.März in Winterthur, im Zentrum Arche, um 19.30 Uhr

Mittwoch, 9.März in Baden, Roter Turm, Kirchplatz 12 um 19.30 Uhr

Samstag, 12.März in Zürich, im Volkshaus Zürich, Stauffacherstrasse 60, Beginn um 19.30 Uhr



Getrieben von einer Kraft, die stärker war als alle eigenen Bedenken, umrundete der 28jährige Oberaargauer Peter Egger die Welt zu Fuss in 511 Tagen. Dabei durchquerte Egger zehn Länder und legte zwischen Aarwangen und Peking, San Francisco und New York sowie Paris und der Schweiz 18'000 Kilometer zurück.

Vortragsreihe beginnt in Zürich am 6.Jan.

Eggers Weltumrundung ist die Geschichte eines jungen Menschen, der loszog, sich seinen Sehnsüchten und Ängsten zu stellen - um Freiheit zu erlangen.

Das Unterfangen von Peter Egger gehört in die Kategorie der beispiellosen Abenteuer: Zu Fuss umrundete der 28jährige Oberaargauer Dachdecker die Welt in 511 Tagen. Dabei durchquerte er - mit minimalster Ausrüstung - zehn Länder und legte 18000 Kilometer zurück.

Dass "Pesche" nach 511 Tagen wohlbehalten wieder in Aarwangen eintraf, muss angesichts der teils auch sehr bedrohlichen Situationen, in die er unterwegs mit aller Unvermeidlichkeit geriet, wie ein Wunder anmuten.

Der Fussmarsch von Aarwangen durch Deutschland, Polen, Weissrussland, Russland, die Mongolei, durch China, die USA und Frankreich zurück in die Schweiz war voller Kontaste und von einer Intensität, die ihn vor harten Begegnungen mit der Realität des Lebens ebenso wenig verschonte wie vor der kompromisslosen Konfrontation mit sich selber.

Der Mut und und die Ehrlichkeit, mit der Peter Egger über seine Erfahrungen und Erlebnisse berichtet, machen diesen farbigen und bildreichen Vortrag zu einem starken Erlebnis.

Bei dem «Inline-Popup-Fenster» wird immer das Bild, das angeklickt wird, im Grossformat gezeigt!


Wir waren bei «Pesche» am Mittwoch, 12. Januar am Vortrag im Volkshaus. Sein Bericht ist sehr eindrücklich: Was für ein Wille braucht es, zu Fuss um die Welt zu gehen. Abgesehen von seinen Diskursen, die auch zu seiner Person gehören, mit sehr christlichem Inhalt, was bestimmt aus seinem Elternhaus kommt, hat uns der Vortrag sehr gefallen. Erst waren wir ein bisschen irritiert, in einem Sektenvortrag gelandet zu sein, dann aber genossen wir die Bilder und die Eindrücke sehr.



Im Foyer zeigt er seine Habseligkeiten, die er auf der Reise mit dabei gehabt hat, wie auch seine Kleider. Ganz fatal war beispielsweise seine Entscheidung, als er in Amerika seine «Winterausrüstung» per Post nach Hause sandte und hernach, hier mit (verstärkten) Turnschuhen unterwegs, im Schnee und Eis landete. Hätte ihn eine Polizeistreife nicht aufgegriffen, als er, am Ende seiner Kräfte, in einem Strassengraben kauerte, wäre er wohl an Erschöpfung erfroren und gestorben. In einem der Staaten im Mittleren Westen war er zu Fuss unerwünscht: Er wurde von der Polizei von Reviergrenze zu Reviergrenze transportiert bis zur Grenze. Dies hat uns einmal mehr vor Augen geführt, was die Amerikaner unter «Freiheit» verstehen... Dass «Pesche» knapp 1000 Kilometer vor der amerikanischen Atlantikküste sich «befreit» hat von allem, was er nicht brauchte, war für ihn bestimmt toll - für uns Zuschauer aber war es eher ein brüsker Abgang, weil er uns natürlich auch die Bilder und Eindrücke vorenthalten hat.
Bestimmt war es nie seine Idee, dass er vor Tausenden von Teilnehmern eine Multimedia-Schau halten würde: Wie er diese Reise vorbereitet hat, wie er an sie herangegangen ist, was er auf ihr durchgemacht hat, wie er um sein Leben gerannt ist - wie er Leute erlebte, im Positiven und im Negativen, ist eine Erfahrung, die wohl den meisten «in diesem Leben» vorenthalten bleiben. Dass er sich nun doch durchgerungen hat, auf Vortragstournee zu gehen, ist für ihn, für seine Firma, für die erarbeitet und ihn in jeder Beziehung unterstützt hat und für alle, natürlich auch Stefan Pfander, der das Ganze zu einem abendfüllenden Programm multimedial in einer sechswöchigen Übung zusammengefügt hat, eine echte Erfahrung und Bereicherung. Das lässt leicht darüber hinwegsehen, wenn man mit dem lieben Gott nicht gleich per Du steht wie ihn Pesche erfahren hat.

Für die Daten und seine Tournee, klicke aufs Bild!

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Für Foto-Fans: Lernen wie machen

Stefan Pfander, ein Pionier in Multivision der ersten Stunde, gibt sein enormes Wissen in einem Seminar weiter: Klicke auf das Bild und Du landest direkt auf einer seiner Homepages, die er betreibt und Du erfährst mehr über dieses Seminar!

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