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Traurige Nachrichten

Nach meiner tollen Töffreise nach Spanien kommen die schlimmstmöglichen Nachrichten, mehr dazu hier  


Nachtrag vom 22.Dez. 2024

4.Advents-Sonntag 2024: Heute Mittag erreichte mich eine niederschmetternde Nachricht! Ursula, hier im Bild ganz rechts, lebt nicht mehr. Ende Sept. hat sie die Zelte in der Schweiz abgebrochen, um sich im Süden Spaniens zusammen mit ihrem Partner eine neue Bleibe aufzubauen. Gestern wurde sie bei einem schrecklichen Autounfall getötet.  
 
 


Während die Cockpit-Instrumente ins Auto einschlugen, blieb der Drehzahlmesser stehen: Während der Beschädigung wurde die Nadel etwas abgeknickt, doch der ungebogene Teil beweist die tatsächliche Drehzahl. Aufgrund meiner Recherche im Internet konnte ich die Gang/Geschwindigkeitsabstufung herausfinden und es ausrechnen: Er muss im 4.Gang gewesen sein! «Klick»e aufs Bild zum PDF-Download


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Bilder von der DO-Ausfahrt am 30.Juli, dem Vortag


Das «Brätle» im Sitzberg traf sich günstig am Vorabend des KT1-Kurses. Von dort fuhren wir direkt in den «Sternen» in Fischingen, wo wir im Hotel übernachteten. Wegen der Pandemie gab es niemand im Restaurant, so dass wir das Bier auswärts «über dGass» organisieren mussten. Später sagte Ursula mal, dass es ihr viel zu spät wurde, weil wir noch bis in den jungen Tag über Gott und die Welt parlierten ...

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Facebook-Beitrag vom 13. & 14. Nov. 2024

Der Beitrag zu meiner 5-tägigen Spanien-Reise als PDF [6'818 KB] -Download   


Facebook-Text vom 13. Nov. zur Reise

Letzte Woche kam ich von Spanien zurück. In einer 5-tägigen Fahrt habe ich die Honda VF750C Magma (die mit dem aus dem Vollen gefrästen Hinterrad und vier Auspuffen, 35-jährig) von Ursula nach Fernan Perez gefahren, welches in der Nähe von Almeria liegt. Ganze 2221 lustvolle Kilometer war der Trip, abgesehen von der Autobahn bis Biel, auf lauter Haupt- und Nebenstrassen durch Frankreich und Spanien. Der Tunnel de Bielsa durch die Pyrenäen war ein spezielles Erlebnis: Man konnte in dem 3 km langen Tunnel von der Einfahrt des (N-S) 5% fallenden Tunnels das Tunnelende sehen, ich hatte mich an die Spitze der Kolonne gesetzt, weil er aus mir unklaren Gründen nur einspurig befahrbar war. Die ersten beiden Tage lagen die Höchsttemperaturen bei 8 Grad - gegen die Kälte kann man sich gut schützen - dann so um die 11 Grad und am Meer sah ich eine Anzeige von 29 Grad, was ich zwar bezweifle. Einen Tag nach meiner Ankunft bestieg ich das Flugzeug in Malaga, welches mich über Madrid wieder nach Zürich Airport brachte. Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte ...

Start in Thalwil, Fahrt auf Autobahn bis Biel

 


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Der Verlauf: Start am DO, 31.Okt. 2024 nachmittags

Zur Streckenwahl: Ich gab bei Google maps den Start und das Ziel ein, mit der Option «Keine Autobahn» sowie «Keine Mautstrassen». Zwei Strecken wurden vorgeschlagen: Eine mehr östlich über das Rhone-Tal sowie eine mehr westlich quasi durch Zentral-Frankreich. Da ich schon mehrmals mit Töff und Auto auf Nebenstrassen durch das Rhonetal gefahren bin, zu unterschiedlichen Jahreszeiten, entschied ich mich für die andere Strecke.

Eigentlich hätte ich um 8, spätestens 9 Uhr wegfahren wollen. Doch das Packen und, da ich ja fast eine Woche weg sein würde, das «Wohnung-in-Ordnung-bringen» dauerte ... Wenn man nur für sich selbst verantwortlich ist, möchte man gerne auf Hektik verzichten. Auch galt es das Gepäck zu fixieren, das TopCase diente dem ständig gebrauchten Material, in der Gepäckrolle transportierte ich die Ersatzwäsche und im Tankrucksack, Magnet sei Dank, landeten die Karten und die verschiedenen Handschuhe. Um schliesslich noch etwas Zeit zu gewinnen, musste ich entgegen meinen Plänen doch auf die Autobahn. Es war kalt unter dem Hochnebel, vielleicht 4 Grad und den ersten Tankhalt legte ich in Zuchwil ein.



Die Strecke oberhalb des Bielersees kannte ich aus der Zeit unserer Einsätze auf der Rennstrecke von Lignières. Die Bauarbeiten in der Taubenlochschlucht verwirrten mich etwas: Nach einem ersten Umweg landete ich schliesslich doch noch auf der Strecke in Richtung Nods. Der Hochnebel dominierte weiterhin, aber ab und zu sah man die Sonne durchdrücken. Oberhalb von Neuenburg traf ich auf die ersten Sonnenstrahlen, legte einen weiteren Umweg ein und landete schlussendlich auf der Tunnelstrecke bei Neuenburg. Immerhin fand ich hier den richtigen Ausgang, um auf die Strecke Richtung Montarlier zu kommen. Die Strassen waren teilweise durch den Nebel genässt, im Val de Travers aber machte er der Sonne Platz und ich konnte bei trockener Fahrbahn ein bisschen mehr «angasen».


Ankunft im Ibis-Budget-Hotel am Stadtrand

Die weitere Strecke führte über Pontarlier, nach dem Passieren der Grenze bei Les Verrières schaffte ich nur noch knapp 100 km. Die nächst grössere Stadt nach Champagnole war Lons-le-Saunier, welche ich wieder im Nebel und bei hereinbrechender Dunkelheit erreichte. An einer Tankstelle wurde mir der Weg aufgezeigt, denn da es am nächsten Tag in Frankreich ein Feiertag war, musste ich bei einem grösseren Hotel, einem Ibis Budget, andocken. Das Buffolo Bill-Restaurant gleich daneben war dann meine nächste Rettung. Viele Familien, in Anbetracht des Feiertags, gingen hier auswärts essen, entsprechend laut war es da.



Freitag, 1.Nov. Allerheiligen - Start um 8 Uhr

Bild vom Start am zweiten Tag in Lons-le-Saunier/F, kurz nach dem Start auf Reserve umgeschaltet … 


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Draussen war es kalt und neblig, alles war nass - das Windschild und die Autoscheiben beschlagen. Volle Montur, Regenkombi als Kälte- und Nässeschutz, war angesagt. 
Es war die allererste Tankstelle an der, zum Glück im letzten Teil abfallenden Strecke ... 


Ein historischer Tankhalt: Vier Mal in meinem Leben bin ich buchstäblich «auf dem letzten Tropfen» mit stotterndem Motor an die Tankstelle gerollt, zwei Mal mit der alten GoldWing (Mollis, Glattzentrum), ein Mal mit der neuen GoldWing in Hedingen rtg. Affoltern und nun mit dieser Maschine hier. Zu meiner Entschuldigung, hier wusste ich natürlich nicht, wie lange die Reserve reicht. Bei Km-Stand 214 (Tageskilometerzähler) stellte ich um, bei 243,9 km hielt ich mit stotterndem Motor, als ich die Kupplung zog, ging er aus.



13,69 Liter haben im Tank Platz ...

Dass es gar nicht mehr gereicht hat und Benzin organisieren musste, passierte mir mehrmals – zum letzten Mal auch mit dieser Maschine: Ich hatte vergessen, den Reservehahn zurückzustellen und es war durch das schnelle Fahren etwa um 40 Kilometer früher als erwartet passiert … Das krasseste Erlebnis diesbezüglich passierte in Deutschland auf dem Weg zur Nordschleife, wo wir auf einem Autobahnparkplatz mit dem Plastikdeckel der Rasierschaum-Dose das Benzin abgezapft und eingefüllt hatten, das natürlich auch mit einer fremden Maschine.


Der Hersteller gibt 14 Liter an, irgendwo müssen noch 3 dl Benzin gewesen sein!?!



Aus dem Nebel in die Sonne m.steigender Temperatur

So langsam entkam ich auf dem Weg in Richtung Süden dem Nebel und die Sonne machte sich auch in den Temperaturen bemerkbar. Die Lehre aus dem «Glück» vom Morgen liess mich die nächste Tankstelle früher aufsuchen, doch etwas vergass ich dabei, den Reservehahn zurückzustellen. Ich konnte erst mal die Regenjacke mit der orangen Warnweste (... um besser gesehen zu werden!) tauschen. Ich war inzwischen auf wirklich kleinen Strassen gelandet, die zum Teil in schlechtem Zustand waren. Umgekehrt traf ich auf erneuerte Beläge, die sich wie ein Teppich anfühlten.





Eigentlich war ich auf der Suche nach einer Pause. Von weitem sah es aus wie eine Tankstelle, als ich näher kam, sah ich dann das «Fermée»-Schild. 7j/7 - ja, das war wahrscheinlich vor langer Zeit. Eine Tankstelle wie in der «guten alten Zeit», nur die Natur hatte sie inzwischen grösstenteils übernommen. Im Serviceraum, ebenfalls mit einem Schild einer Öl-Firma versehen, standen Gestelle drin mit Honig- und Confitüre-Gläser mit Bio-Signet. Wahrscheinlich aus Grand-Pa's Hobby und Grand-mère's Küche!

Wie an der Route «66» ...



Da ich schon angehalten hatte, erledigte ich mein Pipi-Geschäft vis-à-vis am Rand des Entsorgungsplatzes, ass mein aus der Schweiz mitgebrachtes Sandwich und zog dann weiter. Die Strasse, welche durch eine hügelige Landschaft führte, entpuppte sich als «Rennstrecke»: Angehängt an einen einheimischen Fahrer, riskierte man nicht in Radar-Fallen zu tappen, mein Cruiser entpuppte sich als Dragster und das Benzin floss in Strömen durch die Vergaser, bis es bei einem Überholmanöver eines Campers zu stottern begann! Ich drehte den Benzinhahn, es stotterte weiter - ach, Scheiss! Und das nach 229 km - Tank leer!



In der Theorie vertrat ich, dass das nur 1x im Leben passiert, dann ist man «geimpft» (gegen das Vergessen des Benzinhahns zurückdrehen nach dem Tanken) dagegen. Nur meine Impfung liegt schon ein paar Dekaden zurück ... Im Hintergrund stieg ein Rauch auf, denn an einem Feiertag ist die Industriezone ausgestorben. Zum Glück betrieb der Hausbesitzer einen benzinbetriebenen Rasenmäher und hatte Reserve in einem Kanister gelagert: Die Dumme händ doch öpe Glück! In der nächsten Ortschaft, nach 4 km, war dann die erste Tankstelle stillgelegt, nach weiteren 2 km endlich eine offene Tankstelle. Gott sei Dank!



Dieses Missgeschick hatte mich wieder einen Haufen Zeit gekostet. Inzwischen war es gegen 5 Uhr, noch eine gute Stunde Tageshelle - ich wollte nicht allzu spät ein Hotel suchen an diesem Feiertag. Als ich in der nächst grösseren Stadt einfuhr, sah ich von weitem ein Ibis Hotel auf der linken Seite. Ich parkte vor dem Eingang und erkundigte mich bei der Rezeption: Nein, keine Reservation! Und die erlösende Antwort: Wir haben noch ein Zimmer für Sie! Mit der Empfehlung an der Theke ging ich in ein preiswertes Restaurant nebenan, innerhalb eines Motel-Komplexes, wo ich zum Preis von 20 Euro ohne Dessertbuffet mich mit Vor- und Hauptspeise-Buffet vollschlagen konnte. Da reichte das Geld auch für zwei Bier. Draussen war es bedeutend wärmer, als was ich bis jetzt erlebt hatte. Die Stadt liegt auf etwa 300 m ü.M. am südwestlichen Rand des Zentralmassivs, gut 150 km weg von Bordeaux und bildet eine Zwischenstation des Jakobsweges, Via Podiensis.

Und es war Abend, und es war Morgen, der ...



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Der dritte Tag startete mit einem irrsinnig tollen Morgenbuffet: Wegen der wenigen Gäste wurde offenbar kein Unterschied gemacht zwischen Ibis- und Ibis-Budget-Gästen. Schade esse ich nur so wenig zum Frühstück, aber dem Scrambled Egg konnte ich nicht widerstehen, zum Dessert! Mit einem Lob ans Personal beendete ich meine Aufwartung und ging beseelt zurück ins Zimmer, um mich für die Abfahrt bereit zu machen.
Bis ich losfuhr wurde es wieder 8 Uhr, noch immer in voller Montur. Dies war bei der kühlen Luft und den Tempi, welche ich fuhr, angemessen. Bis zur spanischen Grenze erwarteten mich noch etwa 270 km.



Typisch für den Süden Frankreichs: Blick voraus



Meine erste Töff-Fahrt führte mich nach Frankreich, genauer nach Andorra: Da machte ich bereits Bekanntschaft zu unendlich langen Alleen! Bereits zu Römerzeiten wurden Bäume entlang der Strassen gepflanzt, damit die Fuhrwerke in deren Schatten Schutz vor der Hitze fanden. Mit dem Aufkommen der Automobile gaben vor allem die oft tödlich endenden Kollisionen damit zu reden. Heute bieten sie guten Blickschutz für die Radarblitzer, die geschickt zwischen den Bäumen aufgestellt werden. Aber, im Gegensatz zu uns, wird man davor gewarnt.
Bei meiner Fahrt fielen mir immer wieder Ortschaftseinfahrten azf, dass das Ortsschild "auf dem Kopf" stand. Ein älterer Mann, darauf angesprochen, erklärte mir, dass dies mit den Bauernprotesten zu tun hat. Ebenfalls sind Aktionen, die Radaranlagen zu verstellen, dass sie ihrer Funktion nicht mehr nachkommen können.



... und den Blick zurück!



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Aktion «J.A» - Bauernproteste gegen den Staat

Ich folgte der «928», eine extrem schnelle Strasse - ich beobachtete mehr die Strassenränder (siehe oben) denn die tolle Landschaft mit viel Ackerbau. Die «D40», als Fortsetzung der 928, wurde schmaler: Ich hatte vor mir einen Einheimischen, der mich flott lotste. Nachdem er abgebogen war, wurde die Strasse noch schmaler und endete schliesslich in einem Gehöft. Eine Pinkel- und Verpflegungspause stand eh zur Debatte und nach ein paar Kilometer auf kleinsten Strässchen (auch im Kreis!) fand ich bei Castelnau-Magnoac zurück auf die Hauptverkehrsstrecke, hier der «929». Doch der Umweg hatte sich gelohnt. Nach Lannemezan wurde die Streckenführung in den Hügeln deutlich spannender, z.T. mit weiten Serpentinen. Frühzeitig wurden die Beschränkungen des Tunnels nach Spanien angesagt, ich war also auf dem richtigen Weg. Die Täler wurden enger, die Landschaft ähnelte unseren Alpenpass-Zufahrten. Auch wurde es wieder deutlich kühler in der Höhenlage, Wolken am Himmel deuteten auf einen Wetterumschwung.



Auf dem Weg zum Bielsa-Tunnel Richtung Spanien



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Knackpunkt war der auf 1825 m ü.M. liegende Bielsa-Tunnel durch die Pyrenäen. Die Wetterlage meinte es gut, dort war es etwa 11 Grad – vorher war ich im Süden Frankreichs mit bis zu 18 Grad unterwegs gewesen. In Spanien dann wurde es zunehmend wolkiger und schliesslich war ich noch etwa eine halbe Stunde im Regen unterwegs bis ins Ziel in Caspe.

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Nachtrag vom 22.Dez. 2024

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Bilder von der DO-Ausfahrt am 30.Juli, dem Vortag

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