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Facebook-Beitrag vom 13. & 14. Nov. 2024 |
Der Beitrag zu meiner 5-tägigen Spanien-Reise als PDF [6'818 KB]
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Liebe Leute, nach wie vor bekomme ich alle Meldungen, kann aber nicht hinein, weil dann wieder die Frage nach der Werbung kommt. Ich bin weder bereit mich von der Werbung belästigen lassen, noch bin ich bereit, etwas dafür zu zahlen. So wichtig ist mir dann das Facebook auch wieder nicht.
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Facebook-Text vom 13. Nov. zur Reise |
Letzte Woche kam ich von Spanien zurück. In einer 5-tägigen Fahrt habe ich die Honda VF750C Magma (die mit dem aus dem Vollen gefrästen Hinterrad und vier Auspuffen, 35-jährig) von Ursula nach Fernan Perez gefahren, welches in der Nähe von Almeria liegt. Ganze 2221 lustvolle Kilometer war der Trip, abgesehen von der Autobahn bis Biel, auf lauter Haupt- und Nebenstrassen durch Frankreich und Spanien. Der Tunnel de Bielsa durch die Pyrenäen war ein spezielles Erlebnis: Man konnte in dem 3 km langen Tunnel von der Einfahrt des (N-S) 5% fallenden Tunnels das Tunnelende sehen, ich hatte mich an die Spitze der Kolonne gesetzt, weil er aus mir unklaren Gründen nur einspurig befahrbar war. Die ersten beiden Tage lagen die Höchsttemperaturen bei 8 Grad - gegen die Kälte kann man sich gut schützen - dann so um die 11 Grad und am Meer sah ich eine Anzeige von 29 Grad, was ich zwar bezweifle. Einen Tag nach meiner Ankunft bestieg ich das Flugzeug in Malaga, welches mich über Madrid wieder nach Zürich Airport brachte. Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte ...
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Start in Thalwil, Fahrt auf Autobahn bis Biel |
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Der Verlauf: Start am DO, 31.Okt. 2024 nachmittags |
Zur Streckenwahl: Ich gab bei Google maps den Start und das Ziel ein, mit der Option «Keine Autobahn» sowie «Keine Mautstrassen». Zwei Strecken wurden vorgeschlagen: Eine mehr östlich über das Rhone-Tal sowie eine mehr westlich quasi durch Zentral-Frankreich. Da ich schon mehrmals mit Töff und Auto auf Nebenstrassen das Rhonetal gefahren bin, zu unterschiedlichen Jahreszeiten, entschied ich mich für die andere Strecke. |
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Eigentlich hätte ich um 8, spätestens 9 Uhr wegfahren wollen. Doch das Packen und, da ich ja fast eine Woche weg sein würde, das «Wohnung-in-Ordnung-bringen»dauerte ... Wenn man nur für sich selbst verantwortlich ist, möchte man gerne auf Hektik verzichten. Auch galt es das Gepäck zu fixieren, das TopCase diente dem ständig gebrauchten Material, in der Gepäckrolle transportierte ich die Ersatzwäsche und im Tankrucksack, Magnet sei Dank, landeten die Karten und die verschiedenen Handschuhe. Um schliesslich noch etwas Zeit zu gewinnen, musste ich entgegen meinen Plänen doch auf die Autobahn. Es war kalt unter dem Hochnebel, vielleicht 4 Grad und den ersten Tankhalt legte ich in Zuchwil ein. |
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Die Strecke oberhalb des Bielersees kannte ich durch unsere Rennerei in Lignières. Im Moment finden in der Taubenlochschlucht Bauarbeiten statt, welche mich etwas verwirrten: Hier legte ich den ersten Umweg ein, doch schliesslich kam ich auf die Strecke in Richtung Nods. Noch immer dominierte der Hochnebel, aber man sah ab und zu die Sonne durchdrücken. Oberhalb von Neuenburg traf ich auf die ersten Sonnenstrahlen, legte nochmals einen Umweg ein und landete schliesslich auf der Tunnelstrecke bei Neuenburg. Immerhin fand ich hier den richtigen Ausgang, um endlich die Strecke Richtung Montarlier einzuschlagen. Die Strassen waren teilweise durch den Nebel genässt, im Val de Travers aber machte er der Sonne Platz und ich konnte bei trockener Fahrbahn ein bisschen mehr «angasen». |
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Ankunft im Ibis-Budget-Hotel am Stadtrand
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Die weitere Strecke führte über Pontarlier, nach dem Passieren der Grenze bei Les Verrières schaffte ich nur noch knapp 100 km. Die nächst grössere Stadt nach Champagnole war Lons-le-Saunier, welche ich wieder im Nebel und bei hereinbrechender Dunkelheit erreichte. An einer Tankstelle wurde mir der Weg aufgezeigt, denn da es am nächsten Tag in Frankreich ein Feiertag war, musste ich bei einem grösseren Hotel, einem Ibis Budget, andocken. Das Buffolo Bill-Restaurant gleich daneben war dann meine nächste Rettung. Viele Familien, in Anbetracht des Feiertags, gingen hier auswärts essen, entsprechend laut war es da. |
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Freitag, 1.Nov. Allerheiligen - Start um 8 Uhr |
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Bild vom Start am zweiten Tag in Lons-le-Saunier/F, kurz nach dem Start auf Reserve umgeschaltet …
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Ein historischer Tankhalt: Vier Mal in meinem Leben bin ich buchstäblich «auf dem letzten Tropfen» mit stotterndem Motor an die Tankstelle gerollt, zwei Mal mit der alten GoldWing (Mollis, Glattzentrum), ein Mal mit der neuen GoldWing in Hedingen rtg. Affoltern und nun mit dieser Maschine hier. Zu meiner Entschuldigung, hier wusste ich natürlich nicht, wie lange die Reserve reicht. Dass es gar nicht mehr gereicht hat und Benzin organisieren musste, passierte mir mehrmals – zum letzten Mal auch mit dieser Maschine: Ich hatte vergessen, den Reservehahn zurückzustellen und es war durch das schnelle Fahren etwa um 40 Kilometer früher als erwartet passiert … Das krasseste Erlebnis diesbezüglich passierte in Deutschland auf dem Weg zur Nordschleife, wo wir auf einem Autobahnparkplatz mit dem Plastikdeckel der Rasierschaum-Dose das Benzin abgezapft und eingefüllt hatten, das natürlich auch mit einer fremden Maschine. |
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Knackpunkt war der auf 1825 m ü.M. liegende Bielsa-Tunnel durch die Pyrenäen. Die Wetterlage meinte es gut, dort war es etwa 11 Grad – vorher war ich im Süden Frankreichs mit bis zu 18 Grad unterwegs gewesen. In Spanien dann wurde es zunehmend wolkiger und schliesslich war ich noch etwa eine halbe Stunde im Regen unterwegs bis ins Ziel in Caspe.
ab hier: 2023 «Unterwegs»: Allerlei Unternehmungen |
Maison Belle Blanche zum Ersten ... |
Da ich, wie bereits erwähnt, kaum Fahrstunden hatte, erlaubte ich mir einiges mehr zu unternehmen als gewohnt: Nach den 3 Tagen in Most/CZ zusammen mit Claudio und seiner Ducati, fiel die Stella Alpina mangels Teilnehmer aus. Ich entschied mich, aus den 5 Tagen, die ich normalerweise abwesend bin, wenigstens 4 Tage zu machen, damit ich noch für die DO-Ausfahrt zur Verfügung stand. Ich besuchte zum zweiten Mal meine vor 4 Jahren nach Frankreich ausgewanderte Coiffeuse Susanna, die ebenfalls mit mir damals die Töffprüfung machte, auf einer Yamaha RD 125 LC. Ich genoss die Fahrt durchs Burgund, wo ich viele kleine kurvige Strassen fand, durch herrliche Landschaften. Susann hat ein B&B, welches ich wärmstens empfehlen kann: Maison Belle Blanche in Moux-en-Morvan. |
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