Angaben betr. Fahrstunden, FS-töffs und Schnupperstunden

Unsere Stärke: «STEP BY STEP» auf der richtigen Maschine

Alles über die Informations- und Ausbildungsmöglichkeiten

Mit guter Beratung kann viel Zeit und Geld eingespart werden!

«Ein-mal-eins» für Töff-Fahr-schüler und -schülerinnen

Bilder «vergangener Taten», teilweise kommentiert

Das Highlight für jeden Töfffahrer und jede Töfffahrerin!

Hier findest Du alle Möglichkeiten zur Kontaktnahme

... was alles nützlich ist zu wissen !

Angaben betr. Fahrstunden, FS-töffs und Schnupperstunden

Startseite

Datum der «Schlussfahrt 2019» JETZT ANMELDEN!







Allgem. Info-Brief vom 19. Sept. 2019



Diesen Brief als PDF [15'737 KB] -Dokument runterladen

Allgemeiner Info-Rundbrief vom 19.Sept. 2019

Zürich-Oerlikon, den 19. Sept. 2019

Liebe Töff-Fahrerin, lieber Töff-Fahrer
Liebe «Tramstrasse 100»-Fans und Freunde

     
Kurzübersicht über die Themen    
Schon bald ist die angenehme Töff-Zeit um: Zwar treffen wir auf angenehmere Temperaturen, aber es ist frühmorgens länger dunkel und auch am Abend ist der Tag kürzer: Die unbegreiflichen Bilder fast nackter Roller- und Töff-Fahrer dürften bald der Vergangenheit angehören.  Noch immer profitieren wir von dem tollen Sommerwetter: Inzwischen sind die Temperaturen für uns TöfffahrerInnen bedeutend angenehmer geworden. Töfffahren ist zwar ein Schönwetter-Hobby, aber bestimmt kein Heiss-Wetter-Hobby: Wenn heiss ist, zieht man sich lieber aus als an … – aber offenbar hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass es auch Schutzbekleidung gibt, die bei heissem Wetter angenehm zu tragen ist, solange man nicht gerade im Stau steht. Ich habe an dieser Stelle bereits darüber geschrieben. Ich habe noch in keinem Jahr so viele «unbekleidete» Roller- und Töfffahrer gesehen wie in diesem Sommer! Es braucht schon ziemlich viel Gottesvertrauen, sich halb nackt, nur mit Spaghetti-Leibchen, Röckchen und Flip-Flops ins Verkehrsgetümmel zu wagen! Gestern kam eine Radiosendung von einer Frau, die unachtsam um halb elf Uhr nachts vor den Bus lief und was das für das weitere Leben bedeutet: Ein erwachsener Mensch sollte eigentlich vorher studieren, was er tut. Die beinahe unbekleideten wagen sich ja trotzdem, 50 km/h und mehr zu fahren …    
JETZT IST ZEIT SICH ANZUMELDEN: Wer an der Schlussfahrt beim Brunch mitmachen will, schreibt mir ein Mail mit Name und Anzahl der Personen, ob mit od. ohne Frühstück!  Aus aktuellem Anlass: Die Schlussfahrt steht bald vor der Tür! Einmal mehr beenden wir unsere DO-Ausfahrts-Saison mit einer «Fahrt ins Blaue», wie immer am zweiten Oktober-Sonntag, dem 13.Okt. 2019. (Verschiebedatum: SO, 20.Okt.) Da die «Luegeten» ob Pfäffikon/SZ nach wie vor wegen eines Streites geschlossen ist (wie schade, dieses hervorragende Lokal in bester Lage!) treffen wir uns NEU im Rest. «Frohe Aussicht» oberhalb von Uznach. Ich kann Euch versprechen, dass die diesjährige Fahrt mit unbekanntem Ziel (nur die Tourguides wissen wohin es geht) der letztjährigen fantastischen Tour kaum nachsteht: Die letztjährige wird wahrscheinlich kaum zu toppen sein, den Bericht und die Bilder findest Du auf meiner Homepage unter Veranstaltungen/Schlussfahrt!   
Treffpunkt ist neu das Aussichts-Rest. «Frohe Aussicht [2'923 KB] » ob Uznach. Gestartet wird die gemeinsame «Fahrt ins Blaue» um 11 Uhr in mehreren Gruppen: Nur die Tourguides kennen das Ziel! Unterwegs gibts Apéro-Halt.   Wer mit uns den Frühstücksbrunch (pro Pers. Fr. 25.-) ab 9 Uhr einnehmen will, muss sich per Mail anmelden, damit der Wirt weiss, wie viele Personen zu erwarten sind. 1, 2 spontane Teilnehmende rechnen sich meistens mit den kurzfristig absagenden auf! Wer nur auf der Tour mitmachen möchte, trifft um 10.30 Uhr ein, gestartet wird in Gruppen um 11 Uhr. Nach etwa 1½ Stunden Fahrt, kommen wir zum Apéro-Halt. Danach geht es noch einmal etwa 1½ Stunden weiter, mit einer kurzen Rast unterwegs an einem wunderschönen Punkt, bevor wir im Ziel-Restaurant eintreffen. Das verspätete Mittagessen kann dort gemeinsam eingenommen werden, die Bestellungen nehmen wir vor dem Start auf. Die Rückfahrt nach Zürich beträgt je nach Verkehrslage eine bis anderthalb Stunden.

 
 


Link zur entsprechenden Seite





Termin 2019: Weihnachtseinladung MI & DO, 11.& 12.Dez. (Seite in Arbeit)

 
Der letzte Anlass von 2019 wird die Weihnachts-Einladung sein: Sie findet am Mittwoch, 11.Dez. sowie 12.Dez. jeweils von 16-20 Uhr statt. Wir werden den Anlass im selben Rahmen, d.h. mit Raclette in der Blockhütte durchführen. Dabei wird es wieder Motomania-Kalender und weitere Artikel zu kaufen geben. Kursteilnehmer können die Fotos von Kursen auf USB-Stick hochladen und ich bin natürlich auch dankbar, falls jemand noch Fotos von Donnerstagsausfahrten mitbringt.   


Mit zweiradsportlichen Grüssen

Urs Tobler

JAHRESRÜCKBLICK 2019

Die erste tolle Meldung für 2019 kam schon vor Weihnachten: «BuKi – Hilfe für Kinder in Osteuropa e.V.» meldete, dass die Finanzierung des Hauses gesichert sei, der Kaufvertrag unter Dach und Fach. Seit vielen Jahren stemmen Heidi Haller und ihr Mann Stefan Zell das von ihnen initierte Projekt, Roma-Kindern in Cidreag/Rumänien eine Chance zu geben, in dem sie die Kinder im BuKi-Haus betreuen, damit sie die Schule besuchen können. Der Besitzer meldete Eigenbedarf an und es drohte das Aus für ihre Initiative! Seit Jahren sammeln wir Geld an der Tramstrasse, sie zu unterstützen.    


Mit einem «KLICK» aufs Bild landest Du auf der entsprechenden Seite auf meiner Homepage (Seiten teilweise noch in Arbeit) 


Der erste Anlass des vergangenen Jahres war einmal mehr unser Stand anlässlich der Swiss-Moto: Die Es wurden wieder über 70'000 Besucher (-2,3 %) gezählt, ein tolles Ergebnis in Anbetracht dessen, dass vielerorts die Leute bei Ausstellungen ausbleiben. Es ist Yves Vollenweider mit seinem Team einmal mehr gelungen, eine überaus interessante und bunte Ausstellung quer durch die Töff-Szene Schweiz zu gestalten. Mit dem teuersten je gebauten Töff (im Auftrag der Uhren-Firma Bucherer anlässlich des 130 Jahres-Firmenjubiläums wurde eine Harley für 1,888 Mio Franken ge-adelt) konnte eine absolute Motorrad-Sensation «made in Switzerland» gezeigt werden. Zum Bild rechts: In der unmittelbaren Umgebung des Harley-Standes zeigten wir auch ein Unikat.   


Am 6.Apr. fand in Zug der Kurventechnik-Kurs 2 mit 5 Teilnehmern statt. Der frühe Morgen war ein Härtetest, lagen die Temperaturen bei der Anfahrt um den Nullpunkt, oder gar darunter. Nach dem Aufwärmen bei Kaffee und Gipfeli, starteten wir auf dem Areal des Strassenverkehrsamtes Zug in Steinhausen mit unserem Programm. Durch die tiefen Temperaturen konnten wir nicht extreme Schräglagen trainieren. Am Nachmittag, nach den Ausweichübungen, ging es in den Realverkehr auf den herrlichen Strassen am Zugerberg und Umgebung.    


  Leider gibt’s vom LOVERIDE am ersten Mai-Sonntag nicht viel Tolles zu berichten: Wir Aussteller stemmten uns die Beine in den Bauch, nur die Hartgesottensten unter den Hartgesottenen hatten sich auf den Weg bei 0 Grad gemacht. Als das Committee frühmorgens an-kam, hatte es noch Schnee gehabt. Kalt blieb es den ganzen Tag, aber es regnete nicht so viel wie angekündigt. Auf den Ride-Out gingen nur 600 Motorräder, normalerweise sind es bis 5’000 in 10 Gruppen zu je 500. Statt 300 Tausend kamen nur 80‘000 Fr. zusammen. 


Der erste Kurventechnik-Kurs 1 fand mit 3 Teilnehmern am 24.Mai (wegen der Auffahrt nicht am letzten Freitag) statt. Wir trafen uns um 7 Uhr in Brüttisellen und ich begleitete die Gruppe nach Fischingen, wo wir pünktlich um 8 Uhr eintrafen. Bei Kaffee und Gipfeli wärmten wir uns auf, die Temperaturen stiegen nach und nach an, gegen Mittag war es angenehm warm. Der ganze Kurs fand in Englisch statt. In letzter Minute war noch ein dritter Teilnehmer auf den Zug aufgesprungen. Es war weit nach 18 Uhr als wir uns in Volketswil verabschiedeten.    


  Einmal mehr besuchten wir die relativ nahe zur Schweiz liegende Rennstrecke von Chevenières für ein 2tägiges Rennstrecken-Training mit tz-motorsport.ch Da Frank, der meinen Bus mit der Rennmaschine hinfahren sollte, kurzfristig abgesagt hatte, musste ich ihn selbst nach Frankreich fahren. Dani lud auch den Töff ein. Wir fuhren über Singen, Villingen nach Offenburg, dann über Saint Dié in Richtung Nancy. Wir trafen um halb 7 Uhr ein und entluden die Töffs. Anschliessend bezogen wir unser Hotel, wo es in unmittelbarer Umgebung genügend Verpflegungsmöglichkeiten gibt. Die beiden Trainingtage waren gezeichnet von der brütenden Hitze. Es war brutal, nach der Kälte anfangs Woche diese Sonne zu ertragen. Alles verlief gut und am Sonntag fuhren wir zurück.  


Am 28.Juni fand dann der zweite Kurventechnik-Kurs statt. Leider waren es nur 2 Teilnehmende, einer davon ein Repetenten vom letzten Jahr: Er war eingesprungen, da sich jemand angemeldet hatte, aber schliesslich doch nicht teilnehmen konnte. Normalerweise sind die Temperaturen im Tannzapfenland, wie die Gegend um Fischingen heisst, etwas tiefer als z.B. in der Region Zürich. Auf dem Bild siehst Du den Beweis auf der Tankstellen-Anzeige: 29 Grad! Das Bild entstand direkt nach dem Mittagessen, wahrscheinlich stieg die Temperatur danach noch weiter an!   


Direkt nach diesen Kursen ging es nach Tschechien, wo wir vom Montag bis Mittwoch in einem freien Rennstreckken-Training teilnahmen. Wir, das waren Claudio mit seiner Cousin Daniele, der eine Suzuki GSX-S 750 fuhr. Es gab in unserer Gruppe keine Schäden zu vermelden, jeder arbeitete an seiner Zeit: Ich war stolz, meine Zeit um weitere 2 Sekunden verbessert zu haben – Claudio konnte erstmals eine Zeit unter 1:50 verbuchen, darauf mussten wir natürlich anstossen! Wir übernachteten einmal mehr im nahegelegenen Hotel und genossen abends den Luxus einer Dusche im eigenen Zimmer!   


Nachdem die «Stella Alpina» im letzten Jahr mangels Teilnehmer ausgefallen war und mir die Gelegenheit bot, die neue Gold Wing Tour ausgiebig zu testen, kamen in diesem Jahr genügend Teilnehmer zusammen. Am ersten Tag trafen wir uns in Entlebuch, dann ging es die gewohnte Route nach Cesana-Torinese im Piemont. Die Tour am Freitag war noch eine Kaffeefahrt und mit jedem Töff möglich, am Samstag ging es dann «ans Eingemachte», wobei es nicht alle schafften, das ganze Programm zu absolvieren.   


Im Bild: Auf dem Mulattiere-Pass (Singletrack)

  Nach dem Mittag kam mir auf einem engen Waldweg ein Italiener frontal entgegen, der Crash eine halbe Sekunde nach der ersten Wahrnehnung unvermeidlich: Glück im Unglück, da beide unverletzt blieben und wir beide mit den Maschinen weiterfahren konnten. Abgesehen von einem Unfall vor zwei Jahren, dem einzigen meiner Fahrlehrer-Karriere mit Ambulanz anlässlich einer Fahrstunde, hatte ich nie eine solch gefährliche Begegnung auf dem Töff seit ich neunzehn war, wo ich gegen ein Auto schlitterte und zum Glück abprallte. 


Die übrigen der Gruppe fuhren den Sommeiller hoch bis zur Stelle, wo es infolge Schnee nicht mehr weiterging. Ich lud meinen Töff in den Bus, da ich ja mit der gemieteten KTM 790 Adventure einen Geländetöff dabei hatte. Am Sonntag fuhren wir die Sommeiller-Strecke bis zum Geländewagen hoch, wo T-Shirts und Plaketten verkauft wurden.   




Die Tagestour findest Du im aktuellen TÖFF am Kios

Ende August durfte im mit TÖFF-Redaktor Dimitri Hüppi eine von mir vorgeschlagene Tages-Tour in der Ostschweiz abfahren. Wir begannen im Tösstal, wechselten ins Toggenburg, wo wir über kleine und kleinste Strassen ins Appenzeller Land fuhren. Über Altstätten im Rheintal ging es zurück nach Urnäsch, Hemberg, Wattwil zum Rickenpass. Auf dem Hasenstrick im Zürcher Oberland endete unser Trip. Mehr dazu hier

Sichere Dir das aktuelle TÖFF-Magazin am Kiosk! Darin findest Du auf einer Doppelseite meinen Tourenvorschlag [2'340 KB] von Zürich ins Appenzellerland, welchen ich mit Dimitri Hüppi, TÖFF-Redaktor abgefahren bin. Mehr dazu hier  


Link zum Jahresprogramm

Klicke hier zum PDF [171 KB] -Download des Jahresprogramms 



Den Brief als PDF [15'737 KB] -Download: Auf obiges Bild klicken!

ab hier: Schlussfahrt 2018

Schlussfahrt vom Sonntag, 14.10.18: Jetzt anmelden



«TOP» - Zurück zum Seitenanfang


Seite noch in Arbeit!

Ab hier Rundbrief von 2018:

Allgemeiner Info-Brief vom 13. Sept. 2018




Den Brief als PDF [3'310 KB] -Download: Auf obiges Bild klicken!

Allg. Rundbrief an meine Kunden vom 13.Sept. 2018

Oerlikon, den 13. September 2018

«Herbstbrief» an meine Kunden vom 13. Sept. 2018 als PDF [3'310 KB] -Download

Liebe Töff-Fahrerin, liebe Töff-Fahrer
Liebe «Tramstr.100»-Fans & Freunde

Text in Kürze  Text in voller Länge

 
 
Und schon wieder ist die aktuelle Saison bald zu Ende: Die 10.Spezial-DO-Ausfahrt steht uns noch bevor!   Es ist unglaublich wie schnell die Zeit vergeht: Nach einem ungewöhnlich heissen und trockenen «Jahrhundert»-Sommer dreht das Wetter nun auf herbstlich: Am Abend wieder früh einbrechende Dunkelheit, frühmorgens Aufstehen im Dunkeln und im Verkehr «blinde» Autofahrer, die die beschlagenen Autoscheiben nicht reinigen – alles Dinge, die uns unwiderruflich das Ende der bestehenden Fahrsaison signalisieren.    


Bald gehören die DO-Ausfahrten zur Vergangenheit, und es ist Zeit, für die Anmeldung zu unserer traditionellen Schlussfahrt am 2.Oktober-Sonntag aufzurufen!


Ich gönnte mir 3 Mal eine Arbeitspause, so Ende August eine Töff-Tour zusammen mit meiner Freundin Karin durch Rumänien.  Auch ich habe mir in diesem Jahr ein paar Tage Ferien gegönnt, so z.B. am 2.Juli-Wochenende wegen der ausgefallenen Stella mit einer dreitägigen Pässefahrt auf einer gemieteten neuen GoldWing mit Automat; dann über den 1.August, wo ich zusammen mit meiner Freundin Karin in Ascona das Feuerwerk bestaunen durfte; und nun die letzte Woche des August, wo ich mit ihr eine einwöchige Ferienreise nach Rumänien unternahm.

 
 
Weiterer Rückgang der Schülerzahlen: Es ist schwierig, bei grosser Konkurrenz gute Ausbildungen zu verkaufen!   In diesem Jahr sind meine Schülerzahlen weiter erodiert, auch habe ich Mühe, die Kurse zustande zu bringen. Ein Teil ist bestimmt darauf zurückzuführen, dass es gegenüber früher viel mehr Konkurrenz gibt – 1987 waren Küde und ich die einzige Töffahrschule, abgesehen von der Verkehrsschule Baumann auf dem Platz Zürich – aber auch wegen des zunehmendem Minimalismus bei den heutigen Lernfahrern: Sie haben Geld für alles, Konzerttickets, Ausgang und tolle Kleider, aber da, wo es um Leben und Tod geht, wird gespart! Eine gute Töffausbildung ist wie eine Lebensversicherung, aber im Gegensatz zu den Unfallschäden an Leib und Fahrzeug, muss sie selbst finanziert werden.    
An der Ausbildung zu sparen ist schlecht für die eigene Sicherheit. So wird es schwierig, regelmässig die Kurse durchzuführen. An der Qualität Abstriche zu machen ist nicht mein Ding!  Auch gibt es zunehmend Irritationen, weil besonders fremdsprachliche Lernfahrer den Unterschied zwischen Fahrstunden und obligatorischer Grundschulung nicht begreifen, weil im Lernfahrausweis etwas «von obligatorischen Stunden» steht. Dass man zuerst Töfffahren können muss, um in den obligatorischen Gruppenkursen mitzumachen, führte auch schon früher zu Konfliktsituationen: So gab es «Freunde», die den Töff und am entsprechenden Tag auch die Fahrschülerin abgeliefert hatten, in der Meinung, dass die Fahrschule nun den Rest der Arbeit erledigen würde. Deshalb muss bei mir jede/r Kandidat/in erst eine Doppellektion absolvieren, so quasi als Standortbestimmung, bevor es mit den Kursen losgehen kann.   


Auf meiner Homepage findest Du alle Berichte und Bilder zu den vergangenen Schlussfahrten!   Zum Abschluss der Töffsaison gibt es an der «Tramstrasse 100» seit 15 Jahren jeweils eine «Schlussfahrt», welche am zweiten Oktober-Sonntag stattfindet: Die «Fahrt ins Blaue» (mit unbekanntem Ziel) startet traditionell im Rest. Luegeten ob Pfäffikon/SZ. Im letzten Jahr feierte ich mein 30jähriges Bestehen und da gab es eine ganz besondere Ausfahrt, die Bilder dazu findest Du auf meiner Homepage! Daran darf jedermann, also auch Deine Töff-Freunde, teilnehmen. Sucht jemand eine Mitfahrgelegenheit, so könnten wir auch das vermitteln. Das Datum Sonntag, 14.Oktober hat für den Schlechtwetter-Fall ein Verschiebedatum: Das wäre dann Sonntag, der 21.Oktober. Deine Anmeldung brauche ich jetzt, ob mit oder ohne Frühstücks-Brunch. (Fr. 25.-/Person

 
 


Link zur entsprechenden Seite



Links zu den entsprechenden Seiten

Die Reise wird 2019 wiederholt und zwar vom 6.-13.Sept. 2019, die Anzahl der Plätze ist beschränkt!  
Am 31.Juli starteten wir in Thalwil zur Fahrt über Klausen- und San Berhardino-Pass ins Tessin, wo wir u.a. am 1.August das See-Feuerwerk von Ascona genossen. Ich erreichte dabei meinen 260 Tausendsten-Aspencade-Kilometer! Mehr dazu hier 
Am 6.Juli übernahm ich die Gold Wing Tour DCT mit 63 Kilometern auf dem Tacho bei Honda-Keller in Bauma, am 9.Juli brachten wir sie wieder zurück mit 1523 km! Dazwischen genossen wir drei tolle Tage im Länder-Dreieck «A-CH-I» und absolvierten insgesamt 19 Pässe [32 KB] ! Hier [4'892 KB] landest Du bei meinem Fahr- und Reisebericht. 


Mit zweiradsportlichen Grüssen Dein Fahrlehrer

Urs Tobler

Bericht von der Rumänienreise

Link zum «PDF [4'107 KB] »-Download des Berichtes  



Neue Bilder und Bericht vom LOVE RIDE 26



Zurück zu «Neuste Veröffentlichungen»



«TOP» - Zurück zum Seitenanfang

Zurück zu «Frontseite» (Home) wechseln

Zuoberst (beispielsweise über «TOP» - Zurück zum Seitenanfang) auf den Querbalken klicken!
Diese Funktion funktioniert überall und immer

«TOP» - Zurück zum Seitenanfang


Link zur aktuellen DO-Ausfahrts-Ausschreibung



Unser letztes Kunden- & Schüler-Event steht bevor

Unter dem Motto: «FAHRT INS BLAUE» führt uns die Schlussfahrt an einen unbekannten Ort in der Nordostschweiz - einmal mehr wird es für wohl alle eine Überraschung sein, da wir ganz unbekannte Ziele ansteuern, neben dem gesellschaftlichen Teil - als Abschluss einer erfolgreichen und unvergesslichen DO-Ausfahrtssaison.