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Bericht von der «Jubiläums-Schlussfahrt» 2012

Die Woche vor dem 7. Oktober war spannend: Bereits am Montag hiess es im Meteo DRS, dass die Prognosen ungefähr so genau wären wie Kaffeesatz lesen! Die Szenarien reichten von Regen, Regen, Regen bis dass das Tiefdruckgebiet die Schweiz gar nicht streifen würde. Selbst am Mittwoch waren die Aussichten eher postitiv gefärbt fürs Wochenende, was sich dann am Donnerstag konkreter in «Niederschläge möglich, aber wenn überhaupt, dann nur unwesentliche Mengen»: Da ich mein «Jubiläums-Programm» wie geplant nur am ersten Sonntag durchführen konnte, weil der Gastgeber eine Woche später in den Ferien weilte, sah ich eher das Positive denn das Negative. So liess ich alle wissen, dass ich mich für die definitive Durchführung am 7. Oktober entschieden hätte. Dies änderte sich auch nicht, als in allen weiteren Prognosen die zu Beginn mit 0 Millimeter Niederschläge um 11 Uhr ständig nach oben korrigiert wurden. Das Frühstücksbuffet war bestellt und glücklicherweise meldeten sich in erster Linie welche ab für den Ausflug, welche sowieso sich erst für den Ausflug nach dem Frühstück gemeldet hatten … .

Samstagnacht, 23 Uhr: Die ersten Regentropfen treffen in Oerlikon ein, als ich meine Fahrzeuge bereitstellte. Mein Computer hatte sich verlangsamt und meine letzten Anweisungen an meine Helfer immer weiter hinausgeschoben. Auch die Veröffentlichung meiner Homepage, die in der Regel etwa 60 Minuten beansprucht, dauerte schliesslich fast anderthalb Stunden und so regnete es zumindest in Oerlikon morgens um ein Uhr, als ich mich auf den Nachhauseweg machte, wo ich ab Wollishofen auf trockene Strassen traf. . .


07.10.2012/00.38 Uhr: Tramstr. abfahrbereit für nach Hause

Sonntagmorgen, 7 Uhr 30: Die nächtlichen, teilweise heftigen Regenfälle hatten sich frühmorgens zu einzelnen Tropfen gewandelt und, als wir uns kurz vor halb neun Uhr auf den Weg nach Pfäffikon SZ aufmachten, hatte es ganz aufgehört zu regnen. Die ersten Tropfen fielen auf mein Helmvisier, als wir die Autobahn in Pfäffikon verlassen hatten und wir in Richtung Etzel fuhren. Es war nun klar, dass diese Schlussfahrt wohl «nass» in die Tramstrasse 100-Geschichte eingehen würde.


07.10.2012/08.29 Start in Thalwil, direkt über die Autobahn nach Pfäffikon SZ

Wir waren nicht die Ersten, die da waren: Milly war auch bereits eingetroffen, zusammen mit ihrem Freund Edi im Auto, und sie machte schon fleissig Fotos zur Dokumentation meines 25.Jubiläums-Ausflugs. Toni Kägi mit Melanie, sowie David Held mit seiner Frau Karin auf der gemieteten Harley hatten uns geschlagen. Wir parkierten unsere Maschinen wie gewohnt gleich am Anfang des Parkplatzes: Kurz darauf traf Oliver mit seiner Frau Gaby ein, die Uhr zeigte 8 Uhr 55 und so früh war ich wohl noch nie eingetroffen.


07.10.2012/08.52 Ankunft in der «Luegeten», von Milly fotografiert

«Fahrt ins Graue»: Luegete ist bereit!



Frühstück ab 9 Uhr: Es ist jedem freigestellt, um welche Zeit er zum Frühstück anfahren möchte. Will er aber vom Buffet profitieren, dann sollte er schon ein bisschen Zeit dafür einrechnen ...

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Nach und nach treffen immer mehr Motorräder ein

Der Wintergarten «Ufenaublick» füllte sich nach und nach, wie auch der Parkplatz: Die Befürchtung, dass wegen der Witterung noch weitere Absagen kämen, traf zumindest für den Teil, die sich zum Frühstück angemeldet hatten, nicht ein. «Stürmi», der Pechvogel, konnte einmal mehr nicht zur Schlussfahrt kommen, wir hoffen, dass er bald wieder auf den Beinen und zurück im Arbeitsalltag ist.


Um 9 Uhr standen die Frühaufsteher bereits auf dem Platz ...

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«Frühaufstehen» hat sich gelohnt - wie man sieht!



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Um 10.30 Uhr wird zum Aufbruch geblasen

Da uns ab 11.30 Uhr der Apéro erwartete, war das Ziel, die Leute vor 10.45 Uhr in die Gruppen aufzuteilen und abfahrbereit zu haben. Da es inzwischen zu regnen begann, mussten sich alle entsprechend anziehen, was ebenfalls seine Zeit dauerte. Urs rief zum «Briefing» auf und gab letzte Anweisungen, wie man sich in der Gruppe zu verhalten hat. Da die meisten Teilnehmer aber sowieso bei den DO-Ausfahrten mitmachten, waren sie eigentlich schon informiert, wie sich das Ganze dann auf der Strecke abspielt.


Urs gibt die letzten Anweisungen zum ersten Teil der Ausfahrt



Oliver, Roland und Urs übernehmen je 1 Gruppe



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Abfahrt der Gruppe von Urs

Abfahrt der Gruppe von Roland

Abfahrt der Gruppe von Oliver



Oliver's verkürzte Strecke oben!

Die geplante Route konnten wir im ersten Teil (bis auf Oliver ...) einhalten: Die Fahrt dauerte, vor allem weil wir den «dreckigen Anteil» über den Katzenstrick wegen des Wetters ausliessen, knapp eine Fahrstunde. Es regnete nicht dauernd, und wenn, dann nur gering. Trotz der nassen Strassen kamen wir flott vorwärts, auch im Regen lässt sich gut Töff fahren, halt einfach mit weniger Schräglage, den Umständen entsprechend!

Die etwas längere Strecke von Rolnd & Urs



Als Erste ging die Gruppe von Urs raus, dann die von Roland. Sie nahmen beide die Route, die über kleine Strassen erst über Samstagern, Schönenberg und schliesslich nach Menzingen führte. Nach Menzingen befuhren sie dieselbe Strecke wie Oliver, der nach Schindellegi direkt über Hütten nach Finstersee fuhr, um bei Schurtannen in Richtung Ägeri einzusteigen, vorbei an der ehemalige Bloodhound-Stellung ZG auf dem Gubel oberhalb Menzingen, über den «Kistenpass» und dann der überraschende Ausblick auf den Ägerisee oberhalb von Unterägeri. Ohne in die Tiefen des Sees abzusteigen, fuhren wir dem Hang entlang nach Alosen, auf dem Weg zum Ratenpass.



Ohne in die Tiefen des Sees abzusteigen, fuhren wir dem Hang entlang nach Alosen, auf dem Weg zum Ratenpass. Kurz nach dem Ratenpass bogen wir in Richtung Rothenturm ab und durchquerten das geschützte Hochmoor, wo wir in der 1.Altmatt, einem Vorort von Rothenthurm, auf die Hauptstrasse einbogen. Kurz nach der 3.Altmatt überquerten wir die Sattel-Bahnlinie, nahmen den Abzweig nach Bennau und von dort war es nur noch einen Katzensprung über den Schnabelsberg hinüber nach Einsiedeln, wo uns die eindrücklichen Sprungschanzen und zu deren Füssen die markante CINEBOXX, unser Fahrziel, empfingen.

Ankunft der Gruppe von Urs in Einsiedeln


Ankunft der Gruppe von Roland in Einsiedeln


Apéro: Zu Gast in der CINEBOXX, Einsiedeln

Als wir als erste Gruppe bei der CINEBOXX eintrafen, erwartete uns Milly mit dem Fotoapparat: Die «Autofahrenden» waren schon etwas früher da und hatten es sich im Foyer dieses modernen Kinos bequem gemacht. Franz Kälin und seine Frau empfingen uns hier zum Apéro und zur Sondervorstellung des Kinofilmes «Die Strassenflieger» (1986), welcher er mit dem Einsiedler Motorrad-Club gedreht hatte. Es war eine lange Vorgeschichte, bis es jetzt endlich klappte. Mein 25.Jubiläum war der ideale Anlass und, wie es sich herausstellte, die herrschenden Wetterverhältnisse taten das ihre dazu: Wer würde schon gerne an einem Tag, den man dem Motorradfahren widmen wollte, für 70 Minuten in den Kinosaal sitzen, um sich ein paar alte Aufnahmen von der Töff-Welt von damals anzuschauen? Der Film ist aber so witzig gemacht, dass sich niemand langweilte. Auch hat es Franz Kälin, Regie und Kameramann in Personalunion verstanden, mit dem Fokus seiner Filmkamera wunderbare Bildeinstellungen zu finden und, oft in verlangsamten Bildern, ein Teil der Faszination, was das Töfffahren eben ausmacht, aufzuzeigen. Die Story, wie jemand, der überhaupt nichts mit Töff zu tun hat, schliesslich im Töff-Klub aufgenommen wird, ist der rote Faden, der sich durch den Film durchzieht. Auch die Sportwelt, mit dem Rothenthurmer Moto Cross, sowie ein paar Einspielungen von Aufnahmen auf dem Salzburgring und von Trialfahrern und der eigens inszenierten Töfffahrt im Winter in dieser Innerschweizer Landschaft – echt «cool», mit vielen Überraschungen gespickt!

Apéro: Zu Gast in der CINEBOXX, Einsiedeln



Freigestellt: Mit dem AUTO angefahren!

Als ich nach und nach erkannte, dass es am Sonntag mit grosser Wahrscheinlichkeit zu grösseren Niederschlagsmengen kommen würde und ich befürchtete, dass nun das GROSSE STERBEN (in Worten: Absagen ...) ausbrechen würde, meldete ich mich versöhnlich bei den Teilnehmenden und erklärte, dass es LEGAL sein würde, allenfalls auch mit dem Auto anzufahren und teilzunehmen.
Für Milly und ihren Freund Edi war es von Beginn klar, dass sie mit dem Golf anreisen würden, liegt doch die VEspa-Zeit von Milly schon mehr als 25 Jahre zurück.
Peter Dünner, ein regelmässiger Teilnehmer, mit seiner Honda Silver Wing normalerweise, nahm das Angebot an und setzte sich ebenfalls ins Auto statt auf den Roller.
Urs und Moni wollten nicht absagen und signalisierten mir früh, dass sie keinesfalls fehlen, aber halt mit dem Auto kommen würden.
Daniel und Sarah nahmen sich ebenfalls die Freiheit: Eine Entzündung am Fussgelenk und Probleme mit den Augen Daniel's waren schliesslich ausschlaggebend für den Autoentscheid.


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Nach und nach trafen auch die übrigen Gruppen ein und legten ihre nassen Kleider ab. Zum Apéro luden zwei der berühmten Käseplatten von Preisig, Richterswil ein sowie herrliche kleine Häppchen von der ortsansässigen Bäckerei Schefer, die mir von Franz empfohlen wurde. Umrahmt wurde das Ganze mit einer wunderbaren Früchteplatte, inmitten einer Galerie an halbgefüllten Gläsern mit Weisswein, Wasser und Orangenjus. Da die meisten mit einem vollen Bauch angefahren kamen, stürzten sich nicht alle gleich auf die Platten und so gaben sie auch länger noch etwas für die Augen her!


Markus Sägesser, der sich zum Apéro angemeldet hatte, traf ebenfalls ein: Er hat 2007 schon mehrere Rekorde auf dem Salzsee von Bonneville gefahren und strebt mit seiner «Naked bullet» in seiner Klasse, den unverkleideten Motorrädern, den Weltrekord an, der inzwischen nahe der 360 km/h-Grenze liegt. 2011 lief es ihm leider nicht so wie geplant, aber aufgeben will er nicht: Er ist auf der Suche nach einem Hauptsponsor, der ihm einen erneuten Versuch finanziert.


Klick aufs Bild zum Schüler-Portrait  Klick aufs Bild zum Flyer (als PDF) 


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www.nakedbullet.ch  www.markussaegesser.ch  www.helios.ch 


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Freigestellt: Mit dem AUTO angefahren!

Als ich nach und nach erkannte, dass es am Sonntag mit grosser Wahrscheinlichkeit zu grösseren Niederschlagsmengen kommen würde und ich befürchtete, dass nun das GROSSE STERBEN (in Worten: Absagen ...) ausbrechen würde, meldete ich mich versöhnlich bei den Teilnehmenden und erklärte, dass es LEGAL sein würde, allenfalls auch mit dem Auto anzufahren und teilzunehmen.
Für Milly und ihren Freund Edi war es von Beginn klar, dass sie mit dem Golf anreisen würden, liegt doch die Vespa-Zeit von Milly schon mehr als 25 Jahre zurück.
Peter Dünner, ein regelmässiger Teilnehmer, mit seiner Honda Silver Wing normalerweise, nahm das Angebot an und setzte sich ebenfalls ins Auto statt auf den Roller.
Urs und Moni wollten nicht absagen und signalisierten mir früh, dass sie keinesfalls fehlen, aber halt mit dem Auto kommen würden.
Daniel und Sarah nahmen sich ebenfalls die Freiheit: Eine Entzündung am Fussgelenk und Probleme mit den Augen Daniel's waren schliesslich ausschlaggebend für den Autoentscheid.





Um 10 nach 12 Uhr begaben wir uns einen Stock höher in den kleinen Vorführraum, wo uns Franz mit seinem Film «Die Strassenflieger» empfing. Es waren 70 Minuten voll Spannung und Überraschung. Entsprechend war dann auch die Geräuschkulisse, alle genossen den Streifen offenbar genau so wie es damals Sigrid und ich getan hatten. Wir konnten uns nach der langen Zeit nicht mehr an alle Details erinnern, aber die eine oder andere Einstellung kam uns nicht unbekannt vor. Zwei interessierten sich für eine DVD des Filmes und ich habe nun auch eine, welche ich anlässlich unserer Weihnachtseinladung laufen lassen werde.





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Zurück aus dem Saal war inzwischen in Franz‘ Betrieb die Hölle los: Fast die ganze Innerschweiz war an diesem verregneten Sonntag mit Kind und Kegel in diesen Filmtempel angereist und erst nach halb 2 Uhr gab es wieder einigermassen Ruhe, so dass man sein Wort wieder verstehen konnte.

Ganz leer wurden nicht alle der Apéro-Platten, die inzwischen wieder auf den Tischen gelandet waren, und so verteilten wir das eine oder andere noch unter den Anwesenden. Mindestens die Käseplatten mussten wir wieder mitnehmen, dazu war mein Anhänger an meiner GoldWing bestens geeignet.



Nun zog es den einen oder anderen wieder eher in Richtung nach Hause, aber es war doch eine unerwartet grosse Gruppe, welche uns dann doch noch zum verspäteten Mittagessen begleiteten. Unser Fahrt ging dem Sihlsee entlang nach Oberägeri und von dort über die Ibergeregg. Auf der ganzen Fahrt goss es in Strömen, wir holten Milly, die sofort mit dem Auto losgefahren war, nach der Ibergeregg ein und sie liess den ganzen Tross überholen. Dann kam eine Baustelle mit Schotter vom Gröbsten, der Bremskurs lässt grüssen, und gleich danach unser Fahrziel, das Restaurant Windstock oberhalb von Rickenbach SZ. Wir hatten uns vorangekündigt, und die Wirtin schickte uns gleich in den Trockenraum, um unsere nassen Kleider aufzuhängen.

Das ergab ein lustiges Bild mit all den bunten Sachen am Stewi-Schirm hängen. Wir begaben uns in die heimelige Gaststube und wurden alsbald verwöhnt. Es ist ja schliesslich auch nicht alltäglich, bei dem Wetter ein gutes Dutzend Töfffahrer zu haben, die zum Essen einkehren. Alle waren satt, glücklich und zufrieden, als wir uns wieder in die Regenklamotten stürzten und beim inzwischen gestoppten Dauerregen, aber immer noch nassen Fahrbahnen aufbrachen. Wir fuhren auf direktem Weg bei Schwyz in Ibach auf die Autobahn, die uns via Islisberg- und Üetliberg-Tunnel trocken zurück nach Thalwil brachte.


Bericht 2012 (in Arbeit) als PDF-Download

Die ersten 4 Seiten (Teil 1) als PDF [2'212 KB] -Download

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Apéro-Halt bei der «Schlacht»-Kapelle bei Sempach



Schlussfahrt fand am SO, 16.Okt. 2011 statt


Dazu: PDF [247 KB] -Download «Allgemeiner Info-Brief» vom 27. Sept. 2011  


Das war die letzte SCHLUSSFAHRT vom 16. Okt. 2011

Link zu den Bildern der Jahre 2011, 2010, 2009, 2008, 2007, 2006, 2005

Schlussfahrt DEFINITIV am Sonntag, 3.Okt. 2010

Nachdem wir anlässlich der letztjährigen Schlussfahrten in der Luegeten jeweils einen warmen Empfang bekommen hatten, mit einem wirklich schönen Frühstücksbuffet (klicke aufs Bild rechts, dort siehst Du mehr) starten wir auch in diesem Jahr an diesem wunderschönen Ort. Die Schlussfahrt findet nun definitiv am Sonntag, 3. Oktober 2010 statt.
Die «Luegete» befindet sich oberhalb von Pfäffikon/SZ an der Etzelstrasse, ab der Seestrasse in Richtung Etzel/Feusisberg oder von Schindelegi her über Feusisberg anzufahren.


Bericht von der Schlussfahrt als PDF-Download

Bebildeter Bericht zum Runterladen mit einigen Bildern als PDF-Download [1'028 KB]

AUSSCHREIBUNG 2009 vom SO, 4.Okt. 2009

Nachdem wir anlässlich der letztjährigen Schlussfahrten in der Luegeten jeweils einen warmen Empfang bekommen hatten, mit einem wirklich schönen Frühstücksbuffet (klicke aufs Bild rechts, dort siehst Du mehr) starten wir auch in diesem Jahr an diesem wunderschönen Ort. Die Schlussfahrt findet nun DEFINITIV am Sonntag, 4. Oktober statt.
Die «Luegete» befindet sich oberhalb von Pfäffikon/SZ an der Etzelstrasse, ab der Seestrasse in Richtung Etzel/Feusisberg oder von Schindelegi her über Feusisberg anzufahren.


Link zum Bericht vom SO, 4.Okt. 2009

Hier findest Du den Bericht von der Schlussfahrt 2009 (momentan in Arbeit)

SCHLUSSFAHRT 2008: SO, 5. Okt. «Fahrt ins Blaue»

Unter dem Motto «FAHRT INS BLAUE» führte uns die Schlussfahrt 2008 an einen unbekannten Ort in der Ostschweiz. Nach dem Start mit einem schönen Frühstücksbuffet ab 9 Uhr im Rest. Luegeten, trafen die übrigen Teilnehmer, die nur an der Fahrt teilnehmen wollten, um 10.30 Uhr ein. Zur Orientierung trafen wir uns um 10.45 Uhr und kurz nach 11 Uhr konnte nach der Gruppeneinteilung der Start zur Ausfahrt erfolgen.



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