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Jedes Mal von Neuem ein tolles Ereignis!

Unsere 5-Tages-Enduro-Tour zur «Stella-Alpina» am zweiten Juli-Wochenende nahmen wir zu fünft in Angriff: Zu dritt starteten wir am Donnerstag, 8. Juli frühmorgens, Walter und Jasmine stiessen erst an der italienischen Grenze dazu. Ebenfalls am Donnerstag fuhr Sepp mit dem Bus (inkl. 3 Husaberg-Maschinen) und Anhänger (mit drei Honda XR-Maschinen) nach Italien. Da wir mit den Strassen-Töffs recht schnell voran kamen, trafen
wir ziemlich früh im Hotel ein: Die Fahrt hinunter über all die Pässe hatte uns einmal mehr Riesenspass bereitet. Walter hatte die ganz neue Yamaha Super Ténéré XT1200 Z gemietet und so kamen wir in den Genuss, sie ausgiebig «auf grosser Tour» zu
testen!
Der Rest der Reise ist kurz erzählt: Alle, d.h. also mit Sepp im Boot, genossen unsere ausgiebigen Enduro-Ausflüge mit den groben Reifen fürs grobe Gelände, mehr oder weniger unbeschadet... Marc, der ohne jegliche Geländeerfahrung mitgekommen war, wagte sich mit seiner kleinen Sportlerin an die Grenzen und fand sie auch, in einem Sturz der nicht ganz leichten Sorte, mit zumindest Rippenprellungen und einer leicht lädierten Schulterpartie. Er blieb aber nicht der Einzige, welcher sich auch noch nach dem Weekend pflegen musste. Ich aber blieb der Einzige von allen, der sich weder im Gelände noch auf der Strasse hingelegt hat, glücklicherweise. Schliesslich arbeitet zu Hause niemand für mich und ich könnte es mir erst gar nicht leisten!
Nach 2 Tagen der «Offroad-Spielerein» ging es mit den Strassenmaschinen wieder über Frankreich zurück in die Schweiz, wo wir einmal mehr im Col du Forclaz am Montag das Mittagessen im heimischen Gefilden genossen. Nach der wilden Fahrei in Italien und auch in Frankreich, mussten wir uns erst mal wieder an das helvetische Ausserortslimit von 80 km/h gewöhnen...



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Einmal mehr müssen wir kurz vor zu Hause die Regenkombi montieren: Jedes Mal wenn ich an dieser Tankstelle vorbeifahre, denke ich an die Stella von 2010, als wir hier Unterschlupf suchten und Walter an uns vorbei fuhr, ohne uns zu bemerken ... Links Marc, rechts Jasmine!

Ab hier: momentan Bericht 2009

Für Erstteilnehmende: Zur Vorbereitung wird ein Schnupper-Cross-Kurs empfohlen!

NOCH IN ARBEIT: Erster Bericht von der Stella 2009 (nur Text) als PDF [26 KB]

Klick aufs Bild für erste Bilder von der Stella 2009


Ausschreibung: Enduro-Tour 8. bis 12.7.2010

Wer gerne mitmachen möchte an diesem verlängerten Weekend (die Hardenduro kann transportiert werden, siehe weiter unten!) und die Fahrt nach Italien und wieder zurück kann ganz SOFT UND BEQUEM mit dem Strassentöff unternommen werden.

Wer würde sich zur Verfügung stellen, um mit meinem Bus mit Anhänger nach Italien zu fahren? Ich kann zwar dieser Person keinen Lohn anbieten, aber für die Unkosten müssten alle übrigen aufkommen und es besteht die Möglichkeit, zweieinhalb Tage mit uns ins Gelände zu kommen. Der Einsatz würde von Mittwochabend (Fahrzeuge aufladen) bis und mit Sonntag dauern. Wir kommen zwar erst am Montag nach Hause, aber unsere Enduros schon am Sonntag - in der Regel!

5-Tages-Enduro-Tour: Start DO 8.Juli 2010

Das Treffen «Stella Alpina» in Bardonnecchia/Italien vom Samstag/Sonntag, 10./11. Juli (immer am 2.Juli-Wochenende jedes Jahr) ist der Aufhänger für unsere 5-Tages-Töff-Tour.
Am 1.Reisetag fahren wir von 05.00 bis 18.00 Uhr rund 600 km ausnahmslos Strassenkilometer über die Pässe in der Schweiz, entlang der Grenze von Frankreich und Italien nach Cesana Torinese, wo wir im Hotel «Chaberton» erwartet werden. Der 2.Reisetag führt uns sanft auf der Höhenstrasse von Sèstrière nach Susa und am Nachmittag über die Höhenstrasse nach Bardonecchia auf der anderen Talseite zurück. Der 3.Reisetag lässt uns viele, abwechslungsreiche Offroad-Kilometer erleben, darunter jeweils auch den Colle Sommeiller, welcher für die Rallye extra hergerichtet wird und ein Ankommen auf dem 3000 m hohen Pass erlaubt - auch mit Strassenmaschinen! (24 Kilometer: Hartes Brot für BMW-, GoldWing- und Harley-Fahrer!) Der 4.Reisetag ist bereits zur Hälfte Rückreise nach Frankreich, wo wir in Aime/F unser Nachtlager beziehen. Wie am 4.Tag geht's auch am 5.Tag weiter über viele asphaltierte, vor allem aber immer wieder nicht-asphaltierte Strassen und Strässchen (dazwischen auch mal Wanderwege ...) zur Schweizergrenze am Forclaz-Pass. Je nach Wetter- und Stimmungslage nehmen mehr oder weniger alle Teilnehmer die Walliser- und Berner-Pässe nochmals aus dem Süden in Angriff, um sich anschliessend in der drauffolgenden Arbeitswoche von den erlittenen Strapazen zu erholen.

Ausschreibung als PDF [36 KB] zum runterladen

Möglichkeit zur Rückfahrt am Sonntag, 11.Juli 2010

Wer nicht soviel Zeit hat, kann auch am Sonntag über die Autobahnen Oberitaliens in Richtung Schweiz ziehen: Die Strecke ist locker zurückzulegen, nur vergleichsweise mit unserem Programm gähnende Langeweile ! ! !

Das beinahe «all included»-Angebot

Um dieses Wochenende sinnvoll über die Runden zu bringen, ist vom Einkehren unterwegs einmal abgesehen, für alles gesorgt und bezahlt: Alle reisen an mit vollem Tank, unterwegs wird auf Kosten des Veranstalters getankt, die Übernachtungen im Doppelzimmer auf Halbpensions-Basis und der Transport des Reisegepäcks mit einem Begleitfahrzeug sind im Preis eingeschlossen. Fr. 790.- pro Person
Extra bezahlt werden muss der Transport von Enduromaschinen auf dem Anhänger, wenn jemand auf der Hinfahrt nicht auf seine Reisemaschine und im Gelände nicht auf seinen geliebten Hobel verzichten will! Fr. 100.- pro Töff
Wer uns bereits am Sonntagabend verlässt, bekommt keine Rückerstattung, da das Begleitfahrzeug und sein Chauffeur durch alle bezahlt werden muss.

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