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Fahrschüler-Infobrief vom 5.Sept. 2019 |
Oerlikon, den 5. Sept. 2019
Liebe Töff-(Lern-)Fahrerin Lieber Töff-(Lern-)Fahrer
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Kurzübersicht über die Themen:
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Schon bald ist die angenehme Töff-Zeit um: Zwar treffen wir auf angenehmere Temperaturen, aber es ist frühmorgens länger dunkel und auch am Abend ist der Tag kürzer: Die unbegreiflichen Bilder fast nackter Roller- und Töff-Fahrer dürften bald der Vergangenheit angehören.
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Noch immer profitieren wir von dem tollen Sommerwetter: Inzwischen sind die Temperaturen für uns TöfffahrerInnen bedeutend angenehmer geworden. Töfffahren ist zwar ein Schönwetter-Hobby, aber bestimmt kein Heiss-Wetter-Hobby: Wenn heiss ist, zieht man sich lieber aus als an … – aber offenbar hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass es auch Schutzbekleidung gibt, die bei heissem Wetter angenehm zu tragen ist, solange man nicht gerade im Stau steht. Ich habe an dieser Stelle bereits darüber geschrieben. Ich habe noch in keinem Jahr so viele «unbekleidete» Roller- und Töfffahrer gesehen wie in diesem Sommer! Es braucht schon ziemlich viel Gottesvertrauen, sich halb nackt, nur mit Spaghetti-Leibchen, Röckchen und Flip-Flops ins Verkehrsgetümmel zu wagen! Gestern kam eine Radiosendung von einer Frau, die unachtsam um halb elf Uhr nachts vor den Bus lief und was das für das weitere Leben bedeutet: Ein erwachsener Mensch sollte eigentlich vorher studieren, was er tut. Die beinahe unbekleideten wagen sich ja trotzdem, 50 km/h und mehr zu fahren …
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Trotz Ferienende keine grundlegende Änderung meiner schlechten Beschäftigungslage: Die beiden nächsten Wochen bin ich tageweise abwesend,als Prüfungsleiter bei Töff-Fahrlehrer-Berufsprüfungen!
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Inzwischen sind die Sommerferien vorbei, doch leider hat sich an meiner Arbeitssituation weiterhin kaum etwas geändert: Meine Agenda blieb auf weite Strecken leer! Ich hatte ein paar kurzfristige FahrschülerInnen, die eine Schnupperstunde gebucht haben. Doch es ist schon spät in der Saison, zu spät für eine Obligatorische Grundschulung wie sie in meiner Schule stattfindet. Auch sind die Tage gezählt, in der man noch angenehm üben kann – bald wird es frühmorgens kalt und abends früh dunkel sein. So stellen wir beispielsweise Ende September die DO-Ausfahrten ein. In den kommenden zwei Wochen werde ich mehrere Tage abwesend sein, da ich für den Fahrlehrer-Verband Töfffahrlehrer-Berufsprüfungen leite. Wer also unbedingt in die Fahrstunde kommen will, sollte dies frühzeitig vereinbaren, wenn er nicht leer ausgangen will.
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Noch bis Ende September finden die DO-Ausfahrten statt. Dann gibt’s noch die «Fahrt ins Blaue» zum Saisonabschluss am Sonntag, 13.Okt. (ev. 20. bei Verschiebung) – offen für alle Töff-FahrerInnen, für Deine Freunde.
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Zum Abschluss der Saison gibt es dann noch die Schlussfahrt: Die «Fahrt ins Blaue», also ein Ausfahrt, bei welcher nur die Tourguides wissen wohin es geht, findet traditionsgemäss am zweiten Oktober-Sonntag statt, in diesem Jahr am 13.Okt. (mit Verschiebedatum 20.Okt. bei schlechtem Wetter) Wenn Du nicht sicher bist, ob Du bereits dabei mitmachen kannst, dann frage doch einfach mich: Ich könnte allenfalls auch Mitfahrgelegenheiten vermitteln. Diese Ausfahrt (wie alle DO-Ausfahrten!) steht allen TöfffahrerInnen offen, die gewillt sind, sich in einem geordneten Rahmen zu verhalten. Wir alle möchten einen tollen Saisonabschluss erleben in angenehmer Runde. Genaueres findest Du auf meiner Homepage tramstrasse100.ch unter Veranstaltungen/Schlussfahrt am linken Rand.
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Link zur entsprechenden Seite |
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Jetzt noch Spass tanken, die Töffsaison geht mit grossen Schritten dem Ende entgegen!
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Geniesse jeden Tag, denn es wird schnell für uns Zweiradfahrer ungemütlich werden: Neben einem kalten Start am Morgen wird es bald auch abends früh dunkel werden und damit auch schlechter beim «Sehen» und «Gesehenwerden»: Dann kann die Bekleidung mit grellen Farben und Leuchtstreifen viel zu Deiner Sicherheit beitragen!
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Mit zweiradsportlichen Grüssen Dein Fahrlehrer
Urs Tobler
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Was bisher geschah: |
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Am 6.Apr. fand in Zug der Kurventechnik-Kurs 2 mit 5 Teilnehmern statt. Der frühe Morgen war ein Härtetest, lagen die Temperaturen bei der Anfahrt um den Nullpunkt, oder gar darunter. Nach dem Aufwärmen bei Kaffee und Gipfeli, starteten wir auf dem Areal des Strassenverkehrsamtes Zug in Steinhausen mit unserem Programm. Durch die tiefen Temperaturen konnten wir nicht extreme Schräglagen trainieren. Am Nachmittag, nach den Ausweichübungen, ging es in den Realverkehr auf den herrlichen Strassen am Zugerberg und Umgebung.
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Im Fahrzeugbeherrschungs-Kurs vom 27.Apr. und dem 4.Mai waren 3 Teilnehmende, 2 davon Repetenten vom letzten Jahr. Beide Kurse fanden bei gutem Wetter statt, aber frühmorgens a….kalt! Die Resultate, für das, dass es zum zweiten Mal war, sahen wir nur beim Schräglagen- Training. Im Langsamfahrbereich gibt es noch bei allen zu schaffen: Eine enge Kurve zu fahren um zu wenden, müsste eigentlich das Resultat guter Arbeit im Teil 1 sein, doch da sah ich immer wieder Füsse am Boden … Beständig üben und einsetzen im Alltag ist angesagt!
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Leider gibt’s vom LOVERIDE am ersten Mai-Sonntag nicht viel Tolles zu berichten: Wir Aussteller stemmten uns die Beine in den Bauch, nur die Hartgesottensten unter den Hartgesottenen hatten sich auf den Weg bei 0 Grad gemacht. Als das Committee frühmorgens an-kam, hatte es noch Schnee gehabt. Kalt blieb es den ganzen Tag, aber es regnete nicht so viel wie angekündigt. Auf den Ride-Out gingen nur 600 Motorräder, normalerweise sind es bis 5’000 in 10 Gruppen zu je 500. Statt 300 Tausend kamen nur 80‘000 Fr. zusammen.
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Der erste Kurventechnik-Kurs 1 fand mit 3 Teilnehmern am 24.Mai (wegen der Auffahrt nicht am letzten Freitag) statt. Wir trafen uns um 7 Uhr in Brüttisellen und ich begleitete die Gruppe nach Fischingen, wo wir pünktlich um 8 Uhr eintrafen. Bei Kaffee und Gipfeli wärmten wir uns auf, die Temperaturen stiegen nach und nach an, gegen Mittag war es angenehm warm. Der ganze Kurs fand in Englisch statt. In letzter Minute war noch ein dritter Teilnehmer auf den Zug aufgesprungen. Es war weit nach 18 Uhr als wir uns in Volketswil verabschiedeten.
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Einmal mehr besuchten wir die relativ nahe zur Schweiz liegende Rennstrecke von Chevenières für ein 2tägiges Rennstrecken-Training mit tz-motorsport.ch Da Frank, der meinen Bus mit der Rennmaschine hinfahren sollte, kurzfristig abgesagt hatte, musste ich ihn selbst nach Frankreich fahren. Dani lud auch den Töff ein. Wir fuhren über Singen, Villingen nach Offenburg, dann über Saint Dié in Richtung Nancy. Wir trafen um halb 7 Uhr ein und entluden die Töffs. Anschliessend bezogen wir unser Hotel, wo es in unmittelbarer Umgebung genügend Verpflegungsmöglichkeiten gibt. Die beiden Trainingtage waren gezeichnet von der brütenden Hitze. Es war brutal, nach der Kälte anfangs Woche diese Sonne zu ertragen. Alles verlief gut und am Sonntag fuhren wir zurück.
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Am 22. und 29. Juni fand der zweite Fahrzeugsbeherrschungs-Kurs mit 3 Teilnehmern statt. Die Arbeit in der kleinen Gruppe erlaubte das Eingehen auf jeden einzelnen Teilnehmer, ihn zu fördern – und vor allem genügend Zeit zu lassen, um zu einem Erfolg zu kommen. Während der erste Teil bei angenehmen Temperaturen stattfand, litten wir im zweiten Teil bei über 30 Grad. So brachen wir schliesslich unsere Bremsübungen schon um 12 Uhr ab und fuhren nach Hause. Das war echt eine grenzwertige Erfahrung – genau wie die Bremsübungen auf Kies!
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Am 28.Juni fand dann der zweite Kurventechnik-Kurs statt. Leider waren es nur 2 Teilnehmende, einer davon ein Repetenten vom letzten Jahr: Er war eingesprungen, da sich jemand angemeldet hatte, aber schliesslich doch nicht teilnehmen konnte. Normalerweise sind die Temperaturen im Tannzapfenland, wie die Gegend um Fischingen heisst, etwas tiefer als z.B. in der Region Zürich. Auf dem Bild siehst Du den Beweis auf der Tankstellen-Anzeige: 29 Grad! Das Bild entstand direkt nach dem Mittagessen, wahrscheinlich stieg die Temperatur danach noch weiter an!
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Direkt nach diesen Kursen ging es nach Tschechien, wo wir vom Montag bis Mittwoch in einem freien Rennstreckken-Training teilnahmen. Wir, das waren Claudio mit seiner Cousin Daniele, der eine Suzuki GSX-S 750 fuhr. Es gab in unserer Gruppe keine Schäden zu vermelden, jeder arbeitete an seiner Zeit: Ich war stolz, meine Zeit um weitere 2 Sekunden verbessert zu haben – Claudio konnte erstmals eine Zeit unter 1:50 verbuchen, darauf mussten wir natürlich anstossen! Wir übernachteten einmal mehr im nahegelegenen Hotel und genossen abends den Luxus einer Dusche im eigenen Zimmer!
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Nachdem die «Stella Alpina» im letzten Jahr mangels Teilnehmer ausgefallen war und mir die Gelegenheit bot, die neue Gold Wing Tour ausgiebig zu testen, kamen in diesem Jahr genügend Teilnehmer zusammen. Am ersten Tag trafen wir uns in Entlebuch, dann ging es die gewohnte Route nach Cesana-Torinese im Piemont. Die Tour am Freitag war noch eine Kaffeefahrt und mit jedem Töff möglich, am Samstag ging es dann «ans Eingemachte», wobei es nicht alle schafften, das ganze Programm zu absolvieren.
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Im Bild: Auf dem Mulattiere-Pass (Singletrack) |
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Nach dem Mittag kam mir auf einem engen Waldweg ein Italiener frontal entgegen, der Crash eine halbe Sekunde nach der ersten Wahrnehnung unvermeidlich: Glück im Unglück, da beide unverletzt blieben und wir beide mit den Maschinen weiterfahren konnten. Abgesehen von einem Unfall vor zwei Jahren, dem einzigen meiner Fahrlehrer-Karriere mit Ambulanz anlässlich einer Fahrstunde, hatte ich nie eine solch gefährliche Begegnung auf dem Töff seit ich neunzehn war, wo ich gegen ein Auto schlitterte und zum Glück abprallte.
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Die übrigen der Gruppe fuhren den Sommeiller hoch bis zur Stelle, wo es infolge Schnee nicht mehr weiterging. Ich lud meinen Töff in den Bus, da ich ja mit der gemieteten KTM 790 Adventure einen Geländetöff dabei hatte. Am Sonntag fuhren wir die Sommeiller-Strecke bis zum Geländewagen hoch, wo T-Shirts und Plaketten verkauft wurden.
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Ende August durfte im mit TÖFF-Redaktor Dimitri Hüppi eine von mir vorgeschlagene Tages-Tour in der Ostschweiz abfahren. Wir begannen im Tösstal, wechselten ins Toggenburg, wo wir über kleine und kleinste Strassen ins Appenzeller Land fuhren. Über Altstätten im Rheintal ging es zurück nach Urnäsch, Hemberg, Wattwil zum Rickenpass. Auf dem Hasenstrick im Zürcher Oberland endete unser Trip. Mehr dazu hier
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