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Mit dem Duft von Caffè Ferrari in der Nase mache ich mich an die Arbeit: Anlässlich der «Weihnachts-Einladung» ist jeweils nur das Beste gut genug, so kommt jeweils handgerösteter Ferrari-Kaffee aus Dietikon zum Einsatz, wie auch handgeröstete Erdnüssli von derselben Adresse. Renato Ferrari selbst, Jg. 1929 und also 90jährig, lässt es sich nicht nehmen, immer noch selbst Hand anzulegen und seine Nüssli zu rösten. Der Kaffee wird inzwischen von seinem Neffen geröstet, seinem Nachfolger im Geschäft. Allein der Einkauf an der Bremgartnerstrasse 76 in Bethlis Kafi-Lädeli (MO+DO geöffnet) ist ein Erlebnis der ganz besonderen Art.


Für den «PDF-Download»: An-«Klick»en!

Bericht über die «Weihnachts-Einladung»als PDF [60'335 KB] -Download in GROSSER Auflösung  


Die diesjährige Vorbereitung der Weihnachtseinladung war weniger gestresst als auch schon. Da Karin und ich bereits am 1.Dez. von unseren Ferien auf Teneriffa zurückkamen, konnte ich noch rund 120 persönliche Einladungen versenden. Ab Montag brachte ich das Lokal auf Vordermann, so dass die Helferinnen am Mittwoch kaum mehr putzen, nur noch dekorieren mussten. Gregor war mir einmal mehr ein grosser (im wahrsten Sinn des Wortes: 1 Meter 94) Helfer, mit ihm zusammen richtete ich am Dienstagnachmittag die Beleuchtungen ein. Den Schlüssel zum Blockhaus bekam ich erst am Mittwochmittag, doch Urs und Gregor blieb genügend Zeit, um für die ersten Gäste bereit zu sein.


Wir blieben am ersten Abend fast unter uns: Organisatorisch war alles perfekt, das Lokal von den beiden Helferinnen, Karin und Theres wunderbar geschmückt – um 4 Uhr waren wir bereit für die eintreffenden Gäste. Draussen im Schulgarten waren Urs und Gregor noch am Einrichten, denn für’s Raclette reicht es in der Regel, um 5 Uhr bereit zu sein. Schliesslich trafen die allerersten Gäste ein. Auch dem Helferteam brummte inzwischen der Magen: Bald wurden wir von Urs bestens bedient, mit feinem Raclette, gekochten Herdäpfeln und den üblichen Zutaten wie Gurken, Silberzwiebeln und Maiskölbchen. Doch die wenigen Gäste gingen im grossen Raum fast unter. Nun wünschen wir uns einfach noch viel, viel mehr Gäste für den zweiten Abend!


Der Turnaround kam am zweiten Abend: Wir durften nahezu 20 Gäste empfangen! So kamen wir auf annähernd die Erfahrungszahl, welche zwischen 30 und 40 Besuchern lag. Urs musste sich nicht mehr über Einsamkeit beklagen, er war ununterbrochen am Raclette abstreichen … Als wir bereits am Zusammenräumen waren, kam noch Sebastiano. Er kam von einem anderen Apéro, bereits verpflegt. Bis ich am zweiten Abend Feierabend machen konnte, wurde es gegen 22 Uhr.


Ich möchte meinen Helfern, Urs und Gregor und meinen Helferinnen, Milly, Karin und Theres ganz herzlich danken für ihren grossen Einsatz. So konnten wir ein würdiges Fest in einem feierlichen Rahmen abhalten – schade, dass nicht mehr Gäste davon Gebrauch gemacht haben! Alle Gäste durften sich beim Schluss bei den «Casa del Mas»-Orangen eindecken, ebenfalls durfte ich einmal mehr TÖFF-Magazine auflegen, diesmal von den Nummern 11/19 und 12/19 (ein paar Exemplare sind noch liegen geblieben, wer sich noch bedienen möchte ...)

Weiter möchte ich die BuKi-Spenden verdanken: Es kamen total 190 Franken zusammen, die ich auf 200 € aufrunden werde. Vielen, vielen Dank!





Auch wenn es immer viel Arbeit gibt, so ist die «Weihnachtseinladung» immer wieder ein schönes Erlebnis. Leider nahmen am ersten Abend nur wenige den Termin wahr, am zweiten Abend kamen dann doch fast 20 Personen. So hat es insgesamt gestimmt, seit Jahren sind es insgesamt jeweils zwischen 30 und max. 40 Personen. Die Sammlung für BuKi ergab 190 Franken, ich werde den Betrag auf 200 Euro aufrunden.

o Link zum Bericht über die Vorbereitungen
o Link zum Bericht des ersten Abends
o Link zum Bericht des zweiten Abends


Die beiden Helferinnen v.l. Theres und Karin, Urs ist für das Raclette verantwortlich.

Milly malte einmal mehr die Bilder im Gästebuch



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Die Bilder erscheinen in umgekehrter Reihenfolge: Das letzte der Weihnachtseinladung kommt auf dieser Seite zuerst!


Der Bericht vom zweiten Abend

Der Wunsch ging in Erfüllung: Am zweiten Abend kamen deutlich mehr Besucher ... Schon kurz nach vier traf als erster Mike Hill ein, diesmal ohne Familie: Er hat, wie seine Frau Christel, die Prüfung genau im Moment des Umbaus an der Tramstrasse 100 abgeschlossen. Philipp, der als nächster eintrat, war mein erster Fahrschüler dieses Jahres, der mit seinem Grossroller die Prüfung bereits absolviert hat. Nach und nach trudelten weitere Gäste rein, Kunden von 2019 genauso wie andere, die seit Jahren treue Teilnehmer sind.
Wir hatten alle Hände zu tun. Auch an diesem Abend wurde der Käse sehr gelobt, so gingen alle wieder zufrieden nach Hause.




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Urs hatte alle Hände zu tun: Einheitlich, auch an diesem Abend, wurde der Käse sehr gelobt. Ich hatte ihn wie in den Vorjahren bei Bannwart Käse in Oberrieden bezogen, die auch die Raclette-Öfen zur Verfügung stellten. Wer kalt hatte, kam nach dem Raclette wieder zurück ins Lokal, um sich aufzuwärmen. Schön, lauter zufriedene Gäste zu verabschieden. So gingen alle wieder zufrieden nach Hause.


Einmal mehr: Toller Ertrag der Spenden für BuKi

Guter Bericht: An den beiden Abenden sammelten wir wieder für BuKi, im Glas landeten insgesamt Fr. 190.-, allen Spendern ein riesiger Dank! Ich werde den Betrag auf 200 Euro aufrunden und bei Gelegenheit an Heidi und Stefan übergeben.


Bericht vom ersten Abend: Leider nur wenige Gäste

Diesmal liefen die Vorbereitungen weniger gestresst ab, da Karin und ich bereits 10 Tage aus den Ferien zurückkamen. So blieb mir auch genügend Zeit, etwa 120 persönliche Einladungen zu versenden. Den Montag und Dienstag nutzte ich, aufzuräumen (war notwendig!) und das Lokal zu reinigen. Am Dienstag traf Gregor ein, um alles was elektrisch war, einzurichten. So mussten meine beiden Helferinnen am Mittwoch nur noch schmücken und um war alles perfekt um 4 Uhr, bereit für die eintreffenden Gäste.



Erster Abend: Um 16 Uhr wunderbar geschmückt

Link zu den «motomania»-Geschenken 
 


Während des Abends tröpfelten so nach und nach die ersten Besucher ein. Als Erste trafen Peter & Silvia ein. Sie sind beide pensioniert, sie hatten früher mehrmals bei 1.Mai-Rallies als Helfer Einsatz geleistet. Die angebotene Verpflegung lehnten sie ab, nahmen aber gerne das Angebot der «Casa del Mas»-Orangen als Geschenk an. Ebenfalls nahmen sie 2 motomania-Kalender mit.



Gregor und Urs waren in der Zwischenzeit soweit, die hungrige Mannschaft zu versorgen: Milly und ich zogen es aber vor, im Lokal an der Wärme zu essen. Nach und nach kamen weitere Gäste dazu.
Die beiden Damen zeigten Härte, zogen sich warm an und leisteten während ihrem Nachtessen im kalten Blockhaus Urs Gesellschaft. Er war am ersten Abend eigentlich unterbeschäftigt, schade.


Die beiden Helferinnen v.l. Theres und Karin, Urs ist für das Raclette verantwortlich.


















Zu den Bildern des zweiten Abends

Diesmal Vorbereitung ohne Stress

Bereits am Dienstag half mir Gregor nach Arbeitsende: Die Sterne mussten in die Fenster gehängt werden, der beleuchtete Weihnachtsmann auf dem Töff natürlich auch! Dann kam der Eingang (die Gäste kommen über den Hauseingang des Blockes herein, damit der Platz im Lokal besser genützt werden kann) dran, wie in den Vorjahren empfing eine warme Weihnachtsbeleuchtung die ankommenden Gäste. Das Blockhaus übernahm ich erst am Mittwochmittag: Urs hatte sich um halb 3 Uhr angemeldet, Gregor traf etwas später ein und half ihm alles vorzubereiten.





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Da es in der Vorwoche in Canals/E 5 Tage lang geregnet hatte und nur trockene Früchte geerntet werden können, wurde es für die «Casa del Mas»-Orangen (& Mandarinen) als Kundengeschenk SEHR knapp: Um 13.30 Uhr startete ich nach Küsnacht, wo der Lastwagen gerade fertig abgeladen war. 3 Tage vorher waren die Früchte noch am Baum ... 
Im Einladungs-Mail versandte ich das Rundschreiben von «Casa del Mas», welches jeweils vor der Ernte & Verkaufs-Saison versandt wird, als Beilage im PDF [1'014 KB] -Format  


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ab hier: Weihnachtseinladung 2017

Am Montag starteten Karin und ich mit den Vorbereitungen - die gingen bis tief in die Nacht hinein. Urs und Renato trafen um halb 5 Uhr ein, um die Hütte vis-à-vis im Schulgarten leerzuräumen. Es war nicht die Hütte selbst, sondern der Vorraum dazu, welcher uns zur Verfügung stand. Alles was wir nicht brauchen konnten, luden wir in meinen HiAce-Bus ein. Anschliessend installierten sie den Schaufensterschmuck, eine zeitaufwändige Angelegenheit. Wir waren sehr froh um ihre Mithilfe.



Am Dienstag trafen wir um die Mittagszeit ein, um weiterzuarbeiten. Elvira, Milena und Milly waren die tüchtigen Helfer. Gregor, ein aktueller Fahrschüler traf schon früher ein und half tatkräftig mit beim Einrichten des Elektrischen im Häuschen im Schulgarten.



Urs hat sich angemeldet als Koch für das Raclette


Die Frauen brachten das Lokal auf Vordermann


Ich wies den Weg für die Besucher



Gregor schmückte den Eingang



Unsere Gäste wurden reich bewirtet: Einmal mehr boten wir den beliebten «Saft vom Fass» (alkoholfrei) aus dem Hause Möhl an, und zwar sowohl als klaren wie auch trüben, der, wie es sich herausstellte, beliebter war. Daneben fanden auch die Dauerbrenner Feldschlösschen Alkoholfrei und Original.





Die Gäste treffen ein: Hugo war der Erste!



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Die «Famlily Hill» traf wieder einmal ein: Ihr jüngster Sohn, Gregory, der momentan an seiner A1-Prüfung ist, begleitete wie schon früher seine Eltern. Ich zeigte ihm sein Bild von 2008 und er schlug spontan vor, die Szene nachzustellen! Wir hatten viel Spass!




Bild von 2008 und Bild von 2017




Weitere Bilder des Abends


Weitere Bilder des Abends


Weitere Bilder des Abends


Unser Gästebuch nach dem ersten Abend



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Bericht und Bilder des zweiten Abends

Am zweiten Abend dauerten die Vorbereitungen nicht mehr so lange. Etwas weniges dazu einkaufen, dann alle Abfälle wegräumen und wieder alles in Häuschen tragen. Karin kochte wieder die Erdäpfel, Urs stieg wieder in die Hosen, auch am zweiten Abend alle hungrigen Mäuler zu stopfen. Da es an diesem Abend viel mehr Gäste gab, ein ganz hungriger aus dem St. Gallischen (!), wurde er richtig herausgefordert. Elvira hatte sich offenbar am Abend vorher erkältet und auch Renato war froh, dass es an diesem Abend ohne ihn ging. "Liebe ist, wenn beide husten!"
Der Abend verging wie im Flug und kurz vor dem Zusammenräumen, traf auch noch Sebastiano ein: Für ihn und auch ein paar andere hiess es dann zusammenräumen. Vielen Dank, dank vieler zupackender Hände waren wir vor 21 Uhr fertig mit der ganzen Aktion.

Ab hier: Bericht und Bilder des zweiten Abends




Urs kommt zum Nachschub Kartoffeln holen




Im Lokal war viel los ...










Im Lokal war viel los ...


... und auch im Häuschen!


Unser Gästebuch nach dem zweiten Abend

Insgesamt zählten wir an beiden Tagen knapp 40 Personen - das ist im Schnitt der letzten Jahre! Im «BuKi»-Glas fanden sich weitere 60 Franken ein!

Vielen Dank meinen Helfern, vorab Milly, Karin, Urs, Renato, Elvira und Milena (erster Abend) sowie Gregor für ihren tollen Einsatz!  


Leider verhindert ...

Sämi Maienfisch, familäir und geschäftlich

Roland Birrer wegen geschäftlicher Termine

Cedric D. arbeits- und familienhalber

Esther Blättler wegen Nachbarschaftshilfe (Kinder hüten)

Jacques Fäh ingolge Grippe



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