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«Stella Alpina» ist ein internationales Motorrad-Treffen, welches im letzten Jahr das 50jährige Jubiläum feierte. Ich selbst fuhr 1987 erstmals mit meiner damals 2jährigen Honda GoldWing GL1200 Aspencade aufgrund von einem Bericht im Schweizer Töff-Heftli, dem MotoSportSchweiz. (siehe übernächste Seite hier) |
Stella-Variante für Enduromotorräder |
Die Enduro-Variante der «Stella» ist eine 5-tägige Töff-Tour anlässlich der Stella-Alpina vom DO, 7.Juli bis MO, 11.Juli: Die Anfahrt kann mit einer Enduro oder Strassenmaschine gemacht werden, wenn die Enduro (eigene oder zugemietete) im Bus und Anhänger transportiert wird. Der HiAce-Bus dient sowohl als Gepäck-Fahrzeug wie auch als Notfall-Fahrzeug für gestrandete Fahrer(innen) oder Maschinen ...
Mehr dazu [37 KB]
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5-Tages-Enduro-Tour: Start DO 7.Juli 2016 |
Das Treffen «Stella Alpina» in Bardonnecchia/Italien vom Samstag/Sonntag, 9./10. Juli (immer am 2.Juli-Wochenende jedes Jahr) ist der Aufhänger für unsere 5-Tages-Töff-Tour. Am 1.Reisetag fahren wir von 06.00 bis ca. 19.00 Uhr rund 600 km ausnahmslos Strassenkilometer über die Pässe in der Schweiz, entlang der Grenze von Frankreich und Italien nach Cesana Torinese, wo wir im Hotel «Chaberton» erwartet werden. Der 2.Reisetag führt uns sanft auf der Höhenstrasse von Sèstrière nach Susa und am Nachmittag über die Höhenstrasse nach Bardonecchia auf der anderen Talseite zurück. Der 3.Reisetag lässt uns viele, abwechslungsreiche Offroad-Kilometer erleben, darunter jeweils auch den Colle Sommeiller, welcher für die Rallye extra hergerichtet wird und ein Ankommen auf dem 3000 m hohen Pass erlaubt - auch mit Strassenmaschinen! (24 Kilometer: Hartes Brot für BMW-, GoldWing- und Harley-Fahrer!) Der 4.Reisetag ist bereits zur Hälfte Rückreise nach Frankreich, wo wir in Aime/F unser Nachtlager beziehen. Wie am 4.Tag geht's auch am 5.Tag weiter über viele asphaltierte, vor allem aber immer wieder nicht-asphaltierte Strassen und Strässchen (dazwischen auch mal Wanderwege ...) zur Schweizergrenze am Forclaz-Pass. Je nach Wetter- und Stimmungslage nehmen mehr oder weniger alle Teilnehmer die Walliser- und Berner-Pässe nochmals aus dem Süden in Angriff, um sich anschliessend in der drauffolgenden Arbeitswoche von den erlittenen Strapazen zu erholen.
Ausschreibung 2016 als PDF [38 KB]
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Stella-Variante für Strassen-Enduro & -Töffs |
Die alternative Variante der «Stella» ist nun eine 5-tägige Töff-Tour anlässlich der Stella-Alpina vom DO, 7.Juli bis MO, 11.Juli: Diese Ausfahrt kann mit jeder Strassen-Enduro oder -Maschine gemacht werden, es besteht die Möglichkeit das Gepäck im Begleitfahrzeug transportieren zu lassen. Der HiAce-Bus dient sowohl als Gepäck-Fahrzeug wie auch als Notfall-Fahrzeug für gestrandete Fahrer(innen) oder Maschinen ... Die Kosten belaufen sich pro Person auf Fr. 550.-, Einzelzimmerzuschlag Fr. 100.- Theoretisch wäre eine Rückkehr auch bereits am Sonntag, 10.Juli möglich, wer diese Tour aber voll auskosten möchte, sollte unbedingt die 2tägige Rückreise mitmachen!
Ein Bericht über diese Alternativ-Variante findet sich in meiner Schülerzeitung 2016. Mehr dazu [7'211 KB]
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Ausschreibung für Strassenmotorräder (nur 5 Tage) |
Nachdem ich 2015 zuwenig Anmeldungen hatte mit Enduro-Motorrädern, habe ich die Tour zur traditionell am 2.Juli-Wochenende stattfindende «Stella Alpina» für Strassenmotorräder ausgeschrieben. Sie fand dann mit insgesamt 10 Maschinen statt, davon fuhren 2 davon leider bereits am Sonntag zurück. In diesem Jahr haben sich alle für 5 Tage angemeldet, d.h. am Freitag fährt von uns niemand los. Am 1.Reisetag, als am Donnerstag, fahren wir von 06.00 bis ca. 19.00 Uhr rund 600 km ausnahmslos Strassenkilometer über die Pässe in der Schweiz, entlang der Grenze von Frankreich und Italien nach Cesana Torinese, wo wir im Hotel «Chaberton» erwartet werden. Am 2.Reisetag kann man wahlweise die berümte Testa dell Assietta fahren (grosser Teil davon staubige Strasse) oder in der Gruppe mitmachen, wo vorwiegend auf nicht-staubigen (wenigstens geplant!) Strassen gefahren wird, in der Grenzregion Italien/Frankreich. Am 3. oder 4.Reisetag (Absprache aufgrund der Interessenten) besteht die Möglichkeit, den Colle Sommeiller, welcher für die Rallye extra hergerichtet wird und ein Ankommen auf dem 3000 m hohen Pass erlaubt - auch mit Strassenmaschinen zu befahren! (24 Kilometer: Hartes Brot für BMW-, GoldWing- und Harley-Fahrer!) Am 4.Tag geht es dann auf die Rückreise, da findet bereits die Hälfte der Reisedistanz in Frankreich statt, wo wir in Aime/F unser Nachtlager beziehen. Wie am 5.Tag geht's weiter, wie am 4.Tag vorwiegend über viele asphaltierte, vor allem aber immer wieder nicht-asphaltierte Strassen und Strässchen (dazwischen auch mal Wanderwege ...) zur Schweizergrenze am Forclaz-Pass. Je nach Wetter- und Stimmungslage nehmen mehr oder weniger alle Teilnehmer die Walliser- und Berner-Pässe nochmals aus dem Süden in Angriff, um sich anschliessend in der drauffolgenden Arbeitswoche von den erlittenen Strapazen zu erholen.
Ausschreibung 2016 als PDF [37 KB]
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Alle interessierten starten nun am DO, 7.Juli! |
Stand 27.6.2016: Bis jetzt sind es total 8 Personen, die sich eingeschrieben haben (mit mir 9!) 4 davon sind ausschliesslich an der Strasse interessiert, deren drei ausschliesslich am «Dreck»! Es hätten vielleicht 1-2 Personen Platz für die Kategorien Strasse und «Dreck»! Hier geht's zu der Teilnehmerliste |
Person gefunden: Sigrid kann mitkommen im Bus |
Mein Aufruf war erfolgreich: Eine Teilnehmerin an Weiterbildungskursen vor vielen Jahren, sie kommt wie Sigrid aus Deutschland, hat sich bereit erklärt, den Job auf sich zu nehmen. Sie wird also meinen Bus mit dem Gepäck nach Italien fahren. |
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Bericht in Englisch 2009: Aufs Bild klicken! |
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Zur Geschichte «meiner» Stella-Touren seit 1987 |
Zur Geschichte: In den Achtziger Jahren gab es Berichte im MotoSportSchweiz zu diesem einmaligen Treffen. Es war entstanden, indem Mario Artusio seinerzeit verschiedene BMW-Freunde eingeladen hat, sich auf dieser Militärstrasse zu treffen. Als Mitte der Siebziger Jahre die ersten Enduros im Stil einer Yamaha XT oder Honda XL auf den Markt kamen, nahm das seit 1967 in Bardonnecchia/Piemont alljährlich durchgeführte internationale Motorradtreffen immer grössere Ausmasse an. Das erste Mal fuhr ich 1987 mit meiner GoldWing Aspencade zusammen mit Bruno Mathys, der eine BMW R80RT hatte, zu diesem Treffen. Ich stellte mir meine Fahrt so vor, dass ich mit voll aufgedrehter Musikanlage zum Ziel vorfahren würde, zum Erstaunen aller übrigen Fahrer. Ich schaffte dann auch die Galerie, die sich in diesem Jahr in einem miserablen Zustand befand, bis zum Verkaufsstand zu fahren, wo es T-Shirt und Medaillen gab. Nach den vielen Spitzkehren, die ich bergab innen durch wegen des Gegenverkehrs teilweise am Lenkanschlag fahren musste, war es mir aber weder nach Musik (die hatte ich schon lange vergessen anzustellen!) noch nach Show zumute. Ich war einfach froh, überhaupt angekommen zu sein. |
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Die gefürchtete Gallerie: Da muss jeder durch! |
Im Jahr darauf fuhr ich mit der Transalp, während Küde mit seiner Aspencade mit Einradanhänger und Luzia ihre Limited Edition-GoldWing bis zum Camping nach der Bachüberquerung, also nicht einmal bis auf die Alp fuhr, wo wir zelteten.
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Zu Gast bei Emilio, Hotel Chaberton |
Anlässlich von Stratos «Big heavy Enduro-Ride» lernten wir Emilio in Cesana-Torinese kennen und ab 1991 schlugen wir «unsere Zelte» immer im Hotel Chaberton auf. Walter Gerig war meine Stütze und er kannte das Gebiet hervorragend, da er jeweils mit Moto aktiv Enduroferien verbrachte. Mit ihm und Luzia lernte ich das Gebiet immer besser kennen und ich perfektionierte durch all die Jahre die Hinfahrt (1 Tag) und Rückfahrt (1 1/2 bis 2 Tage). |
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Treffpunkt auf dem Parkplatz in der Waldegg |
Gestartet wird am Donnerstag, 7.Juli (5-Tages-Tour) bzw. Freitag, 8.Juli morgens um 06.00 Uhr beim Parkplatz in der Waldegg!
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2011 zusammen mit Sigrid: 23 Pässe-Tour |
Vor vier Jahren, als ich nach der Isle of Man-Reise nicht zur Stella fahren konnte, fuhr ich mit Sigrid zusammen die Originalstrecke in 3 Tagen. Ich auf meiner GoldWing, sie auf ihrer Hornet - nicht immer liebte sie meine Fahrstrecke, so vor allem am nicht am «Cormet d'Ardèche (2108 m ü.M.), wo die Strecke für ein paar Kilometer über eine Schotterstrasse geht. Du findest den Bericht [140 KB]
auf einem PDF. |
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Normalerweise Strassen- und Enduro-Motorräder |
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Zum detaillierten Bericht von unserer Tour 2015 |
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Bericht und Bilder von der Stella Alpina 2015: Ein unfertiger Reisebericht hier [10'044 KB]
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