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Über den Pfeil oben rechts «Weiter» zur Teilnehmerliste «Stella Alpina 2015»

«Stella Alpina» ist ein internationales Motorrad-Treffen, welches in diesem Jahr das 50jährige Jubiläum hatte. Ich selbst fuhr 1987 erstmals mit meiner damals 2jährigen Honda GoldWing GL1200 Aspencade aufgrund von einem Bericht im Schweizer Töff-Heftli, dem MotoSportSchweiz. (siehe Bericht weiter unten)



Die Reise steht: Ich habe genügend Interessenten, so dass sie durchgeführt werden kann! 


Stella-Alternativ-Reise für Strassenmotorräder

Da die 5-tägige Enduro-Tour anlässlich der Stella-Alpina (9.-13.Juli) nicht zustande gekommen ist, schreibe ich eine 4-tägige Reise für Strassenmotorräder aus in der Zeit von Freitag, 10. bis Montag, 13.Juli 2015 (Rückkehr auch Sonntag, 12.Juli möglich)

Mehr dazu [40 KB]

Ausschreibung für Strassenmotorräder

Nachdem ich zuwenig Anmeldungen hatte mit Enduro-Motorrädern, habe ich die Tour zur traditionell am 2.Juli-Wochenende stattfindende «Stella Alpina» für Strassenmotorräder ausgeschrieben. Nun habe ich mit uns gerechnet 6 Maschinen zusammen, aber es könnten problemlos noch 3-4 weitere dazukommen.

Zur Geschichte: In den Achtziger Jahren gab es Berichte im MotoSportSchweiz zu diesem einmaligen Treffen. Es war entstanden, indem Mario Artusio seinerzeit verschiedene BMW-Freunde eingeladen hat, sich auf dieser Militärstrasse zu treffen. Als Mitte der Siebziger Jahre die ersten Enduros im Stil einer Yamaha XT oder Honda XL auf den Markt kamen, nahm das seit 1967 in Bardonnecchia/Piemont alljährlich durchgeführte internationale Motorradtreffen immer grössere Ausmasse an. Das erste Mal fuhr ich 1987 mit meiner GoldWing Aspencade zusammen mit Bruno Mathys, der eine BMW R80RT hatte, zu diesem Treffen. Ich stellte mir meine Fahrt so vor, dass ich mit voll aufgedrehter Musikanlage zum Ziel vorfahren würde, zum Erstaunen aller übrigen Fahrer. Ich schaffte dann auch die Galerie, die sich in diesem Jahr in einem miserablen Zustand befand, bis zum Verkaufsstand zu fahren, wo es T-Shirt und Medaillen gab. Nach den vielen Spitzkehren, die ich bergab innen durch wegen des Gegenverkehrs teilweise am Lenkanschlag fahren musste, war es mir aber weder nach Musik (die hatte ich schon lange vergessen anzustellen!) noch nach Show zumute. Ich war einfach froh, überhaupt angekommen zu sein.



Die gefürchtete Gallerie: Da muss jeder durch!

Im Jahr darauf fuhr ich mit der Transalp, während Küde mit seiner Aspencade mit Einradanhänger und Luzia ihre Limited Edition-GoldWing bis zum Camping nach der Bachüberquerung, also nicht einmal bis auf die Alp fuhr, wo wir zelteten.

Zu Gast bei Emilio, Hotel Chaberton

Anlässlich von Stratos «Big heavy Enduro-Ride» lernten wir Emilio in Cesana-Torinese kennen und ab 1991 schlugen wir «unsere Zelte» immer im Hotel Chaberton auf. Walter Gerig war meine Stütze und er kannte das Gebiet hervorragend, da er jeweils mit Moto aktiv Enduroferien verbrachte. Mit ihm und Luzia lernte ich das Gebiet immer besser kennen und ich perfektionierte durch all die Jahre die Hinfahrt (1 Tag) und Rückfahrt (1 1/2 bis 2 Tage).



2011 zusammen mit Sigrid: 23 Pässe-Tour

Vor vier Jahren, als ich nach der Isle of Man-Reise nicht zur Stella fahren konnte, fuhr ich mit Sigrid zusammen die Originalstrecke in 3 Tagen. Ich auf meiner GoldWing, sie auf ihrer Hornet - nicht immer liebte sie meine Fahrstrecke, so vor allem am nicht am «Cormet d'Ardèche (2108 m ü.M.), wo die Strecke für ein paar Kilometer über eine Schotterstrasse geht. Du findest den Bericht [140 KB] auf einem PDF.





Normalerweise Strassen- und Enduro-Motorräder

Stella 2012 erstmals mit der VFR1200X«Crosstourer»

In diesem Jahr leistete ich mir den Luxus, für die 5-tägige Enduro-Reise zur «Stella Alpina» die neue Honda Crosstourer zu mieten. Im Bild ist Bully, der von der 1800er-GoldWing auf die Automatik-CrossTourer umgestiegen ist. Ich durfte sie auch zeitweise fahren: Egal, in welcher Ausführung, die neue Honda ist ein Gedicht, strahlt eine Souveränität sondergleichen aus. Für mehr: Klicke aufs Bild!

Stella 2015 in geänderter Form: Jetzt anmelden!

Die Stella Alpina findet 2015 am Wochenende vom SA, 11. und SO, 12. Juli statt! Wir besuchen sie nun definitiv, diesmal aber mit den Strassenmotorrädern. (siehe oben)

Ausschreibung im gleichen Rahmen wie bis anhin

Zu den Bildern und dem Bericht vom letzten Jahr: Stella 2012

Teilnehmerliste der gemeldeten Teilnehmer

Urs Tobler/Sigrid Krautter im Doppelzimmer,
im Einzelzimmer:
Erich Heierle mit KTM 690R
Urs Frey mit Honda VFR1200X CrossTourer
Nadia Gaukova mit BMW F800GS
Werner Rüetschi mit BMW F800GS
Sämi Maienfisch mit Yamaha TDM900, abgesagt (zu heiss!)
Hugo Wiederkehr mit BMW R1200 GS
Roland Egloff mit BMW R1200 GS
Frank M. mit Suzuki DL650 Strom
Arthur Ramsauer mit KTM 1290 Adventure

Gestartet wird am Freitag, 10.Juli morgens um 06.00 Uhr beim Parkplatz in der Waldegg!

Treffpunkt auf dem Parkplatz in der Waldegg


Gestartet wird am Freitag, 10.Juli morgens um 06.00 Uhr beim Parkplatz in der Waldegg!

Um 06.00 Uhr fahren wir nun in der Waldegg los, auf dem Parkplatz bei der Passarelle. Unsere "Pensionäre" Hugo Wiederkehr und Roland Egloff mit ihren BMW R1200GS werden in Martigny übernachten und an der Grenze zum Grossen St. Bernhard zu uns stossen.



Erstes Bild vom Gurnigel vom 9.07.2015

Sali Urs,

kein Problem - danke für die Infos - wir sehen uns dann in Martigny - hat sich Hugo mit dir kurzgeschlossen? (wir logieren im Hotel Forum, Avenue du Gd-St-Bernard 72

1920 Martigny)


Schöne Obig no

Roli  



Abgesagt 5-Tages-Enduro-Tour: Neu 10.-13.Juli 2015

Das Treffen «Stella Alpina» in Bardonnecchia/Italien vom Samstag/Sonntag, 11./12. Juli (immer am 2.Juli-Wochenende jedes Jahr) ist der Aufhänger für unsere 5-Tages-Töff-Tour.
Am 1.Reisetag fahren wir von 05.00 bis 18.00 Uhr rund 600 km ausnahmslos Strassenkilometer über die Pässe in der Schweiz, entlang der Grenze von Frankreich und Italien nach Cesana Torinese, wo wir im Hotel «Chaberton» erwartet werden. Ein Teil der Reisenden wird bereits am Mittwoch nach Martigny fahren und an der Grenze zu Italien dazustossen.
Der 2.Reisetag führt uns sanft auf der Höhenstrasse von Sèstrière nach Susa und am Nachmittag über die Höhenstrasse nach Bardonecchia auf der anderen Talseite zurück.
Der 3.Reisetag lässt uns viele, abwechslungsreiche Offroad-Kilometer erleben, darunter jeweils auch den Colle Sommeiller, welcher für die Rallye extra hergerichtet wird und ein Ankommen auf dem 3000 m hohen Pass erlaubt - auch mit Strassenmaschinen! (24 Kilometer: Hartes Brot für BMW-, GoldWing- und Harley-Fahrer!)
Der 4.Reisetag ist bereits zur Hälfte Rückreise nach Frankreich, wo wir in der Regel in Aime/F unser Nachtlager beziehen. Wie am 4.Tag geht's auch am 5.Tag weiter über viele asphaltierte, vor allem aber immer wieder nicht-asphaltierte Strassen und Strässchen (dazwischen auch mal Wanderwege ...) zur Schweizergrenze am Forclaz-Pass. Je nach Wetter- und Stimmungslage nehmen mehr oder weniger alle Teilnehmer die Walliser- und Berner-Pässe nochmals aus dem Süden in Angriff, um sich anschliessend in der drauffolgenden Arbeitswoche von den erlittenen Strapazen zu erholen.

Ausschreibung 2013 als PDF [36 KB] zum runterladen

Das beinahe «all included»-Angebot

Um dieses Wochenende sinnvoll über die Runden zu bringen, ist vom Einkehren unterwegs einmal abgesehen, für alles gesorgt und bezahlt: Alle reisen an mit vollem Tank, unterwegs wird auf Kosten des Veranstalters getankt, die Übernachtungen im Doppelzimmer auf Halbpensions-Basis und der Transport des Reisegepäcks mit einem Begleitfahrzeug sind im Preis eingeschlossen. Fr. 790.- pro Person
Extra bezahlt werden muss der Transport von Enduromaschinen auf dem Anhänger, wenn jemand auf der Hinfahrt nicht auf seine Reisemaschine und im Gelände nicht auf seinen geliebten Hobel verzichten will! Fr. 100.- pro Töff
Wer uns bereits am Sonntagabend verlässt, bekommt keine Rückerstattung, da das Begleitfahrzeug und sein Chauffeur durch alle bezahlt werden muss.

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