Und einmal mehr: Was für ein Tag !

Das erste Wochenende bzw. der erste Sonntag im Oktober, nachdem die Donnerstags- ausfahrten eingestellt sind, findet seit 2004 regelmässig die Schlussfahrt statt. Einmal mehr wurden wir mit besonders schönem Wetter beschenkt, bei angenehmen Temperaturen um die 16 bis 18 Grad. Frühmorgens allerdings, bei der Wegfahrt von zu Hause, dürfte der eine oder andere klamme Finger bekommen haben: Die Zeit für gefütterte Handschuhe ist angebrochen!

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Immer wieder eindrücklich: Ankunft in der Luegeten

So nach und nach trafen immer mehr Leute ein und der Platz füllte sich.

An welch traumhafter Lage liegt unser Treffpunkt!

Als wir pünktlich um neun Uhr in der «Luegeten» eintrafen, stand bereits eine grössere Menge an Töffs auf dem Parkplatz. Nachdem ich alle begrüsst hatte, ging ich erst das Frühstücksbuffet fotografieren. In der Gaststube traf ich auf Dennis: Er war als erster eingetroffen und es war noch niemand da... Und hier also die Bilder des «leckeren» Empfangs, aber bitte: Nur luege!

Die Crew der Luegeten hat gute Arbeit geleistet:

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Was für ein Schmaus: Sofort zu- und einpacken!

Es ist ein Geschenk, an diesem paradiesischen Ort, über dem Zürichsee trohnend, hier im Wintergarten zu schmausen: Die Aussicht von der Luegeten ist einfach überwältigend!

Man fühlt sich in der Runde offenbar wohl

Nach und nach trafen die Teilnehmer ein, die nur zur Ausfahrt kamen. Da es in diesem Jahr mehrere Teilnehmer hatte, die zum ersten Mal dabei waren, informierte ich über den Ablauf des Tages und das Verhalten beim Fahren in der Gruppe: Ziel ist es jeweils, dass unterwegs niemand verloren geht. Wenn alle Gruppen dieselbe Fahrstrecke zurücklegen, wäre dies tragisch für jemanden in der letzten Gruppe.

Immer wieder eindrücklich: Ankunft in der Luegeten

Recht pünktlich gegen elf Uhr versammelten wir uns auf dem Parkplatz für den Start. Als Tourguide standen neben mir diesmal Arthur und Oliver zur Verfügung. Ich hatte sie über die gefahrene Strecke informiert, welche je nach Vorwärtskommen einige Zusatzschleifen zuliess. Arthur erklärte sich bereit, die Gruppe zu übernehmen, die es lieber zügig angehen wollte. Oliver meldete sich freiwillig für das «Schneckenzügli» und so übernahm ich also «die goldene Mitte».

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Da die Erinnerungen von Bildern leben, ist es nicht immer leicht, all die vielen Bilder zu bearbeiten und zusammenzustellen - ich bitte deshalb um Geduld!

Die Gruppen machen sich abfahrbereit

Die zweite Gruppe bricht auf

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