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... immer abstrusere Ideen!

Was verkehrspolitisch in den letzten Jahren so alles läuft, ist immer abstruser! Schaue Dir diesen Artikel an, der die Tendenz aufzeigt, was uns noch alles erwartet: Ein Jahrmarkt-Karrusell darf weder Autos noch Motorräder, aber auch keine Wildtiere, aber bald GAR KEINE TIERE mehr haben, wo sich Kinder draufsetzen könnten. Bald ist in Zukunft alles verboten, was uns SPASS machen könnte ... Wofür leben wir dann noch?

Auszug aus dem Text

Das «Osnabrücker Signal für Nachhaltigkeit in der Kinderbelustigung» "... dürfen ... keine Karussels mehr aufgestellt werden, in denen Kinder in kleinen Autos, Lkws, auf Mini-Motorrädern, in Flugzeugen, Hubschraubern oder auf dem Rücken exotischer Tiere ihre Runden drehen." 




Ich bekam dieses Bild per WhatsApp und ich habe mich SOOOOO aufgeregt: Nach dem Gendern, welches uns durch die Medien aufgedrängt wird, dass die Märchen Grimms nicht mehr kindergerecht sein sollen und - man stelle sich das vor - politisch korrekt umgeschrieben werden, braucht es jetzt noch auch diese Bevormundung! Zur Auflösung «klicke» HIER  


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... zum Glück kann ich als Fahrlehrer aufhören!

Was die Stadt Zürich plant, GENERELL Tempo 30 und flächendeckend einzuführen, ist etwa das STUPIDSTE, was man sich vorstellen kann: Wer auf Zug, Bus und Tram zu den Stosszeiten geht, muss zufrieden sein, wenn er/sie noch einen Stehplatz ergattern kann.
Im Moment deckt der öV etwas über 20 Prozent des Transportproblems ab. Würden nur doppelt so viele auf den öV gehen, würde alles zusammenbrechen. Die öV-Benutzer bezahlen im Moment 40% der Kosten, die daraus entstehen. 60% bezahlt die Allgemeinheit, also auch die 70% Auto- und Töff-Fahrende bezahlen als Steuerzahler das grosse Defizit des öV. Der Anteil von Langsamverkehr (zu Fuss, per Velo) ist knapp 5% der gesamten Verkehrsleistung.
Schon heute kann man während vieler Stunden nur langsam von Ampel zu Ampel fahren. Es hat zu viel Verkehr ... - und jedes Jahr wandern weitere 50-100 Tausend Leute ein in die Schweiz, die wiederum nicht dort wohnen können, wo sie arbeiten. Mieten in der Stadt Zürich sind für normale Leute als Alleinverdiener unerschwinglich. Also muss man pendeln!

Aus moto.ch zum Thema Tempo 30 in Städten







Meine Meinung von Urs Tobler, Töff-Fahrlehrer

(... ich springe rechtzeitig ab von diesem Zug!)

Die Forderung, dass Autos in Zukunft in der Stadt Zürich nur noch mit Tempo 30 schleichen sollen, ist im Juli durch den Stadtrat entschieden worden und soll nun nach und nach umgesetzt werden. Da sind ganz viele Hauptstrassen dabei, wie zum Beispiel ab dem Schwamendingerplatz bis Ueberlandstrasse. Neben dieser Strasse läuft das Tramtrassee, wenn es so ist wie bei der Einführung von Tempo 50 in den Achtziger Jahren, dann darf auf dem separaten Trassee das Tram weiterhin mit 60 km/h pro Stunde «rasen». Daneben schleichen dann die Autos – Tag und Nacht …

Da der ZVV diese Massnahmen, aus verständlichen und plausiblen Gründen, nicht unterstützen kann, da sie ja innert nützlicher Frist so und so viele Personen transportieren müssen, will die Stadt Zürich die Mehrausgaben von etwa 20 Mio Franken jährlich selbst stemmen.

Die Zürcher Stadtregierung will die Bevölkerung nachhaltig entschleunigen. Auf der anderen Seite bauen sie (auf Kosten hunderter Parkplätze) in den Quartieren «Velo-Schnell-Strassen», die überall dort, wo heute in den Tempo 30-Zonen die Verkehrsflächen mit Rechtsvortritt beruhigt wurden, gegenüber den einmündenden Strassen vortrittsberechtigt sein werden, damit die Velofahrer/innen noch schneller ans Ziel kommen. Da die Velofahrer, egal ob mit oder ohne E, ob in der Kategorie langsame oder schnelle E-Bikes sich aus Prinzip nicht an Verkehrsregeln halten (Fahren auf den Trottoirs, in der falschen Fahrtrichtung in Einbahnstrassen oder über rote Ampeln) kann man sich ausmalen, zwischen wem dann die zukünftigen Unfälle passieren: Velo gegen Velo, Velo gegen Fussgänger – alle ohne passiven Unfallschutz! Und da ja dann überall nur noch geschlichen werden darf, werden sie auch keine Rücksicht auf irgendwelche Vortrittsregeln nehmen.

Meine Hoffnung geht dahin: Bei so viel Unvernunft der regierenden Kaste, so hoffe ich, werden sie keine «Affen» finden von Bus- und Tramchauffeuren/-chauffeusen, die bei diesem Spiel mitmachen.

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