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Erfolgr. Einspruch: Skirennfahrer müsste man sein! |
Das Ski-Ass fuhr in einer 2(!)-spurigen Strasse im Tempo 30 (sowas gibt es wohl nur in Deutschland!) in München kurz etwas schneller, um auf die Fahrbahnverengung hin die Verkehrssituation «zu entschärfen» - der Sicherheit zuliebe, dass er von dem parallel fahrenden Fahrzeug nicht gerammt wurde. Nicht diese, zwar richtig einleuchtende, Begründung zog in dem Fall - sondern das tollpatschige Verhalten des Polizisten im Umgang mit der Radarpistole!
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... wenn ich mich erinnere: |
Ein VIP (... Bernhard Russi ...???) mit einem Opel Bitter (das erinnere ich mich noch ganz genau!) überholte vor dem Kerenzerberg, Tunneleinfahrt in Fahrtrichtung Chur «noch schnell» ein paar Fahrzeuge, die sich auf der rechten Spur befanden, kurz bevor die Fahrbahn auf eine Fahrspur (damals, heute hat es da einen neuen Autobahntunnel) beschränkt wurde: Dumm war, dass an diesem Tag die Polizei Jagd machte auf ebensolche «Pressierer» und in der auf 100 km/h beschränkten Autostrassen-Zufahrt einen Radar aufgestellt hatte. Er wurde mit 181 Stundenkilometer gemessen und damals gab es noch keinen Raser-Artikel. Auf jeden Fall war er seinen Führerausweis los für längere Zeit und ebenfalls das Opfer für Gespött, auch für längere Zeit! Bis Anfangs der Achtziger Jahre war ich AR-Abonnenent und immer bestens informiert. |
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