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Rundbrief an alle meine Kunden vom 20.Nov. 13

Link [3'032 KB] zum Rundbrief vom 20.November 2013 an meine Kunden, ex-Kunden, Berufskollegen, Freunde und Fans der Tramstrasse 100 mit Weihnachtseinladung und Abstimmungspropaganda GEGEN die 100 Franken-Autobahn-Vignette (aus meiner Feder) zur Volksabstimmung vom 24.Nov. 2013 als PDF [3'032 KB] -Download


Klicke aufs Bild zum Komitee «100fr-vignette-nein»





Am kommenden Sonntag findet die Abstimmung zur Verteuerung der Autobahn-Vignette statt. Das Volk wird einmal mehr dazu befragt und mit scheinheiligen Argumenten wird von der Tatsache abgelenkt, dass die 150%-Verteuerung eine Strafsteuer für alle Fahrzeug-BESITZER (für JEDES Fahrzeug braucht es EINE Vignette) ist - OHNE GEGENLEISTUNG: Mit diesem Geld wird es keinen Stau weniger geben, keine Strasse kann schneller gebaut werden (mit Ausnahme der explizit erwähnten 3 Projekte) - denn, was fehlt, ist das Konzept und der politische Wille! Es gibt nur ein Mittel, etwas zu ändern an der Pflästerli-Politik des Bundes: Vorlage ZURÜCK AN DEN ABSENDER! Das Parlament wird dann vom Volk gezwungen, eine mehrheitsfähige Vorlage vors Volk zu bringen, denn ohne Referendums-Komitee hätte das Parlament alleine darüber entschieden ... 


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Mit einem Klick auf obiges Bild landest Du auf dem Argumentarium (PDF) des Referendums-Komitees «100Fr.-Vignette-NEIN» 


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Nadja Pieren und Walter Wobmann wollen, dass das Volk das letzte Wort hat. (Karl-Heinz Hug) 


Die beiden Initiaten des erfolgreichen Referendums

Wobmann ist der Meinung, dass zuerst eine grundsätzliche Diskussion über den Ausbau des Strassennetzes geführt werden sollte. Zuerst sei festzustellen, was gebaut werden müsse und wieviel dies koste.
Erst dann sollte man festlegen, wie diese Projekte finanziert werden könnten. Heute würden 9,5 Milliarden Franken aus dem Privatverkehr an den Bund fliessen, doch nur gerade ein Drittel werde zweckgebunden eingesetzt, kritisierte Wobmann weiter.

Nationalrat im dritten Anlauf

Die Autobahn-Vignette soll ab 2015 100 Franken kosten. Der Nationalrat war zu Beginn der Frühjahrssession im dritten Anlauf auf die Linie des Bundesrates und Ständerats eingeschwenkt und beschloss eine Erhöhung auf 100 Franken.

Zuvor hatte sich die grosse Kammer zweimal für eine Erhöhung auf lediglich 70 Franken ausgesprochen. Der Ständerat hatte stets für 100 Franken gestimmt.
Die zusätzlichen Einnahmen aus der Preiserhöhung - total 305 Millionen Franken - sind für neue Nationalstrassen vorgesehen. Rund 390 Kilometer Strassen sollen neu ins Nationalstrassennetz aufgenommen werden.

(sda)

Volksabstimmung vom 24. Nov. 2013



Link zur Extra-Webseite: 100fr-vignette-nein.ch


Eine solche Aktion kostet einen Haufen Geld: Nehme Dir meine Freundin Sigrid zum Vorbild. Sie müsste, wenn die Vignette auf Fr. 100.- aufschlägt, statt 80 in Zukunft 200 Franken auslegen. So hat sie die Differenz, also 120 Franken ans Referendumskomitee überwiesen. Vielleicht findet sie Nachahmer?

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Zahlen und Fakten zum Vignetten-Wucher und der Abzockerei im Strassenverkehr, zusammengestellt von alt-NR Mike Dreher, als PDF [191 KB] -Download

Argumentarium gegen die 100-Franken-Autobahn-Vignette, als PDF [123 KB] -Download, zusammengestellt von Urs Tobler



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