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Besammlung um 19 Uhr an der Tramstr. 109

Es war abzusehen, dass es auch an diesem Abend irgendwann mit Gewittern losgehen würde: Das Gros der Mannschaft sprach sich für den Pfannenstiel aus, da es in dieser Richtung am hellsten aussah. Auch die Animation auf dem Handy von Urs zeigte eine Lücke im Regenteppich ziemlich lange nördlich des Zürichsees. So startete Arthur und ich je mit 3 Töffs im Schlepptau.

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Über Dübendorf erreichten wir Gockhausen, dann Witikon und Pfaffhausen. Ich begann am Hang südlich des Greifensee hoch- und runterzufahren, während sich über dem Pfannenstiel mehr und mehr Wolken zusammenzogen: Es wurde immer dunkler. Ich hoffte, in der Umgebung von Aesch auf Arthurs Gruppe zu stossen, aber es klappte diesmal nicht. So sandte ich von Maur aus ein SMS, dass ich eine Destinationsänderung vorschlagen würde wegen der heiklen Situiation am Pfannenstiel, nämlich das Rest. Geeren ob Dübendorf. Prompt erreichte uns in Egg die Antwort: Wir kommen auch! So steuerte ich auf dem kürzesten Weg über Ebmatingen die Strecke nach Witikon an, bereits ausgangs Pfaffhausen fielen die ersten Regentropfen. Bei der Einfahrt nach Witikon schiffte es schon recht heftig, und wir waren richtig froh, endlich im Geeren absteigen zu können.

Und wo ist der Rest der Truppe?

Nach der Ankunft parkierten wir unsere Maschinen und ich kontrollierte mein Handy. Darauf stand folgende Message:

SMS von Urs am 31.5.2018/20:26:34

Hallo Urs und Truppe, wir ziehen alle den Schwanz ein und fahren nach Hause. Sorry. Wir wünschen Euch einen guten Heimweg..

Zu Gast im Geeren

Wir sassen zu viert beim Nachtessen, 3 von 4 vor einer Flasche Möhl ohne. Wir bestellten alle etwas anderes und im Handumkehren standen bereits unsere Menüs zu unserer Verwunderung vor uns zum essen bereit. Auf die Frage, wie schnell dies gegangen sei, meinte der Kellner schalkhaft: Dies sei von gestern übrig geblieben, deshalb sei es so schnell gegangen ...
Während wir am Essen waren entlud sich draussen das Gewitter, neben dem heftigen Regen krachten auch ein paar Hagelkörner gegen die Fensterscheiben. Als wir aus dem Restaurant traten, war der Spuk vorbei, nur eine grosse Kiesfläche draussen auf der Strasse zeugte von den heftigen Regenfällen.

Da Norbert nur die Sommerjacke trug, gab ich ihm ein Inlet, eine regen- und winddichte Membran von der Spidi-Sommerjacke, die beim Sturz von Bartosz kaputt gegangen war. Er bedankte sich per SMS nach seiner Rückkehr, das Jäckli wäre Gold wert gewesen! Isch gern gscheh, Norbert.

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Donnerstags-Ausfahrt vom 31.Mai 2018

Die siebte Ausfahrt vom letzten Donnerstag war sehr erfolgreich: Arthur und Renato fuhren mit je 4 Maschinen im Schlepp los, am Theorielokal vorbei, wo ich mit meinen Kurventechnik-Kurs 1-Teilnehmern die Theorie vorbereitete. Renato sandte mir am nächsten Tag die Bilder von der Ausfahrt, die Du Dir hier ansehen kannst ...

Jetzt steht die achte Ausfahrt vor der Türe, und die Wetteraussichten sind nicht nur gut: Mit einer 50%igen Wahrscheinlichkeit kann es etwas regnen, muss aber nicht! Wie immer bei solchen Verhältnissen gibt es ein Treffpunkt und eine Abfahrtszeit, mit den anwesenden Teilnehmenden wird dann ausgemacht, wo wir hinfahren wollen, damit alle eine möglichst kurze Rückfahrt haben.

Züri-Wätter-Details für Donnerstag, 31.Mai 2018

NEUER BESAMMLUNGSORT: 50-60 Meter stadtauswärts bei der Firma «Home Service»an der Tramstrasse 109

Normale Abfahrtszeit um 19 Uhr

Um 19 Uhr werden wir aufgrund der vorhandenen Teilnehmer und Tourguides je nachdem in einer oder in mehreren Gruppen an der Tramstrasse 109 starten.

Zu den ersten Bildern vom Rennstreckentraining

Herzliche Gratulation zur Prüfung: Pierre Binggeli

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